Search

Your search for 'dc_creator:( "W. Gerhardt" ) OR dc_contributor:( "W. Gerhardt" )' returned 764 results. Modify search

Sort Results by Relevance | Newest titles first | Oldest titles first

Gerstung KG

(59 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
Die G. wurde 1849 von Wilhelm G. in Offenbach am Main gegründet und stand danach seit 1892 unter der Leitung von Rudolf G. Diese Druckerei hat sich um die Hebung des Buchgewerbes große Verdienste erworben. So entstanden dort z. B. die Rudolfinischen Drucke. Schon vor dem Ersten Weltkrieg wurde auch der Offsetdruck aufgenommen. C. W. Gerhardt

Lithfilm

(41 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
dünnes Klarsichtmaterial, beschichtet oder unbeschichtet, für die Reproduktionsphotographie. Mit dem L. begann der Offsetdruck sich rasch Anwendungsgebiete anderer Druckverfahren zu erobern. Der hart und scharf arbeitende Film ermöglichte erstmals Offsetdrucke von feinsten Linien, Rastern und Texten C. W. Gerhardt

Halbpetit

(18 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
Im Bleisatz bezeichnet man Linien und Regletten von 4 Punkt Starke mit H. C. W. Gerhardt

Eiserne Presse

(247 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
Die erste überwiegend aus Metallteilen bestehende Druckpresse hat Wilhelm Haas (gen. der Vater) 1772 in Basel fertiggestellt; die erste vollständig eiserne Presse ließ Charles Earl of Stanhope von Robert Walker in London bauen. Sie kam im Jahre 1800 auf den Markt und wurde noch mehrfach verbessert, in ihren Abmessungen verändert. Sie war in Europa und USA sehr beliebt. Nachbauten, aber auch andere Neu konstruktionen eiserner Buchdruckpressen folgten im 19. Jh. in vielen Ländern in großer Zahl. S…

Registerpunkte

(47 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
Begriff aus dem Bereich von Bleisatz/Handsatz. Hier wurden aus Schriftnietall Punkte auf Geviert– oder Halbgeviertdicke gegossen. Sie dienten zum Ausfüllen des freien Raumes auf einer Zeile, z.B. bei Inhaltsverzeichnissen, Katalog- oder Registersatz. C. W. Gerhardt Bibliography Lexikon der grafischen Technik. 7. Aufl. Leipzig 1986, S. 482.

Papiermacher

(145 words)

Author(s): C. W Gerhardt
Die z. Z. gültigen Blätter zur Berufskunde 1 — IV B 402 der dt. Bundesanstalt für Arbeit, 2. Aufl. 1976, überarbeitet 1991, Bielefeld 1992, legen die Arbeiten des «Papiermachers» (der «Papiermacherin») fest. Traditionelle Berufe in der Papierherstellung, wie sie sich im dt . Sprachraum seit Ulman Stromer entwickelt haben, waren: Papiermüller, Inhaber der Mühle — Papiermacher — Meister — Geselle — Büttknecht; Gautscher, der das geschöpfte Papier zwischen den Filzen ablegt; Leger, die Person, die …

Ruß

(175 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
(von Althochdt. Ruos = dunkel, Schmutzfarben). Die technische Herstellung von R. für Druckfarben geschieht heute durch (unvollst.) Verbrennung und / oder thermische Spaltung von Kohlenwasserstoffen. Das wichtigste Verfahren, nach dem heute über 95 % der Produktion ungiftiger R.e hergestellt werden, ist das Furnace-R.-Verfahren, bei dem in einem geschlossenen Ofen aromatenreiche Öle durch Kracken in der Flamme bei 1350–1700∞ in R. umgesetzt werden. In ihrer feinteiligsten Form setzt man sie zur H…

Nyloprint-Druckplatte

(60 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
eine Fotopolymer-Hochdruckplatte für den Buchdruck, ähnlich der Napp Druckplatte. Die N. wurde 1969 von der BASF speziell für Werk- und Akzidenzdruck in Buchdruckereien eingeführt. Neu war, daß sich mit der N. die Druckereien erstmals die benötigten Strichätzungen und Autotypien leicht selbst herstellen konnten. Nylograv Druckplatte C. W. Gerhardt Bibliography Walenski, W: Wb. Druck +Papier. Frankfurt a.M. 1994, S. 212.

World Print Congress

(75 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
(Weltkongreß der Druckindustrie) wird seit 1978 von den Weltverbänden der Druckindustrie veranstaltet. Zweck war es, miteinander zu reden und voneinander zu lernen. Der erste Kongreß fand 1978 in Singapur statt, der zweite in San Francisco 1981. Der bisher letzte Weltkongreß des W. fand 2005 in Kapstadt statt. Den Abschluß bildete im Jahr 2008 auf der Drupa in Düsseldorf eine «Environment Conference». Weiterhin besteht das «World Print Communication Forum». C. W. Gerhardt

Schattierung

(131 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
1. Bezeichnung für die Unterscheidung kräftiger Linien von Haarstrichen, vor allem bei Schriften. 2. Die Markierungen von Schriften und Linien auf der Rückseite von Buchdruckerbogen: die erhaben in der Druckform stehenden starren Druckelemente drücken sich in den Papierbogen ein, der auf dem verhältnismäßig weichen Aufzug liegt, welcher wiederum auf einer star-ren Unterlage (Zylinder, Fundament) befestigt ist. Heute kann die S. mit technischen Mitteln bis zur Unkenntlichkeit reduziert werden. Au…

Bengel

(9 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
wichtiger Teil der Druckpresse C. W. Gerhardt

Schmitz

(68 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
1. Dublieren einer Buchdruckschrift, das durch unbeabsichtigtes Verschieben eines Druckbogens beim Anlegen oder Abnehmen von der eingefärbten Druckform entsteht. 2. Das Mitdrucken von Metall in den Leerräumen von Klischees oder Stereos, wenn diese nicht genügend tief gelegt sind. Schmitz. Aus: Kuhnert, Im Lande meiner Modelle, Leipzig 1918. C. W. Gerhardt Bibliography Lexikon der graphischen Technik. 7. Aufl. Bearb. vom Institut für grafische Technik. Leipzig 1986, S. 513–514.

Renckesches Rapid-Klischee-Verfahren

(47 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
Flachdruckverfahren der Firma Renck–Druck Hamburg zwischen 1922 und ca. 1933, das im Prinzip dem Druck von Bimetallplatten entsprach. Zum Druck waren speziell angefertigte Druckfarben erforderlich. R. konnte sich niemals durchsetzen. C. W. Gerhardt Bibliography Walenski, W.: Wörterbuch Druck + Papier. Frankfurt a.M. 1994, S. 265.

Schweizerischer Buchdruckverein (SBV)

(13 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
gegr. 1869, seit Januar 1995 VISCOM. C. W. Gerhardt

Endlosband

(23 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
Begriff für den Lochstreifen zur Steuerung von Setzmaschinen, der noch keine Codierung für das Ausschließen der Zeilen enthält. C. W. Gerhardt

Serigraphie

(152 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
(griech. σηρικ ´ς = seiden, γςα´ ειν = Schreiben), druckgraphisches Verfahren nach dem Durchdruck. Das Druckbild wird auf einem straff über einen rechteckigen Rahmen gespanntes feines Gewebe (z. B. Seide) dadurch dargestellt, daß alle Partien, die nicht drucken sollen, verschlossen werden. Dann preßt man die Farbe durch die offen gebliebenen Gewebepartien (das Druckbild) auf den darunter liegenden Bedruckstoff, z. B. Papier, Karton, Textil, Kunststoff. US-amer. Schildermaler sollen diese Technik…

Viskom

(70 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
Schweizerischer Verband für visuelle Kommunikation, entstanden in Zürich 1995 aus dem Zusammenschluß des 1969 gegr. Schweizerischen Buchdruckvereins und des Schweizerischen Buchbindervereins. 1996 gab es sechs Regionen (jeweils mit eigener Geschäftsstelle) und 28 Sektionen mit rund 1.200 Mitgliedern. Sie kommen aus den technischen Bereichen aller Unternehmen, die sich mit visueller Kommunikation befassen. V. gibt die Wochenzs. «print» zweisprachig in einer Aufl. von 20 Tsd. Ex. heraus. C. W. Gerhardt

Achtelpetit

(33 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
ist die kleinste Einheit des typographischen Systems, gleich 1 Punkt. 8 Punkte sind gleich 1 Petit. Der Begriffwird vor allem zur Bezeichnung von Durchschuß, Quadraten und Regletten benutzt. C. W. Gerhardt

Dekapierelektrolyt

(57 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
will man metallene Druckformen vernickeln oder verchromen, so müssen diese absolut fettfrei sein. Das erreicht man, indent man sie als Kathode in ein galvanisches Bad hängt, das mit einem D. gefüllt ist. Als Anode dient Eisenblech. Das D. besteht z. B. aus einer Zyanid-, Karbonat-, Hydroxidmischung. C. W. Gerhardt Bibliography Lexikon der grafischen Technik. München 1977.

Ätzmaschine

(93 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
Chemigraphen ätzten Klischees zunächst ebenso wie Radierer, nämlich manuell, wobei die Platte zur besseren Verteilung der Säure hin und her geschaukelt wurde. Dieser Vorgang wurde seit etwa 1875 mechanisch durchgeführt. Dabei konnte es jedoch Vorkommen, daß dünne Stege seitlich unterfressen wurden. In modernen Ätzmaschinen sind die Platten beinahe oder vollständig vertikal befestigt, und die Säure wird durch Rührflügel oder Düsen dosierbar gegen die Oberfläche der Platten gespritzt bzw. geführt. Zur historischen Entwicklung vgl. Unger. C. W. Gerhardt Bibliography Unger, A…
▲   Back to top   ▲