Weil schon das Wort Gott als Symbol (Paul Tillich) [10. 58–68], nicht als (verweisendes) Zeichen verstanden werden muss, entfaltet sich dieses Symbol in G.: sei es in Form persönlicher oder kollektiver Zuschreibung von Eigenschaften oder Handlungen (s. u. 1.2) oder in Form normativer (kirchlich-wiss.) Reflexion des Gottesgedankens zwischen Bibel und Metaphysik (s. u. 1.3). Diese G. kommen in figürlich verdichteter Form, außer in der Sprache, z. B. Gott als Vater oder Mut…