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Ausgewählte Werke

(106 words)

Author(s): G. Pflug | L. Delp
Vom Autor oder einem Herausgeber vorgenommene Veröffentlichung einer Auswahl in der Regel vollständig wiedergegebener Werke eines Verfassers. Gelegentlich sind die einzelnen Schriften des Verfassers aus Umfangs- oder anderen (z. B. moralischen) Gründen gekürzt (Gereinigte Ausgabe = Editio expurgata). Häufig beschränken sich die ausgewählten Werke auf eine bestimmte Gattung (z. B. dramatische Werke, lyrisches Werk). G. Pflug Die Aufnahme einer Veröffentlichung in eine Ausgabe ausgewählter Werke, welche die wesentlichsten Werke des Verfassers umfaßt od…

Arnim, Max

(98 words)

Author(s): G. Pflug
* 13· 4· 1889 in Clausthal, t Anfang 1946 in russ. Gefangenschaft, als Bibliothekar und Bibliograph an den UB.en Bonn und Göttingen tätig. Seit 1928 Leiter der Signierstelle der SB Berlin. Hrsg. und Bearb. von Registern der Göttinger Akademie, vor allemjedoch als Verfasser der «Internationalen Personalbibliographie » (1936, 2. Auf1. 1944-1952; fortgeführt von F. Hodes 1963 u. 1981 ff.) hervorgetreten. G. Pflug Bibliography Harnack, A. v.: Drei Bibliothekare der Berliner Staatsbibliothek. In: ZfBB 4. 1957, S. 10-22 Mummendey, R.: Die Bibliothekare des wissenschaftlichen Di…

American Society for Information Science (ASIS)

(108 words)

Author(s): G. Pflug
Die Gesellschaft wurde 1937 als American Documentation Institute mit dem Ziel gegründet, den Mikrofilm in die Informationsprozesse einzubeziehen und entsprechende Lesegeräte zu entwickeln. In den 50er Jahren des 20. Jh.s befaßte sich dieses Institut auch mit der Einführung von Lochkarten verfahren in die Dokumentation. 1968 erfolgte die Umgründung des Instituts zur American Society for Information Science. Die Gesellschaft hat die Aufgabe, sich aller Probleme anzunehmen, die sich aus der Erzeugu…

Akrostichon

(188 words)

Author(s): B. Bader | G. Pflug
Bezeichnung für eine Dichtung, bei der die Anfangsbuchstaben (-silben), (-Wörter) der Verse oder Strophen, fortlaufend gelesen, ein Wort, einen Satz oder eine alphabetische Folge ergeben. Aus dem Orient kommend, fand es spätestens im 3. Jh. v. Chr. Eingang in die griech., im 2. Jh. v. Chr. in die röm. Literatur (Psalmen und Ennius). Das A. war im ganzen MA sowohl in der lat. (z.B. Walahfrid, Adso, Caesarius v. Heisterbach) wie in der volkssprachlich. Lit. (z.B. Otfrid v. Weißenburg, Gottfried v.…

Augustinus, Aurelius

(515 words)

Author(s): G. Pflug
* 13. November 354 in Thagaste (Nordafr.), †28. August 430 als Bischof in Hippo Regius. Einer der Kirchenvater, die das System christlicher Theologie und Philosophie entwickelt haben. Ursprünglich dem Manichäismus nahestehend, wurde er 386 für das Christentum gewonnen. Als umfassend geschulter Rhetorik-Lehrer brachte er die griechische und lateinische Bildung in das theologische Denken ein und bestimmte damit den christlichen Bildungskanon der Spätantike und des Mittelalters. Seine Schriften behandeln theologische, philosophische und allgemeine Bildungsfragen…

Arbeitsgemeinschaft der Parlaments- und Behördenbibliotheken

(84 words)

Author(s): G. Pflug
Die Arbeitsgemeinschaft wurde 1957 als Nachfolger der Kommission für Parlaments- und Behördenbibliotheken des Vereins Deutscher Bibliothekare gegründet. Sie will alle behördlichen Bibliotheken in der Bundesrepublik Deutschland erfassen, die ihnen gemeinsamen fachlichen und beruflichen Probleme erörtern und durch Erfahrungsaustausch eine verwaltungsnahe Fortentwicklung der behördlichen Bibliotheken anstreben. Ihre Jahrestagungen finden während des Deutschen Bibliothekartags statt. G. Pflug Bibliography Bibliotheksarbeit für Parlamente und Behörden. Hr…

Association of International Libraries (AIL)

(69 words)

Author(s): G. Pflug
Die Vereinigung der internationalen Bibliotheken wurde 1963 in Sofia mit dem Ziel der Zusammenarbeit der Bibliotheken internationaler Organisationen gegründet. Mitglieder können auch sonstige Bibliotheken mit internationalem Charakter und natürliche Personen werden, die in der internationalen Bibliotheksarbeit engagiert sind. Die Association veranstaltet Jahrestagungen, meist in Verbindung mit der IFLA. G. Pflug Bibliography Encycl. of Libr. and Information Science. Vol. 2. New York 1969, S. 48–50.

Ausleihe

(351 words)

Author(s): H.-J. Getige | G. Pflug
A. meint I. die Ausgabe von Bibliotheksbeständen an Benutzer zur Benutzung inner- oder außerhalb der Bibl, und 2. den Raum, in dem die Bücher ausgegeben und zurückgenommen werden. I. Bis ins 19. Jh. bildete die A. auch in dt. Bibl.en die Ausnahme. Heute stellt sie die Hauptform der Benutzung dar. In sog. Magazinbibi, en ist die A. neben der Lesesaalbenutzung die einzige Art der Bestandsvermittlung. Sie ist aber auch in Bibl.Systemen, die überwiegend Präsenzcharakter aufweisen, nicht ausgeschloss…

Argumentum

(29 words)

Author(s): G. Pflug
einem Literaturwerk vorangestellte Erklärung, Erläuterung oder Inhaltsangabe, bei antiken Schauspielen oft von späteren Bearbeitern (Plautus). Verbreitet bei barocken Opernlibretti (Metastasio). Im Stegreifspiel die vorgegebene Handlung. G. Pflug

Association Française des Documentalistes et Bibliothécaires Spécialisés

(68 words)

Author(s): G. Pflug
Die Association ist ein 1963 gegründeter Zusammenschluß der französ. Dokumentare und Bibliothekare an Spezialbibi. en. Sie befaßt sich in ihren Kommissionen und Arbeitsgruppen mit berufsständischen und Fachfragen. Dabei liegt im Fachlichen ein Schwergewicht auf dem Gebiet der automatisierten Dokumentation. Sie veröffentlicht die Zs. «Documentalistes», die auch eine Bibliographie der Veröffentlichungen in französ. Sprache über Informations- und Bibl.wiss. enthält. G. Pflug

Abb, Gustav

(158 words)

Author(s): G. Pflug
* 23. 2. 1886, f 28. 4. 1945, Bibliothekar und Historiker. Nach Studium in Freiburg und Berlin an den UB in Greifswald, Göttingen und Berlin tätig. 1923 zur SB Berlin versetzt, leitete er von 1928 bis 1934 die Benutzungsabteilung; anschließend Direktor der UB Berlin. Als Bibliothekar einer der Organisatoren des deutschen und internationalen Leihverkehrs, als Historiker Studien zur Geschichte brandenburgischer Klosterbibliotheken und Mitbegründer der Germania sacra. Veröff. u.a.: Geschichte des Klosters Chorin, Berlin 1911 Die Lehniner Handschriften der Staatsb…

Acta

(318 words)

Author(s): G. Pflug
1. Im antiken Rom bezeichneten acta ursprünglich die Amtshandlungen des Magistrats, während ihre Aufzeichnungen commentarii hießen. Erst zu Ende des 2. Jh. v. Chr. wurden die acta zur Bezeichnung von schriftlichen Dokumenten benutzt, die eine Amtshandlung als vollzogen feststellten. 59 v. Chr. verordnete Caesar eine amtliche Protokollierung aller Senatssitzungen (acta senatus). Von dort ging der Begriff auf den schriftlichen Niederschlag der römischen Zivil- und Militärverwaltung über. Während d…

Allegorese

(229 words)

Author(s): G. Pflug
ist eine sinnbildhafte Erklärung eines vorgegebenen Textes im Unterschied zur Allegorie, die eine sinnbildliche Gestaltung eines Textes durch seinen Autor bezeichnet. Die A. ist in der Spätantike und im MA die vorherrschende Methode der Texterklärung gewesen. Schon früh wurden Homer und Hesiod allegorisch gedeutet, sicherlich seit dem späten 6. Jh. (Theagenes v. Rhegion). Unter dem Einfluß des Neuplatonismus wurden auch lat. Dichter (Vergil) allegorisch erklärt (Fulgentius, Konstantin d. Gr.). D…

Altmann, Wilhelm

(71 words)

Author(s): G. Pflug
*4. 4. 1862 in Adelnau (Prov. Posen), † 25. 3. 1951 in Hildesheim. Bibl.direktor an der SB Berlin. Baute seit 1906 in enger Zusammenarbeit mit den Musikverlegem die Deutsche Musiksammlung in Berlin auf und entwickelte die Musikabteilung der SB zu einer der bedeutenden Musiksammlungen der Welt. G. Pflug Bibliography Losch, P.: W.A. In: ZfB 65. 1951, S. 284-286 Krabbe, W.: W.A. zum Gedächtnis. In: Musikforschung 4. 1951, S. 347–349.

Das Gupta, Surendranath Chandra

(147 words)

Author(s): G. Pflug
* 1912, †7. 4. 1966 in Delhi, indischer Bibliothekar. Er studierte Geschichte in Delhi und Cambridge und war von 1939 bis 1942 Lektor für Gesch. am St. Stephen's college der Univ. von Delhi. 1942 wurde er von S. R. Ranganathan in Madras zum Bibliothekar ausgebildet; 1943 bis 1946 war er als Assistant Librarian, von 1946 bis zu seinem Tode als erster hauptamtlicher Bibliotheksdirektor der UB von Delhi tätig, die er nach anglo-amer. Vorbildern reorganisierte. 1947 wurde er zugleich Head des neugeg…

Wilkins, John

(244 words)

Author(s): G. Pflug †
* 1614 in Oxford, † 9. 11. 1672 in Cambridge. Bischof von Chester. W. hat sich, entsprechend dem Geist seiner Zeit, mit einer Reihe sehr unterschiedlicher Themen befaßt, neben theologischen vor allem in den ersten Jahren mit Astronomie, wobei ihn die Frage beschäftigte, ob es neben der Erde auch auf anderen Sternen Leben gebe. 1641 veröff. er ein Werk zur Geheimschrift: «Mercury, or the Secret and Swift Messenger, showing how a Man may with Privacy and Speed communicate his Thoughts to a Friend at any Distance». 1662 war er Mitbegründer der Royal Society, deren erster Sekretär er wurde. 1668…

PEN

(186 words)

Author(s): G. Pflug
(Abkürzung von engl. Poets, Essayists, Novellists, auch pen = Feder) ist die größte und bedeutendste intern. Schriftstellervereinigung mit Sitz in London und nationalen Zentren in fast allen Ländern der Erde (1990: 104 Zentren). Ihr Verwaltungssitz ist London. PEN wurde 1921 von der engl. Schriftstellerin Catherine Amy Dawson Scott (1865 — 1934) gegründet. Seine Mitglieder werden von den Mitgliedern der nationalen Zentren gewählt. Der PEN hat sich die Zusammenarbeit der Schriftsteller der Meinungsfreiheit und die Unterstützung politisch verfolgter Autoren …

Bellori, Giovanni Pietro

(50 words)

Author(s): G. Pflug
*ca. 1615 in Rom, † 1696 ebd., Bibliothekar der Königin Christine von Schweden. VerfaBte Künstlerbiographien, die meist auf persönlicher Bekanntschaft mit den Künstlern beruhen. «Le vite de'pittori, scultori ed architetti moderni». Bd. 1. Rom 1672. «Le vite inedite». Hrsg. von M. Piacentini. Rom 1942. G. Pflug

Corsten, Hermann

(121 words)

Author(s): G. Pflug
*18. 7. 1889 in Geilenkirchen, † 23. 7. 1968 in Köln, dt. Bibliothekar, seit 1933 Direktor der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln. Er hat die drei Bibliotheken, die nach der Gründung der Univ. zu Köln zur UStB zusammengefugt wurden, zu einer einheitlichen Bibliothek weiterentwickelt. C. begründete 1947 in Köln den Zentralkatalog des Landes Nordrhein-Westfalen, 1949 das Bibliothekar-Lehrinstitut des Landes Nordrhein-Westfalen. Als Bibliograph Verfasser einer Bibliographie von Firmenschriften …

Usus scribendi

(97 words)

Author(s): G. Pflug
Seit dem 17. Jh. wird – bei fehlender Festlegung der Rechtschreibung – der allg. Schreibgebrauch als U. bezeichnet. 1789 hat der Bibelforscher Johann Jacob Griesbach in seinem «Commentarius criticus in textum graecum Novi Testamenti» mit U. das von ihm entwickelte Prinzip bezeichnet, aus den Stilelementen eines unterschiedlich überlieferten Textes die urspr. Lesart abzuleiten und dadurch spätere Konjekture zu erkennen. Er wurde seitdem zu einer wichtigen Methode der Textkritik. G. Pflug Bibliography Zedler, J. H.: Großes vollst. Universal-Lexicon. Bd. 51. Leipzig 174…
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