Der P. E. K. wurde 1931 zwischen den acht ev. preuß. Landeskirchen u. dem preuß. Staat geschlossen. Es handelt sich um den wichtigsten u. eingreifendsten Akt der kirchenpolitischen Selbstkonstituierung des dt. Protestantismus in seinem Verhältnis zum Staat (Heckel, 1932) während des Geltungszeitraums der Weimarer Reichsverfassung (WRV). Die Preuß. Staatskirchenverträge gelten noch heute im Lande Nordrhein-Westfalen (m. Ausnah…
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Arno Schilberg,
“Preußischer Evangelischer Kirchenvertrag”, in:
Lexikon für Kirchen- und Religionsrecht, Herausgeber: Heribert Hallermann, Thomas Meckel, Michael Droege, Heinrich de Wall.
Consulted online on 02 October 2023 <https://dx.doi.org/10.30965/9783506786395_0329>