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Oeser, Adam Friedrich

(228 words)

Author(s): H. Wendland
* 17. 2. 1717 in Preßburg, 18. 3. 1799 in Leipzig, österr.–dt. Maler, Bildhauer, Zeichner und Illustrator, Schüler

Hoffmann, Josef

(115 words)

Author(s): H. Wendland
* 15. 12. 1870 in Pirnitz, † 7. 5. 1956 in Wien, österr. Architekt und Designer, führender Künstler der neuen Baubewegung, des Jugendstils und nachfolgender Stilentwicklungen. Schüler von Otto Wagner, seit 1898 Lehrtätigkeit an der Wiener Kunstgewerbeschule. H. gründete mit Koloman Moser die «Wiener Werkstätte», die den Stil des Kunsthandwerks, der Graphik, der Buchkunst in seiner Zeit stark beeinflußt hat. Seit 1920 war H. Oberbaurat der Stadt Wien. Er beeinflußte durch seine funk…

Société des Aquafortistes

(147 words)

Author(s): H. Wendland
(aqua forte = scharfes Wasser, Ätzw…

Graphikerwappen

(58 words)

Author(s): H. Wendland
Zur Zeit des Historismus, am Ende des 19. Jh.s, ist ein (vermutlich) Phantasiewappen aufgekommen, das dem Berufsstand der Graphiker und Zeichner, ähnlich den Zunftwappen der Maler und Buchdrucker, ein heraldisches Symbol geben sollte. Das G. entspricht mit seinen drei kleinen silbernen Schilden auf rotem Grund dem Wappen der Malerzunft. Graphikerwappen. Ende des 19. Jh.s. H. Wendland

Skizzenbuch

(111 words)

Author(s): H. Wendland
Das S. dient dem Künstler als ein Hilfsmittel, seine Ideen sofort zu Papier zu bringen. Bes. auf Reisen können Eindrücke schnell im S. fixiert werden. Außerdem dient es dazu einen Formen- und Ideenvorrat anzusammeln, aus dem der Künstler jederze…

Oriowski, Hans

(258 words)

Author(s): H. Wendland
* 1.3. 1894 in Insterburg (Ostpreußen), f 3. 5. 1967 in Berlin, dt. Maler und Graphiker. Nach Studien in Berlin war O. seit 1920 freischaffender Künstler als Maler und Holzschneider. 1922-1945 hatte O. ein Lehramt an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg inne. 1945 erfolgte O.s Berufung an die Hochschule für bildende Künste Berlin, wo er bis zu seinem Tod eine Klasse für Wandmalerei leitete. Das druckgraphische Werk umfaßt über 700 Graphikbl., zumeist Holz- und Linolschnitte, und 20 il…

Livres à gravures

(220 words)

Author(s): K. Gutzmer | H. Wendland
Bezeichnung für Bücher, denen gestochene oder radierte Vignetten oder ganzseitige 111. beigegeben sind. Sie wurden bes. in Frankreich seit dem 17. Jh. gepflegt, wobei lange Zeit die 111., meist in Form von Reproduktionsstichen, Vorrang vor dem Text hatten. Im 18. Jh. kam es dann zu einem harmonischen Gleichgewicht zwischen lit. Bedeutung der Texte und künstlerischem Rang der 111., die durchweg eigens für das betreffende Werk angefertigt wurden, wie z. B. bei den Contes et nouvelles …

Miró, Joan

(234 words)

Author(s): H. Wendland
20.4.1893 in Montroig (Tarragona), 25. 12. 1983 in Palma de Mallorca, span. Maler, Plastiker, Graphiker. M. besuchte kurze Zeit die Kunstschule in Barcelona, 1912—1915 die Akademie Gali. 1919/20 kam er na…

Meister DS (Monogrammist DS)

(236 words)

Author(s): H. Wendland
oberrheinischer Illustrator, Zeichner für den Holzschnitt …

Zoan Andrea

(193 words)

Author(s): H. Wendland
eigentlich: Giovanni Antonio di Vavas-sore, auch: Zoan (Zuan) Andrea di Vavassore (Valvassore) genannt, war von 1510 bis 1572 als Holzschneider, Drucker und Verleger in Venedig tätig. Er druckte zuerst eine Holzschnitt-Bildfolge «Arbeiten des Hercules» mit der Angabe «Opera di Giovanni Andr…

Walther, Friedrich

(334 words)

Author(s): H. Wendland
*vor 1440 in Dinkelsbühl (?), † nach 1494 in Konstanz (?), Maler und Zeichner für den Holzschnitt. W. wurde 1460 Bürger in Nördlingen und war dort bis 1472 nachweisbar. Als Maler arbeitete er mit dem Nürnberger Bildschnitzer Friedrich Bilgerin zusammen. Seit 1474 war W. im Dienst des Grafen Ulrich von Württemberg in Cannstatt (Stuttgart). 1482 erhielt W. in Konstanz das Bürgerrecht geschenkt, 1494 wurde er dort zuletzt erwähnt. 1470 brachte W. (als Zeichner) mit Hans Hurning (als Formschneider) …

Zeichnung

(715 words)

Author(s): H. Wendland
Handzeichnung ist ein Bild, das in vereinfachender Weise ein Motiv mit wenigen Strichen und Linien, teils auch mit schraffierter Schattierung darstellt. Unter dem Oberbegriff Z. werden viele Arten zusammengefaßt, die im künstlerischen, kunsthandwerklichen und technischen Bereich als Vorstufe zur endgültigen Ausführung einer Arbeit dienen. Beginnend mit einer flüchtigen Ideenskizze über Entwurfszeichnungen bis zur endgültigen Vorlagenzeichnung wird ein Kunstwerk oder ein kunsthandwerkliches Arbei…

Toepffer, Rodolphe

(392 words)

Author(s): H. Wendland
* 31. 1. 1799 in Genf, † 8. 6. 1848 in ebd., schweizer Schriftsteller und Karikaturist. Als Schüler seines Vaters Adam T., mußte er wegen eines Augenleidens die Malerei aufgeben. T. wurde Lehrer an einem selbst begründeten Pensionat, 1832 Lehrer für Rhetorik und Schöne Lit. an der Genfer Akademie. T. zeichnete die Ill. zu den eigenen Novellen und lustigen Romanen: u. a. «Nouvelles genévoises», Paris 1845 (dt. Ausg. «Genfer Novellen», Leipzig 1847); die «Voyages en zig-zag, ou excursions d’un pensionnat en vacances», 1844; «Essai de Physiognomie», Genf 1845. Als Karikaturist schuf er eine Reihe von Bilderromanen, Bildergeschichten, die zunächst nur für seine Pensionäre bestimmt waren. Sie werden als eine Vorform der «Comics» angesehen. Zu seinen Karikaturen ist T. durch Radierungen von Rowlandson und Hogarth angeregt worden. Er schuf eigene Typen und Charaktere ohne Beeinflussung von anderen, weltoffener und freier als die Engländer. Er zeichnete und schrieb seine Bildgeschichten auf Umdruckpapier (Autographie) – was dem Lineament der karikaturhaften Zeichnung entgegenkam – und vervielfältigte diese über den Steindruck: Histoire du Monsieur Jabot 1833, Histoire du Monsieur Crépin 1837, Histoire du Monsieur Vieux-Bois 1837, Histoire du Monsieur Pencil 1840, Le Docteur Festus 1840 / 1845, Monsieur Cryptogame 1845/ 1846. In der «Collection des histoires en estampes» mit dt. und franz. Text, 6 Teile, Genf 1846 bis 1847, wurden die ersten Bildgeschichten zusammengefaßt und veröffentlicht. Za…

Wright, John Massey

(75 words)

Author(s): H. Wendland
* 14. 10. 1777 in London, † 13. 5. 1866 ebenda, engl. Maler und Illustrator, Autodidakt. Als Figurenmaler arbeitete W. mit den Panoramen-Malern Robert und Th. E. Barker sowie dem Bühnenmaler Zara zusammen. Seit 1820 arbeitete er fast nur noch in Aquarelltechnik. Es entstanden Bildfolgen und Illustrationen zu Shakespeare, Cervantes und Goldsmith’s «Vicar of Wakefield». John Buckland Wright. Kupferstich zu «Hero and Leander». 1949. H. Wendland Bibliography Thieme-Becker Bd. 36, S. 281.…
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