I. Religionswissenschaftlich
S. ist das Ziel der eudämonistischen Ethiken (Eudaimonie, Eudämonismus), die auf das Wohlergehen und das gelingende Leben orientiert sind; der bestmögliche Zustand eines Individuums, im älteren Sprachgebrauch oft als »Glückseligkeit« (Glück: I.) bez., mit direkter rel. Intention des Zustandes eines vollkommenen und unverlierbaren Jenseitsglücks. In den Religionen wird die die…