Im Unterschied zum altertumswissenschaftlichen Teil dieser Enzyklopädie mit einer hohen Stichwörterzahl und überwiegend kurzen Einträgen enthält der rezeptions- und wissenschaftsgeschichtliche Teil eine begrenzte Anzahl von Lemmata mit größerem Umfang, weil nur auf diese Weise das systematische Interesse in einer lexikalischen Anordnung zur Geltung kommen kann. Dieses systematische Interesse hat auch zu dem Verzicht auf Personenartikel geführt. In diesem äußeren Aufbau erinnert dieser Teil an ältere Enzyklopädien.
Die Fixierung auf die Rezeptionsgeschichte des…