I. Religionsgeschichtlich
Sch., seit der Mittleren Altsteinzeit (75 000 v. Chr.) bezeugt, ist Teil des primär visuellen Zeicheninventars des Menschen, um Gruppenzugehörigkeit, soziale Rollen (wie Gender, Amt, Status oder Funktion) und Identität auszudrücken, auch Hoffnungen, Wünsche und Verpflichtung zu kommunizieren. Je nachdem, ob Sch. offen oder verborgen getragen wird, steht mehr die positive Wirkung auf die Person selber, di…