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Fabiola

(179 words)

Author(s): Rebenich, S.
[English Version] (gest. um 400 n.Chr.), röm. Aristokratin. F. gehörte einem Kreis adeliger Frauen an, die in der 2. Hälfte des 4.Jh. n.Chr. die asketische Bewegung förderten, ihre traditionelle gesellschaftliche Rolle ablehnten und ihren ererbten Reichtum karitativ verwendeten. Über ihr Leben wissen wir durch die Schriften des Hieronymus (bes. durch seinen Nachruf auf F.: Hier.ep. 77). Nachdem ihre erste Ehe geschieden worden war und sie ihren zweiten Ehemann durch Tod verloren hatte, verschrieb…

Mommsen

(355 words)

Author(s): Rebenich, S.
[English Version] Mommsen, Theodor (30.11.1817 Garding, Eiderstedt – 1.11.1903 Charlottenburg, Berlin), einer der bedeutendsten Althistoriker der Moderne. Nach seinem Jurastudium in Kiel (1838–1843) bereiste der Sohn eines prot. Pfarrers Italien und legte dort das Fundament für eine umfassende Sammlung lat. Inschriften. Während der Revolution von 1848 engagierte er sich für ein vereintes und freiheitliches Deutschland. Seine Tätigkeit als Journalist in Rendsburg tauschte er im Herbst 1848 mit einem…

Dacia.

(85 words)

Author(s): Rebenich, S.
[English Version] Die Daker siedelten urspr. zw. unterer Donau, Theiß- und Karpatenbogen. In drei Kriegen (85–106 n.Chr.) wurden sie von den Römern besiegt. Die 106 eingerichtete Provinz D. (Siebenbürgen, Kleine Walachei, Banat) gab Aurelian um 271 auf. Der Name wurde auf Gebiete südlich der Donau übertragen. Das Christentum fand wohl schon im 3.Jh. in D. Eingang. Stefan Rebenich Bibliography H.Wolff, Dakien, in: F.Vittinghoff (Hg.), Eur. Wirtschafts- und Sozialgesch. in der röm. Kaiserzeit, 1990, 616–630 J.Burian/J.Kramer, Art. Dakoi, Dakia (DNP 3, 1997, 277–280) (Lit.).

Meyer

(229 words)

Author(s): Rebenich, S.
[English Version] Meyer, Eduard (25.1.1855 Hamburg – 31.8.1930 Berlin), einer der bedeutendsten dt. Althistoriker. Nach seiner Schulzeit am Hamburger Johanneum studierte er Orientalistik in Bonn und Leipzig, wo er 1875 in Ägyptologie promoviert wurde und sich 1879 in Alter Gesch. habilitierte. 1885 wurde M. an die Universität Breslau berufen. Kurz zuvor war der erste Band seines Hauptwerkes »Gesch. des Altertums« (5 Bde., 1884–1902; NA, 8 Bde., 1907ff.) erschienen, das auf der Grundlage eigener Spe…