Für die Menschen der Frühen Nz. war D. ein mächtiges Symbol wie auch tägliche Erfahrung. Als Symbol konnte D. das Böse, den Tod und den Teufel repräsentieren, doch auch das Göttliche oder Besondere. Als Abwesenheit von Licht oder als Hautfarbe war D. alltägliche Erfahrung. Im MA waren die Assoziationen mit der D. hauptsächlich negativ. Ab etwa 1700 jedoch ergänzten positive Sichtweisen die traditionelle negative Einschätzung: D. wurde nun auch als spirituelle Erleuchtung interpretiert; …