In der Nz. etablierten Migranten (Mobilität; Einwanderung; Emigration; Siedlungsmigration) häufig ihre eigenen Religionsgemeinschaften, v. a. dann, wenn ihre Glaubensausrichtung in ihrem neuen Siedlungsgebiet nicht institutionell vertreten war. Auch wenn es entsprechende Institutionen gab, zogen sie es aufgrund von Sprache und persönlicher Vertrautheit häufig vor, bei der Ausübung ihrer Religion unter sich zu bleiben. Beispiele für den letzteren Fall sind die dt. kath. Kirche in Rom …