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Your search for 'dc_creator:( "H. Bohrmann" ) OR dc_contributor:( "H. Bohrmann" )' returned 289 results. Modify search
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Groschenroman-Zeitschrift
(289 words)
eine über den Zeitungsund Zeitschriftengroß- und Einzelhandel flächendekkend vertriebene periodische Veröff., die gegliedert in thematische Reihen wie Arzt-, Frauen-, Familien-, Kriminal-, Wildwestromane zumeist in wöchentlicher Folge jeweils abgeschlossene Erzählungen («Romane») anbietet. Der Name «Groschen» verweist auf den bei der Markteinführung dieses Gen…
Inhaltsübersichtensammlung
(75 words)
Hilfsmittel der Dokumentation, das in einer schnell auch von Hilfskräften zu handhabenden Weise durch Zusammenstellen von Inhaltsverz. (Titex) die in Fachzss. behandelten Gegenstände überblickbar macht. Das Verfahren ist bei einem eng definierten Interessenfeld und dem damit einhergehenden kleinen Interessentenkreis auch aus Kostengründen empfehlenswert, versagt aber notwendigerweise bei komplexeren Zusammenhängen, da das gezielte Auffinden spezifischer Gegenstände nicht möglich ist, weil stets …
Illustrierten-Roman
(138 words)
Genre der Unterhaltungs- und Triviallit., mit der ihn Themen und Gestaltung verbinden. Dem I. eignet aber auch, wie dem Zeitungs-Roman, eine spezifische Anordnung spannender Handlungselemente (Spannungsumbruch), die jeweils in sich abgeschlossene Einheiten erzeugt, die beim Leser den Wuns…
Sondernummer
(72 words)
ist eine außerhalb des Erscheinungsrhythmus von Periodika hrsg. Extraausg., die entweder kostenlos geliefert wird oder als kostenpflichtiges Zusatzangebot auf den Markt kommt. Anlässe können beim Medium selbst liegen (Jubiläumsausg.) oder auf andere Ereignisse reagieren (Olympia-Ausg., Stadtjubiläum, Tod bedeutender Persönlichkeiten u. ä.). Die S. folgt i. d. R. der Aufmachung des Blattes, dessen Titel sie trägt, ist aber häufig mit einem zusätzlichen Titel versehen, der auf die Thematik hinweist. H. Bohrmann
Zeitung
(1,726 words)
urspr. in der Bedeutung von Nachricht, Kunde, ist seit dem Beginn des 17. Jh.s als periodisch erscheinende Druckschrift bekannt. Als konstitutive Merk-male werden genannt: (1) Periodizität des Erscheinens, (2) Universalität des gebotenen Inhalts, die kein Thema ausschließt, (3) Aktualität der berichteten Ereignisse, (4) Publizität, d. h. uneingeschränkte öffentliche Zugänglichkeit. Manche Autoren nehmen weitere Merkmale mit auf, beispielsweise die Möglichkeit, die Z. ohne Gebrauch von Empfangs- …
Distripress
(34 words)
Vereinigung zur Förderung des internationalen Pressevertriebs, gegr. 1955 in Baden-Baden. Internationale Vereinigung von Pressevertriebsfirmen und Verlagen, der über 430 Mitglieder aus 87 Ländern angehören (1986), mit dem Sitz in Zürich. …
Witzblatt
(328 words)
nennt man Zeitschriften, die einerseits dem bloß heiteren Lachen (Humor), aber auch der geistvollen oder bitteren Satire gewidmet sind. Das W. hat in Deutschland seit dem frühen 19. Jh. (in Vormärz und Märzrevolution, 18201848) einen ersten Höhepunkt erreicht (Berliner Figaro, Berlin wie es ißt und trinkt, Kladderadatsch u. a.). Das W. vor allem in Form der Satire bedurfte einer elaborierten Form gesellschaftlicher Gegensätze und einem Mindestmaß an Pressefreiheit. Hinzukommen mußte die druckte…
Presseabteilung
(143 words)
Mit der Herausbildung einer politisch füngierenden Öffentlichkeit in der zweiten Hälfte des 19. Jh.s entstand bei Regierungen, Parlamenten und Parteien, später auch Unternehmen und Verbänden, das Bedürfnis, Journalisten als Vertreter der Öffentlichkeit auf Pressekonferenzen und durch Pressedienste kontinuierlich über neue Entwicklungen und ihre jeweilige Beurteilung zu unterrichten. Der preußische Ministerpräsident und spätere Reichskanzler, Otto von Bismarck, hatte deshalb dem Außenministerium …
Lesemappe
(17 words)
Kartonumschlag bei Lesezirkeln, der neben Anzeigen den vollst. Titel der eingehefteten Zs. trägt. H. Bohrmann
Korrespondent
(116 words)
fast immer ein hauptberuflicher Journalist, der von außerhalb mit seiner Redaktion korrespondiert, d. h. von einem anderen als dem Erscheinungsort regelmäßig aufgrund einer vorherigen vertraglichen Gesamtverpflichtung Beiträge liefert. Der K. unterscheidet sich vom ebenfalls außerhalb der Redaktion stehenden ständigen Mitarbeiter durch die potentielle Universalität seines Korrespondenzinhaltes und vom Sonderberichterstatter (Spezialkorrespondenten) durch die nicht oder nicht eng zeitlich begrenz…
Verband deutscher Annoncen-Expeditionen (VDAE)
(74 words)
1912 gegr., dem aber die beiden damaligen Branchenriesen Mosse und Scherl nicht angehörten; 1933 als Verband der Anzeigenmittler gleichgeschaltet. Nach dem Zweiten Weltkrieg als Arbeitsgemeinschaft Deutscher Werbemittler (ADW) gegr. 1947; firmiert seit 2002 als Gesamtverband Kommunikationsagenturen (GWA). Verein, der als Fachverband die gemeinsamen Interessen der Werbung in der Öffentlichkeit vertritt. Er hat zeitweise einen jährlichen Periodikakat. redigiert. Der Verband vertritt die Interessen der Werbebranche in der Öffentlichkeit.…
Umfangsanalyse
(92 words)
Weil Periodika, vor allem die unterhaltenden Zss. (Publikumszss., Populärpresse) trotz im vergangenen Jahrzehnt deutlich gestiegener Einzelverkaufspreise stark anzeigenlastig finanziert werden, fragen Werbeagenturen und deren Auftraggeber (vor allem in der Markenartikelin…
Deutsche Fotothek
(73 words)
zentrale fotografische Sammlung der DDR, ursprünglich als Außenstelle der Deutschen Staatsbibi, in Berlin unterstellt, seit 1983 Hauptabt. der Sächsischen Landesbibi. Dresden. Die Bestände reichen bis ins 19. Jh. zurück und umfassen Negative (rd. 650 Tsd.), Dias (rd. 60 Tsd.) und Positi…
Kombination
(46 words)
ist im Zeitungs und Zeitschriftenbereich das Angebot von Verlegern, Werbeanzeigen zu einem Vorzugstarif in mehreren Ztg. oder Zss. zugleich aufzugeben. Der Begriff wird auch zur Bezeichnung gemeinsamer Anzeigenbelegung führender europäischer Ztg. verwandt, die sich zu gemeinsamer Berichterstattung zusammengeschlossen haben.
Tageblatt
(290 words)
häufiger Titelbestandteil von Ztg.en, der auf den tagesaktuellen Inhalt des Periodikums hinweist. Ztg.en sind in ihrem Entstehen und in ihrer laufenden Produktion von regelmäßig fließenden Nachrichtenquellen abhängig. Diese standen kontinuierlich seit der Wende vom 16. zum 17. Jh., vermittelt durch den Linienverkehr der Post, zur Verfügung. Dadurch konnten briefliche Nachrichten versandt, aber auch Reisende regelmäßig für das Zeitungsmachen bef…