(Ἀπολινάριος) aus Laodikeia; Schreibung: Suda u. Sozomenos, sonst Apollinarios (z. B. RE) oder Apollinaris [z. B. 2]; s. auch Apollinarios [3]. Einer der einflußreichsten Kirchenschriftsteller des 4. Jh. Nach Soz. 5, 18 (vgl. Suda α 3397) schuf er eine Lit. christl. Inhalts: eine an Homer angelehnte hebr. Gesch. bis auf Saul, Komödien im Stile Menanders, Trag. im Stile des Euripides und pindarische Lyrik.
Bibliography
1 TrGF 197
2 J. H. Waszink, JbAC 7, 1964, 145.