waren wesentlicher Bestandteil der Wasserversorgung und damit der Infrastruktur ant. Städte; sie führten zum einen Frischwasser von einer außerhalb der Stadt gelegenen Quelle unterirdisch oder überirdisch (röm. Aquädukte mit bis zu 130 km L) in die Stadt oder bildeten als unterirdisches Leitungsnetz die Voraussetzung für eine innerörtliche Wasserverteilung.
Wasserleitungen(58 words)
Cite this page
Höcker, Christoph, “Wasserleitungen”, in: Der Neue Pauly, Herausgegeben von: Hubert Cancik,, Helmuth Schneider (Antike), Manfred Landfester (Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte). Consulted online on 14 April 2021 <http://dx.doi.org/10.1163/1574-9347_dnp_e12209200>
First published online: 2006
▲ Back to top ▲