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Did you mean: dc_creator:( C. AND W.gerhardt ) OR dc_contributor:( C. AND W.gerhardt )

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Farbwechsel

(47 words)

Author(s): C. W.Gerhardt
war früher beim Mehrfarbendruck auf Einfarbbuchdruckmaschinen und -pressen ein Kostenfaktor: die Ballen, später Farbwalzen, das Farbwerk und weitere Teile der Maschine mußten jedesmal sorgfältig gereinigt werden. Meist hatte man für Rot und andere Buntfarben Ballen bzw. Walzen, die nie für Schwarzdruck eingesetzt wurden. C. W.Gerhardt

Institut für Buchwesen (IfB)

(210 words)

Author(s): C. W.Gerhardt
der Univ. Mainz ist das einzige Universitätsinstitut dieser Art in der BRDeutschland. Es befaßt sich in Lehre und Forschung mit den verschiedenen Formen der Produktion, Distribution und Rezeption des Buches von der Antike bis zur Gegenwart. Dabei liegt das Schwergewicht auf dem gedr. Buch sowie auf dem Buchwesen des 20. Jh.s. In freiem Studium können der Magistergrad und die Promotion erreicht werden (dies ist auch an verschiedenen Lehrstühlen für Bibliothekswissenschaft, Buch- und Bibliothekswesen etc. an anderen dt. Univ. sowie im Ausland möglich). 1946 stiftete die Stadt M…

Chemigraphie

(192 words)

Author(s): C. W.Gerhardt
-typie sowie Galvanotechnik und Stereotypie sind Techniken zur Herstellung von Druckformen für den Hochdruck. Deshalb verlief deren Entwicklung seit ihrer Erfindung immer parallel zur Entwicklung des Buchdruckverfahrens, und deshalb wurde mit dessen Niedergang auch die C. überflüssig. Neuere Fachbücher (z.B. Stiebner: Drucktechnik heute. 1985) erwähnen dieses Stichwort nicht mehr. Unter C. verstand man eine Anzahl von Techniken des Ätzens und des Gravierens zur Freistellung des Druckbildes auf Hochdruckformen. Dazu wurde die Druckplatte mit ei…

Fußlinie

(18 words)

Author(s): C. W.Gerhardt
Begriff aus dem Tabellensatz, der die untere Linie eines geschlossenen Linienrechtecks (oder -quadrats) bezeichnet. C. W.Gerhardt

Hauptverband der graphischen Unternehmungen Österreichs

(242 words)

Author(s): C. W.Gerhardt
die Interessenvertretung der Druckereien und vorgelagerten Bereiche, wie z. B. Druckformenhersteller, mit Sitz in Wien. Die Mitgliedschaft ist freiwillig. Neben der allg. Interessenvertretung der Mitglieder hegt der Schwerpunkt der Tätigkeit auf arbeitsrechtlichem Gebiet. Der H. ist der Kollektivvertragspartner der für die Branche zuständigen Gewerkschaften. Dies stellt in Österreich eine Besonderheit dar, da im Regelfall Kollektivvertragspartner der Gewerkschaften die sogenannten gesetzlichen I…

Handsatz

(18 words)

Author(s): C. W.Gerhardt
im Gegensatz zu Maschinensatz von Hand hergestellter Bleisatz. Auch für Fotosatz gibt es Handsetzgeräte. C. W.Gerhardt

Gordon Presse

(134 words)

Author(s): C. W.Gerhardt
auch «Franklin Presse», war die dritte, vielfach verbesserte und darum sehr erfolgreiche Tiegeldruckmaschine für Akzidenzdruck (Akzidenz) im Bucdruckverfahren. G. P. Gordon brachte sie 1858 in New York auf den Markt. Im Gegensatz zu den Konstruktionsprinzipien von Boston, Gally und Liberty klappen bei der G. Tiegel und Fundament aufeinander zu. Gordon hatte bereits in früheren Versuchen (seit 1835) die sich langsam drehende, doppelte Verreiberscheibe für die Druckfarbe entwickelt, die ein ganz w…

Einzelzeichen-Setz- und Gießmaschine

(190 words)

Author(s): C. W.Gerhardt
Der Begriff und seine Schreibweise zeigen bereits, daß die Zeichen einzeln hergestellt und getrennt gesetzt und gegossen werden. Diese Maschinen eignen sich folglich besonders für Werkdruck, Zeitschriften und alle solche Drucksachen, welche Sonderzeichen, mehrere Schriften oder intensive Korrekturen erfordern. Bekanntestes Fabrikat ist die Monotype. Auf dem «Taster» wird mit einer der Schreibmaschine ähnlichen Tastatur der Text samt Ausschluß in Lochstreifen gestanzt. Diese steuern die Funktione…