I. wurden seit der Antike in naturkundlichen, theologischen und lit. Texten, mitunter auch in Bilddarstellungen, immer wieder thematisiert. Dabei sind grundsätzlich zwei Arten der Wahrnehmung und Deutung festzustellen, die sich über die Jahrtausende praktisch nicht veränderten.
Einerseits galten die Bienen als Inbegriff des für den Menschen nützlichen I. (vgl. auch Dimorphismus). Ihr sprichwörtlicher Fleiß wird in der ma. und frühnzl. Ikonographie in erster Linie mit dem Kirchenvater Ambrosius von Mailand in …