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Kombinatorik
(1,022 words)

1. Anfänge: Leibniz, Pascal und Kircher

Die K. als ein Gebiet der mathematischen Wissenschaften, in dem man Zusammenstellungen (Kombinationen) einer endlichen Anzahl von Symbolen oder Objekten nach vorgegebenen Regeln untersucht und die mögliche Anzahl solcher Zusammenstellungen berechnet, entstand im Laufe des 17. Jh.s. Der Begriff geht auf die Dissertatio de arte combinatoria (1666; »Abhandlung über die kombinatorische Kunst«) des jungen Leibniz zurück. Kombina…

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Jahnke, Hans Niels, “Kombinatorik”, in: Enzyklopädie der Neuzeit Online, im Auftrag des Kulturwissenschaftlichen Instituts (Essen) und in Verbindung mit den Fachherausgebern herausgegeben von Friedrich Jaeger (bis 2019), Georg Eckert, Ulrike Ludwig, Benjamin Steiner und Jörg Wesche. J.B. Metzler, Teil von Springer Nature. Copyright © Springer-Verlag GmbH, DE 2005-.. Consulted online on 06 December 2023 <http://dx.doi.org/10.1163/2352-0248_edn_COM_294998>
First published online: 2019



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