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Rumänische Orthodoxe Kirche
(901 words)

1. Historische Entwicklung

Die R. O. K. war im ausgehenden MA in voneinander unabhängige, nach territorial-ethnischem Prinzip organisierte Metropolien der Fürstentümer strukturiert. 1359 kam es zur Anerkennung der »Metropolie der Ungrowalachei« mit Sitz in Curtea de Argeş (ab 1517 Târgovişte, seit 1668 Bukarest), 1401 der »Metropolie der Moldau« mit Sitz in Suceava (ab 17. Jh. Jassy/Iaşi) durch das Ökumenische Patriarchat von Konstantinopel (Patriarchate, christliche). Diese behaupteten bis in…

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Henkel, Jürgen, “Rumänische Orthodoxe Kirche”, in: Enzyklopädie der Neuzeit Online, im Auftrag des Kulturwissenschaftlichen Instituts (Essen) und in Verbindung mit den Fachherausgebern herausgegeben von Friedrich Jaeger (bis 2019), Georg Eckert, Ulrike Ludwig, Benjamin Steiner und Jörg Wesche. J.B. Metzler, Teil von Springer Nature. Copyright © Springer-Verlag GmbH, DE 2005-.. Consulted online on 05 June 2023 <http://dx.doi.org/10.1163/2352-0248_edn_COM_342504>
First published online: 2019



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