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Your search for 'dc_creator:( "G. Schulz" ) OR dc_contributor:( "G. Schulz" )' returned 102 results. Modify search

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Klinkhardt, Julius, Verlag

(180 words)

Author(s): G. Schulz
Bad Heilbrunn, gegr. 1834 in Leipzig vonj. K. ( 24. 7. 1810, 26. 4. 1881). Schwerpunkt der verlegerischen Arbeit war von Anfang an die Pädagogik. Ein 1841 gegr. Sortiments– und Kommissionsgeschäft wurde bereits 1850 wieder abgegeben. 1861 wurde eine eigene Druckerei angegliedert, 1869 eine Buchbinderei. 1877 wurde eine Filiale in Wien, 1881 eine in Berlin eröffitet. Nach dem Ersten Weltkrieg trat als weitere Hauptproduktionsgruppe Betriebswirtschaft neben die Pädagogik. Das Stammhaus in Leipzig …

Hänssler, Friedrich

(91 words)

Author(s): G. Schulz
Musikverlag, gegr. 1. 4. 1919 von F. Hänssler sen. in Plieningen bei Stuttgart. Angeschlossen sind Musikalien- und Versandbuchhandlung. 1941 wurden der Verlag, 1944 die Buchhandlung geschlossen. Nach der Wiedereröffnung trat F. Hänssler jun. 1950 in die Firma ein, deren Sitz heute Neuhausen ist. Verlagsgebiete: Chor- und Instrumentalmusik aus alter und neuer Zeit, evangelisch-religiöse Literatur. Hauptwerke und Reihen: «Chorwerk Alter Meister», «Die Motette», «Instrumentaliter», Stuttgarter Schütz-Ausgabe u. a. m. G. Schulz Bibliography Pope, A. Hänssler.In: The New…

Buchhändler heute

(55 words)

Author(s): G. Schulz
Fachzs., erscheint monatlich im Verlag Triltsch, Düsseldorf. Sie wurde 1947 von Hans Schulte unter dem Namen «Jungbuchhändler–Rundbriefe» gegründet, hieß ab 1948 «Der Jungbuchhandel» und ab 1969 Buchhändler heute. Der B. ist primär ein Organ zur buchhändlerischen Berufsbildung. Die Zs. war in den ersten 20 Jahrgängen auch Artikulationsorgan der buchhändlerischen Gehilfenschaft. G. Schulz

Pfau, Karl Friedrich

(83 words)

Author(s): G. Schulz
* 5. 3. 1857 in Zwenkau bei Leipzig, f 14. 4. 1939 in Leipzig, Buchhändler und Verleger, veröffentlichte außer Belletristik zahlreiche buchhändlerische Lehr- und Fachbücher, Buchhändler-Biographien (u. a. «Lebensbilder berühmter Buchhändler» 1886, «Biographisches Lex. des dt. Buchhandels der Gegenwart» 1889-1890), sowie zwei Autobiographien: Erinnerungen eines Buchhändlers (1894) und als Anhang zu seinem Buch «Der Buchhändler» (1904). Als Verleger war er weniger erfolgreich. G. Schulz Bibliography Schulz, G.: K. F. P.: In: Börsenbl. 158. 1991, Nr. 94, S. B151 bis B155.

Hüthig, Alfred

(97 words)

Author(s): G. Schulz
*12. 9. 1900, gründete 1925 in Heidelberg den Verlag seines Namens: Dr. Alfred Hüthig Verlag GmbH. Die Produktion umfaßt Fach- und wiss. Bücher und Zss. bes. der Chemie. Im Zweiten Weltkrieg wurde Belletristik verlegt. Die Verlagsgruppe H. bildete sich nach dem Kriege durch die Übernahme zahlreicher Fachverlage wie z.B. Pflaum, München, Wepf, Basel, R. v. Decker und C. F. Müller, Karlsruhe. 1972 übernahm der Sohn des Gründers, Bernd Holger H., die Geschäftsleitung. G. Schulz Bibliography Ferchl, I.: Die Nase immer im Wind. In: Börsenbl. (Frankfurt) 41. 1985, S. 2372–2375 Vinz. 10. A…

Klett, Ernst, Verlag GmbH & Co. KG

(178 words)

Author(s): G. Schulz
Stuttgart, entstand aus der 1844 gegr. Buchdruckerei zu Gutenberg. 1897 kaufte E. K. sen. (6.2.1863, 8–2. 1947) die Druckerei und baute sie aus. 1928 gab er dem zunächst noch unbedeutenden Verlag seinen Namen. 1936 trat E. K. jun. ( 7. 7. 1911) als Verlagsleiter in die Firma ein. Nach Lizenzerteilung 1945 durch die amer. Militärregierung wurde der bedeutende Schulbuchverlag mit Titeln von B. G. Teubner aufgebaut, es folgten das wiss. und lit. Programm. 1977 übernahm K. die J. G. Cotta'sche Buchh…

Auslandsausstellungen

(115 words)

Author(s): G. Schulz
des Buchhandels sind ein wichtiges Instrument zur Exportbelebung wie zur Förderung kultureller Verbindungen. Sie werden in Deutschland meist von dem Buchhändlerverband des jeweiligen Landes, oft in Zusammenarbeit mit amtlichen Stellen veranstaltet. 1923 übernahm der Börsenverein des Deutschen Buchhandels die 1919 gegründete Gesellschaft für den Auslandsbuchhandel und tritt seitdem als Veranstalter deutscher Buchausstellungen im Ausland wie als Partner für Aussteller fremdländischer Bücher in der…

Kaufmann, Ernst, Verlag und Druckerei GmbH

(128 words)

Author(s): G. Schulz
Lahr/Schwarzwald, wurde 1816 als Lithographische Kunstanstalt von Ernst Kaufmann (1780— 8. I. 1844) gegründet. Schon bald wurde ein christlich–evangelischer Verlag vor allem für Kinder– und Jugendliteratur aufgebaut. 1880 folgten Filialen in New York, 1882 in London. Ab 1914 traten Schwierigkeiten durch Krieg und Nachkriegszeit im Verlag auf. Ab 1933 wurde der Verlag durch die herrschende nationalsozialistische Weltanschauung behindert: Es kam zu Beschlagnahmen durch die Geheime Staatspolizei, 1…

Association Littéraire et Artistique Internationale (ALAI)

(58 words)

Author(s): G. Schulz
Sitz Paris, gegr. 1878 als Association Littéraire Internationale. Die ALAI strebte zunächst bilaterale Verträge zum Schutz des Urheberrechts an, weiterführend die Entwicklung eines allgemeinen internationalen Urheberrechtsabkommens. Ergebnis sind die Berner Übereinkunft von 1886 und ihre mehrfach revidierten Fassungen. Die Geschäftsstelle der bundesdeutschen Landesgruppe befindet sich beim Max-Planck-Institut in München. G. Schulz

Fünf-Kilo-Paket

(81 words)

Author(s): G. Schulz
Mit Gesetz vom 17. 5. 1873 wurdefür das Gebiet des Deutschen Reiches für Pakete bis zufünf Kilo ein einheitliches Porto, geteilt für Entfernungen bis zu zehn Meilen (21/2 Silbergroschen) und weitere Entfernungen (5 Silbergroschen) eingeführt. Das Gesetz bedeutete für den Buchhandel eine wesentliche Kostenersparnis, war eine wichtige Voraussetzung für die Durchsetzung des Festen Ladenpreises für Bücher, führte allerdings auch zu Auseinandersetzungen über die Berechtigung des Versenders zur Ausnutzung der Gebühren durch Auffüllung der Sendung mit nicht Bestelltem. G. Schul…

Poeschel, Carl Ernst

(174 words)

Author(s): G. Schulz
*2.9.1874 in Leipzig, ✝ 19. 5. 1944 in Scheidegg, Drucker, Typograph, Verleger. P. wurde nach intensivem Studium — auch in England (Einfluß von William Morris) — 1906 Teilhaber der 1870 von seinem Vater gegr. und 1943 durch Bomben zerstörten Offizin Poeschel &Trepte in Leipzig. 1902 gründete er einen Verlag unter seinem Namen. P. war an einigen wichtigen dt. Verlagsunternehmen beteiligt: 1907 Janus–Presse, 1909 Tempel–Verlag. 1905 / 1906 stand er in engster Verbindung mit Anton Kippenberg. Gleic…

Koch, Alexander

(113 words)

Author(s): G. Schulz
Verlagsanstalt in Leinfelden-Echterdingen, wurde 1888 in Darmstadt gegr. von A. K. (9. 11. 1860, † 5. 1. 1939). Verlagsgebiete sind Bücher und Zss. über Architektur, Innendekoration und Kunst. Die 1898 gegr. Künstlerkolonic auf der Mathildenhöhe in Darmstadt geht auf eine Initiative von K. zurück. 1932 wurde der Verlag nach Stuttgart verlegt, 1944 durch Bomben zerstört. K.s Kinder Milly und Alexander sowie sein Schwiegersohn Max Fengler bauten den Verlag unter Beibehaltung des Fachprogramms wieder auf. 1971 wurde der Verlag von der Weinbrenner-Gruppe übernommen. G. Schulz Bibli…

Koehler, K. F., Verlag GmbH

(175 words)

Author(s): G. Schulz
in Stuttgart, wurde 1789 in Leipzig von Karl Franz Gottfried K. (1764—1833) gegründet. Er verlegte wiss. Lit. und baute ein Kommissionsgeschäft auf. 1830 übernahm sein Sohn Karl Franz K. (23. 3. 1805, 2. 12. 1872) die Firma. Unter seiner Leitung errang das Kommissionsgeschäft überragende Bedeutung. 1847 ergänzte K. die Firma durch ein wiss. Antiquariat (Koehlers Antiquarium, 1873 verkauft). 1846 wurde der Verlag abgezweigt, aus ihm entstanden mehrere Unternehmungen (von Hase & Koehler, Koehler &…

Als Rest

(33 words)

Author(s): G. Schulz
wird eine unberechnete Nachlieferung bezeichnet, die der Verleger oder Sortimenter seinem Kunden aus einem im voraus bezahlten Lieferungs-, Fortset-zungs- oder mehrbändigen Werk später nachliefert. Auch bei Zss. gebräuchlich. G. Schulz

Horst Kliemann Stiftung für Geschichte des Buchwesens

(56 words)

Author(s): G. Schulz
gegr. 1969 auf Grund eines Vermächtnisses des Verlegers Horst Kliemann und seiner Gattin. Sie dient der finanziellen Förderung von Arbeiten zur buchhändlerischen Geschichtsschreibung, zum Beispiel durch Übernahme der Kosten für aufwendige Archiv-Reisen der Autoren, und ist als gemeinnützig anerkannt. Sitz der Stiftung ist Frankfurt am Main. G. Schulz

Karger, S., Verlag

(110 words)

Author(s): G. Schulz
Basel und Germering, wurde 1890 von Samuel K. (*21. 5. 1863, f 1. 7. 1935) in Berlin gegründet. Verlagsgebiete sind Medizin und Naturwissenschaften. 1937 wurde die Firma nach Basel verlegt. Nach 1945 baute K.s Sohn Heinz (* 10. 11. 1895, f 2 7· 3-1959) weltweit intern. Verbindungen auf. 1969 wurde in Germering in der BRDeutschland eine eigene Niederlassung gegründet. Weitere Niederlassungen bestehen in Paris, London und Sidney. G. Schulz Bibliography Heinz Karger zum 60. Geburtstag am 10. November 1955. Basel 1955 S. Karger. Vollständiger Verlagskat. 1890-1960. Basel 1960 (m…

Koehler & Volckmar GmbH

(129 words)

Author(s): G. Schulz
Barsortiment und Verlagsauslieferung, entstand 1918 in Leipzig durch Zusammenschluß der Firmen K. F. Koehler und F. Volckmar. Beide Häuser hatten schon vorher eine beherrschende Stellung als Kommissionäre. 1930 erwarb K. die Drucke- rei Haag–Drugulin, sic wurde 1946 enteignet. Im Dritten Reich versuchten die nationalsozialistischen Machthaber vergeblich, die Firma zu übernehmen. Im Zweiten Weltkrieg wurden die Geschäftshäuser durch Bomben zerstört. Nach Kriegsende wurde K. in Leipzig von den Kom…

Ansichtssendung

(30 words)

Author(s): G. Schulz
ist im Buchhandel der Brauch, Interessenten, insbesondere Bibliotheken, Neuerscheinungen ihres Fachgebietes unverlangt zur Ansicht und Auswahl vorzulegen. Die Bedeutung der Ansichtssendung hat in jüngerer Zeit nachgelassen. G. Schulz

Hatzler (Hätzlerin), Clara

(45 words)

Author(s): G. Schulz
um 1471 Nonne in Augsburg, die das Abschreiben von Hss. anscheinend gewerbsmäßig betrieb. Ihr Name findet sich unter mehreren Heidelberger Hss. des 15. Jh.s. G. Schulz Bibliography Liederbuch der Clara Hätzlerin. Hrsg, von C. Haitaus. Quedlinburg/Leipzig 1840; ADB Bd. 11, S. 36.

Kreis- und Ortsvereine

(186 words)

Author(s): G. Schulz
bildeten sich während des 19. Jh.s im deutschsprachigen Buchhandel. Ihr urspr. Zweck war die Bekämpfung der Schleuderei auf regionaler Ebene, da dem Börsenverein der dt. Buchhändler hierzu die Machtmittel fehlten. Die ersten K. entstanden 1843 (Rheinisch-Westfälischer K.) und 1845 (Süddeutschland). 1879 gab es bereits 13 Kreis- und 16 Ortsvereine. Zur Ostermesse 1879 bildete sich eine Vereinigung der K. unter dem Namen Verband der Provinzial- und Lokal-Vereine im Dt. Buchhandel. Ab 1887 besagte …
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