I. Religionswissenschaftlich
Der E. als feierliche Bekräftigung einer Aussage erhält seine rel. Qualität durch den ihm zugrundeliegenden Glauben an die Segen und Fluch bewirkende Macht des Wortes. Entsprechend hat die ältere Religionsphänomenologie den E. neben Schelt- und Fluchworten etc. zu den »Weiheworten« gerechnet: Die E.leistenden identifizieren sich mit ihrer Aussage und …