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Nyloprint-Druckplatte

(60 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
eine Fotopolymer-Hochdruckplatte für den Buchdruck, ähnlich der Napp Druckplatte. Die N. wurde 1969 von der BASF speziell für Werk- und Akzidenzdruck in Buchdruckereien eingeführt. Neu war, daß sich mit der N. die Druckereien erstmals die benötigten Strichätzungen und Autotypien leicht selbst herstellen konnten. Nylograv Druckplatte C. W. Gerhardt Bibliography Walenski, W: Wb. Druck +Papier. Frankfurt a.M. 1994, S. 212.

World Print Congress

(75 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
(Weltkongreß der Druckindustrie) wird seit 1978 von den Weltverbänden der Druckindustrie veranstaltet. Zweck war es, miteinander zu reden und voneinander zu lernen. Der erste Kongreß fand 1978 in Singapur statt, der zweite in San Francisco 1981. Der bisher letzte Weltkongreß des W. fand 2005 in Kapstadt statt. Den Abschluß bildete im Jahr 2008 auf der Drupa in Düsseldorf eine «Environment Conference». Weiterhin besteht das «World Print Communication Forum». C. W. Gerhardt

Schattierung

(131 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
1. Bezeichnung für die Unterscheidung kräftiger Linien von Haarstrichen, vor allem bei Schriften. 2. Die Markierungen von Schriften und Linien auf der Rückseite von Buchdruckerbogen: die erhaben in der Druckform stehenden starren Druckelemente drücken sich in den Papierbogen ein, der auf dem verhältnismäßig weichen Aufzug liegt, welcher wiederum au…

Bengel

(9 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
wichtiger Teil der Druckpresse C. W. Gerhardt

Schmitz

(68 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
1. Dublieren einer Buchdruckschrift, das durch unbeabsichtigtes Verschieben eines Druckbogens beim Anlegen oder Abnehmen von der eingefärbten Druckform entsteht. 2. Das Mitdrucken von Metall in den Leerräumen von Klischees oder Stereos, wenn diese nicht genügend tief gelegt sind. Schmitz. Aus: Kuhnert, Im Lande meiner Modelle, Leipzig 1918. C. W. Gerhardt Bibliography Lexikon der graphischen Technik. 7. Aufl. Bearb. vom Institut für grafische Technik. Leipzig 1986, S. 513–514.

Renckesches Rapid-Klischee-Verfahren

(47 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
Flachdruckverfahren der Firma Renck–Druck Hamburg zwischen 1922 und ca. 1933, das im Prinzip dem Druck von Bimetallplatten entsprach. Zum Druck waren speziell angefertigte Druckfarben erforderlich. R. konnte sich niemals durchsetzen. C. W. Gerhardt Bibliography Walenski, W.: Wörterbuch Druck + Papier. Frankfurt a.M. 1994, S. 265.

Schweizerischer Buchdruckverein (SBV)

(13 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
gegr. 1869, seit Januar 1995 VISCOM. C. W. Gerhardt

Serigraphie

(152 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
(griech. σηρικ ´ς = seiden…

Viskom

(70 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
Schweizerischer Verband für visuelle Kommunikation, entstanden in Zürich 1995 aus dem Zusammenschluß des 1969 gegr. Schweizerischen Buchdruckvereins und des Schweizerischen Buchbindervereins. 1996 gab es sechs Regionen (jeweils mit eigener Geschäftsstelle) und 28 Sektionen mit rund 1.200 Mitgliedern. Sie kommen aus den technischen Bereichen aller Unternehmen, die sich mit visueller Kommunikation befassen. V. gibt die Wochenzs. «print» zweisprachig in einer Aufl. von 20 Tsd. Ex. heraus. C. W. Gerhardt

Dekapierelektrolyt

(57 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
will man metallene Druckformen vernickeln oder verchromen, so müssen diese absolut fettfrei sein. Das erreicht man, indent man sie als Kathode in ein galvanisches Bad hängt, das mit einem D. gefüllt ist. Als Anode dient Eisenblech. Das D. besteht z. B. aus einer Zyanid-, Karbonat-, Hydroxidmischung. C. W. Gerhardt Bibliography Lexikon der grafischen Technik. München 1977.

Ätzmaschine

(93 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
Chemigraphen ätzten Klischees zunächst ebenso wie Radierer, nämlich manuell, wobei die Platte zur besseren Verteilung der Säure hin und her geschaukelt wurde. Dieser Vorgang wurde seit etwa 1875 mechanisch durchgeführt. Dabei konnte es jedoch V…

Druckspannung

(66 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
«ist die Preßkraft, die während des Druckvorganges zwischen Druckform und DruckkÖr-per (Druckzylinder, -tiegel) auftritt» (DIN 16514). Ihre Maßeinheit ist Kilopond pro Quadratzentimeter. Ungefähre Werte sind für Tiegeldruckmaschinen 7-10 kp/cm 2 , für Zylinder/Flachformmaschinen 16-21 kp/cm 2 , für Offsetdruckmaschinen ca. 2-4 kp/cm 2 , für Rakeltiefdruckmaschinen ca. 9 kp/cm 2. Ältere Bezeichnung Anpreßdruck C. W. Gerhardt Bibliography Stiebner, E. u. a.: Drucktechnik heute. München 1985.

Kaltsatz

(28 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
ein Begriff, der wahrscheinlich von der Bezeichnung cold type übernommen wurde und gelegentlich für den Fotosatz im Gegensatz zum Bleisatz (Heißsatz) benutzt wird. C. W. Gerhardt

Lithographiestein

(64 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
Druckform für den Steindmck, zartkörniger, feinporiger, zu 98 % aus kohlesaurem Kalk bestehender Schiefer, der hauptsächlich in Solnhofen (Mittelfranken) gebrochen wird. Diese Fundstätte, an der sich auch ein Museum befindet, ist mittlerweile praktisch erschöpft; weitere konnten bisher nicht entdeckt werden. Die Farbe der Steine zeigt den jeweiligen Härtegrad an: Sie variiert zwischen dunkelgrau (sehr hart) und hellgelb (weich) …

Einbruchbogen

(15 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
oder Viertelbogen nennt der Buchbinder den einmal gefalzten (gebrochenen) Buchbinder-bogen. C. W. Gerhardt

Bundesverband Druck e.V.

(426 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
gegründet 8. 11. 1968 in Wiesbaden, ist der Arbeitgeber– und Wirtschaftsverband der deutschen Druckindustrie. In dieser Interessenvertretung sind elf Landesverbände organisiert, in denen etwa 6000 Betriebe des gesamten Druckgewerbes Mitglieder sind. Dazu gehören Druckereien aller Fachrichtungen, Betriebe und Betriebsabteilungen der Reproduktionstechnik, selbständig betriebene Druckereiabteilungen (z.B. Setzereien, galvanographische Anstalten, Stereotypieanstalten), Buchbindereien, Gravieranstalt…

Gally, Merritt(1838-1916)

(157 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
Mit elf Jahren wurde G. Laufbursche in einer Druckerei, interessierte sich besonders für die Druckplattenherstellung und war fünf Jahre später ein perfekter Graveur. Anschließend volontierte er drei Jahre in der mechanischen Werkstatt seines Stiefvaters, bezog 1859 die Univ. Rochester und erhielt 1863 den Grad eines Bachelor of Arts. Darauf wechselte er zum Theologischen Seminar über, wurde 1867 zum Priester ordiniert und Gemeindepfarrer in Rochester. Bereits 1869 jedoch reichte er sein erstes P…
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