Die E. umfasste in der Nz. eine größere Vielfalt affektiver Zustände als das heute so bezeichnete Gefühl. In der Praxis konzentrierte sich die E. jedoch ebenso hauptsächlich auf Angst oder Misstrauen in der Liebe.
1. Theorie
Im Lateinischen und in den aufkommenden europ. Volkssprachen meinten Ausdrücke für E. einerseits die Unzufriedenheit in der Liebe, die man heutzutage in allererster Linie darunter versteht, andererseits aber auch Gefühle, die man heute mit Neid und Eifer umschreibt, insbes. den Eifer, …