Die i. D. geht davon aus, daß die meisten DV-Aufgaben miteinander in einem Zusammenhang stehen. Man ist daher bestrebt, nicht mehr Einzelaufgaben isoliert voneinander maschinell zu bearbeiten, sondern Bearbeitungsvorgänge zu einem Komplex zusammenzufassen und zu integrieren. Bei der i. D. werden die Ausgangsdaten nur einmal zu Beginn erfaßt und für die weiteren Bearbeitungsvorgänge weiter verwendet und aktualisiert. Bei der integrierten Verarbeitung ist das Ausgeben von Zwischenergebnissen, die wiederum Ausgangsdaten für andere Aufgaben sind, nicht mehr erforderlich.
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