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Transzendentalpragmatik

(344 words)

Author(s): Recki, Birgit
[English Version] Transzendentalpragmatik, ein im Rahmen seiner auf Intersubjektivität gegründeten Moralkonzeption entwickelter Begriff Karl-Otto Apels, der die philos. Reflexion a…

Transzendentalphilosophie

(459 words)

Author(s): Recki, Birgit
[English Version] ist ein von I. Kant geprägter Kunstterminus zur Charakterisierung seines methodischen Ansatzes einer Vernunftkritik (Vernunft). Während sich der ältere Ausdruck »transzendental« bereits von den Transzendent(al)ien, de…

Phantasie

(1,329 words)

Author(s): Recki, Birgit | Linde, Gesche
[English Version] I. Philosophisch Ph. (griech. ϕαn̆τασι´α/phantasi´a, lat. phantasia; lat./engl./franz. imaginatio[n], »Erscheinung, Bewußtseinsbild, Vorstellung«; vgl; auch griech. ϕα´n̆τασμα/pha´ntasma, »Erscheinung, Traumbild, Vision«) ist die in Erinnerung und Neuschöpfung wie im Traum dominierende bildhafte Vorstellungskraft, deren elementare Leistung aber auch an wiss. Erkennt…

Werturteil

(1,169 words)

Author(s): Recki, Birgit | Mühling, Markus
[English Version] I. Philosophisch W. ist ein Urteil, in dem etwas als wertvoll oder wertlos eingeschätzt wird. Im Unterschied zum Tatsachenurteil als auf Fakten bezogene deskriptive Behauptung mit dem Anspruch auf wiss. beweisbare Objektivität stellt das W. als normative (präskriptive) Einschätzung den Akt der An- oder Aberkennung einer Geltung in zumeist, auch indirekt, praktischer Hinsicht dar. Wo es nicht direkt als handlungsleitend gemeint ist, da enthält es zumindest eine positive oder negative Einstellung des Urteilenden z…

Schönheit

(2,461 words)

Author(s): Recki, Birgit | Oeming, Manfred | Pfleiderer, Georg
[English Version] I. Begriffsgeschichtlich-philosophisch Sch. – griech. το` καλο´n̆/tó kalón, lat. pulchritudo/pulcher, engl. beauty, franz. la beauté – ist die positive ästhetische Anmutung eines Gegenstandes der Wahrnehmung aufgrund seiner gelungenen Gestalt. Sch. wird in der kontemplativen, auf die sinnliche Erscheinung eingehenden, ästhetischen wie in der erotischen Erfahrung als harmonisch, anregend,…

Urteil

(1,957 words)

Author(s): Recki, Birgit | Huxel, Kirsten | Oser, Fritz | Greger, Reinhard
[English Version] I. Philosophisch U. (lat. iudicium, engl. judgement, franz. le jugement) ist die gedankliche Entscheidung (: I.), die den Prozeß der Meinungsbildung oder der Erken…

Spiel

(2,815 words)

Author(s): Matuschek, Stefan | Hübner, Ulrich | Recki, Birgit | Huxel, Kirsten | Klie, Thomas
[English Version] I. Kulturgeschichtlich …

Symbol/Symbole/Symboltheorien

(7,938 words)

Author(s): Berner, Ulrich | Cancik-Lindemaier, Hildegard | Recki, Birgit | Schlenke, Dorothee | Biehl, Peter | Et al.
[English Version] I. Religionswissenschaftlich Eine religionswiss. relevante Verwendung des griech. Wortes συ´μβολοn̆/sýmbolon findet sich schon früh in der eur. Religionsgesch., z.B. bei Dion von Prusa (1./2.Jh. n.Chr.) in seiner Rede über die Zeus-Statue des Pheidias in Olympia (Oratio 12,59). Der griech. Symbolbegriff verweist in diesem Zusammenhang auf die Problematik der Götterbilder, die darin besteht, daß das, was eigentlich der menschlichen Anschauung entzogen ist, dem Menschen anschaulich vergegenwärtigt werden soll. In der Religionswiss., v.a. in der Religionsphänomenologie, spielte der Symbolbegriff eine große Rolle. Vorausgesetzt wurde die aus der christl.-abendländischen Tradition vorgegebene Unterscheidung zw. Gott und Welt sowie die Möglichkeit einer Einwohnung des Göttlichen in der Welt und/oder die Annahme einer abbildhaften Beziehung zw. Welt und Gott. Auf dieser Grundlage wurde versucht, die symbolische Bedeut…