Ihrer ursprünglichen, v. a. durch Aristoteles geprägten Konzeption nach war die M. (von griech. meteōrología) die Lehre von den Ursachen der (unbelebten) Erscheinungen der sog. sublunaren Sphäre (»unterhalb des Mondes«); damit umfasste sie neben atmosphärischen Phänomenen (Blitz, Donner, Regen, Wind usw.) auch terrestrische Erscheinungen (Vulkane, Erdbeben, Mineralien, Quellen etc.). Ihre nzl. Geschichte zeigt ein eigentümlich…