. Summarisch können unter S. alle Erscheinungen einer geregelten, agonalen motorischen Interaktion verstanden werden, die unter dem Vorzeichen des Spielerischen (Spiel) steht und als solche der leibhaften Selbsterfahrung (Können, Körperbeherrschung, Leistung [: II.; Wettkampf], Spaß) und dem leibhaften Ausdruck des Selbstgefühls (Selbst) der Beteiligten dient. – Derartige Phänomene finden sich zu allen Zeiten in allen Kulturen, freilich mit schwankender Öffentlichkeitsrelevanz. Diese war in der vorchristl. Antike (klas…
Sport(680 words)
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Herms, Eilert, “Sport”, in: Religion in Geschichte und Gegenwart. Consulted online on 23 January 2021 <http://dx.doi.org/10.1163/2405-8262_rgg4_SIM_025689>▲ Back to top ▲