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Your search for 'dc_creator:( "G. Pflug" ) OR dc_contributor:( "G. Pflug" )' returned 871 results. Modify search

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Electronic Publishing Abstracts

(94 words)

Author(s): G. Pflug
Dieser Abstractdienst wird seit 1983 von der Research Association for the Paper & Board, Printing & Packaging Industries (PIRA) in Verbindung mit dem International Electronic Publishing Research Centre in Leatherhead (Großbritannien) herausgegeben. Er wertet die wissenschaftliche und technische Literatur über elektronisches Publizieren und die Informationstechnologie aus. Dabei werden die Eingabe, Übertragung, Speicherung und der Retrieval von Texten und Bildern als eine Alternative zum traditionellen Druckverfahren berücksichtigt. Neben einer monatlich ersche…

Silbentrennung

(167 words)

Author(s): G. Pflug
(auch Worttrennung) ist ein Teilgebiet der Rechtschreibung, in dem die Trennung von Wörtern am Zeilenende geregelt wird. Graphisch erfolgt die S. durch einen horizontalen Trennungsstrich, früher auch durch zwei parallele Striche. Methodisch haben sich zwei Prinzipien der S. entwickelt, eine Trennung nach Sprachsilben und eine nach Morphemfugen. Das Dt. bevorzugt die Trennung nach Sprechsilben, kennt jedoch – z. B. beim «st» sowie vor allem bei Fremdwörtern – Abweichungen, die nicht einheitlich d…

Geheimtinten

(535 words)

Author(s): G. Pflug
auch sympathetische Tinten genannt, sind Tinten, die beim Schreiben mit ihnen keine lesbaren Texte auf dem Beschreibstoff hinterlassen und nur von Eingeweihten mittels verschiedener Verfahren sichtbar gemacht werden können. Sie gehören damit neben der Textverschlüsselung, -miniaturisierung des technischen Verbergens oder Uberdeckens eines Textes und der Gerbung zu den Verfahren zur Erzeugung von Geheimschriften. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, G. zu erzeugen. Entweder wird die Eigenschaft gewisser farbloser Flüssigkeiten genutzt, bei einer che…

Prolegomena

(117 words)

Author(s): G. Pflug
(griech. πϱολέϒεІν = erklären, vorherverkünden), seit dem 18. Jh. Bezeichnung für eine Einleitungsschrift zu einem Thema, die einer umfassenderen Darstellung vorangeht. Der Begriff tritt im Deutschen zum ersten Mal in dem Werk «A la Mode–Sprach der Teutschen» auf, das F. Gladow unter dem Pseudonym «Sperander» 1727 in Nürnberg veröffentlichte, und findet sich auch in der «Gesch. der Gelehrtheit», die J. M. Wieland 1753 «seinen Schülern dedizierte» (Hrsg, von Ludwig Hirzel, Frauenfeld 1891). Klassisch wurde er durch die «P. zu einer jeden künftigen Metaphysik», die I.…

General Information Programme – Programme Générale d'information (PGI)

(433 words)

Author(s): G. Pflug
Das PGI faßt in einem langfristigen Plan die Aktivitäten der UNESCO auf den Gebieten der Fachinformation, des Bibliotheks-, Archivs- und Dokumentationswesens zusammen. Es wurde auf der Generalkonferenz 1976 verabschiedet und vereinigt das fachwiss. orientierte Programm UNISIST von 1971 mit dem national ausgerichteten NATIS-Konzept (Planing National Documentation, Library and Archives Infrastructure), das 1974 eingerichtet wurde. Das Ziel des PGI ist die Verbesserung der Methoden bei der Erstellung, Verarbeitung, Verbreitung und Nutzung von Fachinfo…

Tassis, S. Auguste

(51 words)

Author(s): G. Pflug
(19. Jh.), franz. Typograph, der als einer der ersten Regeln für die Korrektur eines Drucksatzes veröffentlichte. Sein «Guide de correcture» erschien 1852 in Paris und erlebte bis 1876 sieben Aufl.en, sein «Traité pratique de la ponctuation» folgte 1859 und erschien bis 1882 in vier Auflagen. G. Pflug

Kongreßschriften

(196 words)

Author(s): G. Pflug
1. Berichte über den Ablauf von Kongressen, meist in Form der Veröffentlichung dem Kongreß gehaltenen Vorträge und der dort präsentierten Dokumente. K. als eigene Literaturform gibt es seit der Mitte des 19.jh.s. Ihre Zahl nahm seit der zweiten Hälfte des 19.J11.S stark zu. Die erste eigene Bibliographie über internationale K. veröffentl. W. Gregory (International Congrcsses and Conferences 1840—1937, New York 1938); es folgte die nicht vollendete Bibliographie von H. Stümke (Bibliographie der internationalen Kongresse und Verbände. Bd. 1. Berlin 1939). 2. In wachsendem Maß…

Rühel, Conrad

(233 words)

Author(s): G. Pflug
* 1528 in Bad Nauheim, † 14. 10. 1578 an der Pest in Leipzig, Wittenberger Verleger und Buchhändler. R. kam in der Mitte des 16. Jh.s als Buchhändler nach Wittenberg. Er heiratete die Tochter des dortigen Verlegers Moritz Goltze, der ihn als Ratsmitglied in die Gesellschaft einführte. So wurde R. auch Mitglied des Rates, Stadtkämmerer und 1574–1575 regierender Bürgermeister. Seine verlegerische Tätigkeit beschränkte sich auf den Verlag und den Vertrieb von Bibeln. 1534 hatte ein Verlegerkonsortium, dem auch Moritz Goltze angehörte, die große Lutherbibel…

Dennery, Etienne

(159 words)

Author(s): G. Pflug
* 20. 3. 1903 in Paris, † 29. 12. 1979 ebd., Diplomat und Bibliothekar, Administrateur Général der Bibliothèque Nationale in Paris von 1964 bis 1975. D. begann seine Karriere als Experte des Völkerbundes in der Mandschurei und wurde 1941 Informationsdirektor in der Exilregierung von De Gaulle in London und Algier. Nach dem Zweiten Weltkrieg vertrat er Frankreich als Diplomat in Warschau, Bern und Tokio. Seit 1954 Nachfolger von J. Cain als Leiter der Bibliothèque Nationale sowie als Direktor der…

Excerpta medica

(253 words)

Author(s): G. Pflug
1. Herstellungsverfahren für medizinische Kompendien, das — spätestens im 2. vorchristlichen Jahrtausend entwickelt – als Technik heilkundlicher Textorganisation und Wissensweitergabe bis in die Gegenwart sich behauptet hat. Die verfahrensbedingten Kompositionsfugen lassen sich an den ägyptischen medizinischen Papyri ebenso belegen wie am «Corpus hippocraticum» (6.–1. Jh. v.Chr.), am «Lorscher Arzneibuch» (um 790 n.Chr.) oder an Pfalzgraf Ludwigs (V.) medizinischer Slg. (1508–1544). Systematisie…

Schreibkrampf

(52 words)

Author(s): G. Pflug
ist eine schmerzhafte Verkrampfung der Muskeln des Armes und der Hand, die bei einer Überanstrengung beim Schreiben, jedoch auch bei einer neurotischen Fehlhaltung auftreten kann. Sie zwingt gewöhnlich zum Abbrechen des Schreibvorgangs. G. Pflug Bibliography Haring, C. / Leichert, K. H.: Wb. der Psychiatrie. Stuttgart / New York 1968, S. 104

Offenbarungsliteratur

(206 words)

Author(s): G. Pflug
Unter O. werden Schriften zusammengefaßt, deren Urheberschaft auf eine übernatürliche Quelle, in der Regel auf einen Gott, zurückgeführt wird. Dabei wird zwischen unmittelbarer Verfasserschaft und dem Diktat unterschieden, bei dem sich die übernatürliche Macht eines Menschen als Vermittler - meist ein inspirierter Priester oder Prophet - bedient. Typische Beispiele für die erste Form sind die Himmelsbücher, für die zweite die Apokalypsen des AT und NT einschließlich der Apokryphen, aber auch die…

Graphische Künste, Die

(98 words)

Author(s): G. Pflug
Zeitschrift der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst in Wien, 1879 von Otto Berggruen begründet. Sie enthielt zahlreiche 111. in den verschiedenen Reproduktionstechniken (Holzschnitt, Radierung, Kupferstich, Heliogravüre, Photogravüre). In den ersten Jahren bestand zu ihr eine Beilage «Galeriewerk für vervielfältigende Kunst», später «für ältere und moderne Meister». Den 21. bis 47. Jg. gab Karl Mosner heraus, seit dem 48. Jg. war Arpad Weixgärtner Hrsg. Die Zs. stellte mit dem Jg. 56. 1933 …

Rara

(261 words)

Author(s): G. Pflug
(von lat. rarus = selten) ist eine Klassifizierung von Büchern nach ihrem Seltenheitsgrad mit den Steigerungsformen «Rariora», «Rarissima» und schließlich «Unica». Damit werden Bücher bezeichnet, von denen nur wenige Ex. angefertigt wurden, z.B. limitierte Ausgaben, oder von denen sich nur einzelne Ex. erhalten haben, die jedoch wegen ihrer wiss., lit., historischen oder technischen Bedeutung einen bes. Wert darstellen. R. haben seit der Renaissance ein lebhaftes Sammlerinteresse gefunden. Sie wurden oft in die fürstlichen Raritätenkabinette aufenommen…

Polygraphie

(460 words)

Author(s): G. Pflug
(griech. πολύς = viel, allg., γϼάφειν = schreiben) 1. Allg. Zeichensprache, die unabhängig von den Volkssprachen eine weltweite Verständigung ermöglichen soll (auch Pasigraphie, Pasilalle oder Pantographie genannt). Die ersten Ansätze zu einer P. entwickelte im 15. und beginnenden 16. Jh. Johannes Trithemius (Trittenheim) als eine intern. Geheimschrift («Polygraphiae libri V1» Oppenheim 1518). Diese Versuche wurden u.a. von E Bacon («De dignitate et augmentis scientiarum» London 1623) und R. Descartes (Br…

Übertragungstechnik

(58 words)

Author(s): G. Pflug
1) Ein Verfahren der Nachrichtentechnik, das es ermöglicht, Informationen möglichst unverzerrt zum Empfänger zu transportieren, etwa über Draht (Telefon) oder drahtlos (Rundfunk / Fernsehen), aber auch durch Simultandolmetschen in Konferenzen. 2) Druckverfahren bei denen die Druckformen durch chemigraphische oder fotografische Übertragung eines bereits vorhandenen Werks hergestellt werden ( Reprint). G. Pflug Bibliography Werner M.: Nachrichten-Übertragungstechnik. Stuttgart 2006.

Schriftbeschreibung

(172 words)

Author(s): G. Pflug
Unter dem Begriff der S. werden unterschiedliche Zielsetzungen und Prozeduren zusammengefaßt, die sich alle mit der Darstellung und Analyse von Schrift in ihren verschiedenen Formen und Aspekten – z. B. der Schrifttypen, der Schriftdarstellung, der Schriftgesch. und des individuellen Schreibens befassen. Der älteste Zweig der S. entspringt der Paläographie. Weitere Bereiche sind die Typographie, die Text-analyse, die Schriftgesch., aber auch die Graphologie und die Forensik sowie die pädagogischen Schrifttheorien (Schönschrift). Als ältestes Beispiel einer reiner …

Science Fiction (SF)

(396 words)

Author(s): G. Pflug
Mit der wachsenden Bedeutung der Naturwissenschaften und der Technik für das tägliche Leben im 19.Jh. entstand in der Mitte dieses Jh.s eine Form der utopischen Belletristik ( Utopische Lit.), die Perspektiven der Zukunft in romanhafter Form behandelt. Dabei greift sie traditionelle Formen der utopischen Lit. auf, z. B. Ballonfahrten um die Welt, Tiefseexpeditionen, Weltraumausflüge, verbindet sie jedoch mit wiss. Vorstellungen. Der Anfang der SF-Lit. liegt sowohl in Frankreich (Jules Verne) wie…

Schriftsprache

(341 words)

Author(s): G. Pflug
Mit S. wird diejenige Sprachausprägung bezeichnet, der sich die Mitglieder einer Sprachgemein-schaft i.d.R. bei der schriftlichen Fixierung ihrer Sprachäußerungen bedienen. Sie unterscheidet sich von den mündlichen Sprachäußerungen gewöhnlich durch den Verzicht auf dialektale Sprachformen, aber auch auf zeitabhängige lexikalische und grammatische Eigenheiten. Damit wird durch sie eine Einheitlichkeit des Sprachgebrauchs innerhalb einer Sprachgemeinschaft angestrebt. Sie schließt über die Sprachn…

Script-Sprache

(71 words)

Author(s): G. Pflug
Eine S. ist in der elektronischen Datenverarbeitung eine Programmiersprache, die nicht auf einen einzelnen Zweck beschränkt ist, sondern eine Vielzwecksprache darstellt. Die älteste S. wurde um 1970 für das System UNIX entwickelt. Mittlerweile existieren zahlreiche S.n, z. B. Javaprint, UBScript, ASP, Perl, PHJ oder XML. G. Pflug Bibliography Barron, D. W.: The World of Scripting Languages. Chichester u. a. 2000 Dehnhardt, W.: Scriptsprachen für dynamische Webauftritte. München / Wien 2001.
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