Begierdetaufe - Katholisch
Die B. stellt nach c. 849 im Unterschied zur gültig gespendeten Taufe „das Verlangen“ dar, getauft sein zu wollen. Dies wird vor dem Hintergrund der in LG 14 betonten Heilsnotwendigkeit der Taufe normiert u. so ist die B. auf soteriologischer Ebene u. auf der subjektiven Ebene anzusiedeln, da die B. keinen beweisbaren Vorgang m. den entspr. Rechtsfolgen darstellt. Bereits in der Zeit der Alten Kirche stellte sich die Frage nach der Heilsnotwen…