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Your search for 'dc_creator:( "Kronauer, Ulrich" ) OR dc_contributor:( "Kronauer, Ulrich" )' returned 21 results. Modify search

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Voltaire

(1,018 words)

Author(s): Kronauer, Ulrich
[English Version] (eigentlich François-Marie Arouet; 21.11.1694 Paris – 30.5.1778 ebd.), jüngstes von drei Kindern des wohlhabenden Notars am Pariser Justizpalast François Arouet und seiner Frau Marie Catherine, die schon 1701 verstarb. Er erhielt eine gute Ausbildung in dem berühmten Jesuitenkolleg »Louis-le-Grand«. 1711 wurde er auf Wunsch des Vaters Student der Rechte, fühlte sich aber schon damals zum Schriftsteller berufen und verkehrte zum Mißfallen des Vaters in einem Kreis freigeistiger Ed…

Rousseau

(1,081 words)

Author(s): Kronauer, Ulrich
[English Version] Rousseau, Jean-Jacques (28.6.1712 Genf – 2.7.1778 Schloß Ermenonville bei Paris), zweiter Sohn des Uhrmachers Isaac R. und seiner Frau Susanne, die wenige Tage nach der Geburt des Kindes starb. 1722 verließ der Vater Genf nach einer tätlichen Auseinandersetzung. R. lebte zwei Jahre lang in dem Dorf Bossey bei Genf bei dem Pastor Lambercier und machte von 1725 bis 1728 eine Graveurlehre in Genf. In Annecy lernte er die Baronin Madame de Warens kennen; sie bereitete ihn auf den Übertritt zum Katholizismus (in Turin) vor, nahm ihn bei sich auf und wurde schließlich seine Geliebte. In der Schule des Domkapellmeisters Le Maître in Annecy erwarb er die Grundlagen für seine späteren musikalischen Erfolge. Die Jahre 1735 bis 1740 waren erfüllt mit intensiven philos. und lit. Studien, er komponierte und schrieb Gedichte. Als sich die Beziehung zu Madame de Warens abgekühlt hatte, wurde R. 1740 Erzieher in Lyon und ging 1742 nach Paris. 1743/44 war er Sekretär des franz. Botschafters in der Republik Venedig; nach einem Zerwürfnis kehrte er nach Paris zurück. 1745 lernte er dort die aus einfachen Verhältnissen stammende Thérèse Levasseur kennen, die seine Lebensgefährtin wurde, die er aber erst 1768 heiratete. 1746 wurde R. Sekretär der Familie Dupin; in diesem Jahr gebar Thérèse das erste Kind, das, wie alle späteren Kinder aus dieser Beziehung, in ein Findelhaus gebracht wurde. Dieses damals durchaus nicht unübliche Verhalten überschattet bis auf den heutigen Tag das Bild R.s, zumal des epochemachenden päd. Schriftstellers. 1749 hatte R. sein berühmtes Inspirationserlebnis: Im »Mercure de France« las er die Preisfrage der Akademie von Dijon, ob der Wiederaufstieg der Wiss. und Künste zur Läuterung der Sitten beigetragen habe. R. war überwältigt: Er »sah eine andere Welt und wurde ein anderer Mensch« (»À l'instant de cette lecture je vis un autre univers et je devins un autre homme« OC, Bd.1, 351). R. beantwortete die Frage negativ in seinem »ersten Diskurs« und erhielt den ersten Preis. Die beredte Kritik an den Verhaltensweisen seiner Zeitgenossen, an Luxus und Laster, denen er eine urspr. Welt der Freiheit, Wahrheit und Tugend entgegenstellte, machte ihn bekannt; im Rückblick empfand er den Erfolg als Beginn seines Unglücks, da ihn das Interesse an seiner Person veränderte und um seinen Seelenfrieden brachte. 1751 verließ R. seine Stelle bei der Familie Dupin und lebte hauptsächlich von der Tätigkeit eines Notenkopisten. 1752 wurde sein Singspiel »Le devin du village« mit großem Erfolg vor Ludwig XV. aufgeführt, 1753 provozierte er die Öffentlichkeit mit einem krit. Brief über die franz. Musik. 1754 trat R. wieder in die calvinistische Kirche ein. 1755 erschien der »Discours sur l'origine et les fondements de l'inégalité parmi les hommes« (»zweiter Diskurs«), ein Schlüsseltext seines Denkens. Ausgehend von einem Naturzustand, in dem der Mensch als von der Selbstliebe (amour de soi) bestimmtes, solitäres, tierähnliches, dank der Mitleidsfähigkeit (pitié) nicht aggressives Wesen lebt, beschreibt R. die Vergesellschaftung des Menschen als Depravationsgesch., die in einen Zustand völliger Ungleichheit mündet. Die Vervollkommnungsfähigkeit (perfectibilité) des Menschen, die ihn vom Tier unterscheidet, die aber im Naturzustand ruht, erweist sich als ambivalent: Angestoßen durch Zufälle (Naturkatastrophen und -veränderungen) werden die Menschen auf engem Raum zusammengebracht, und ihre Fähigkeiten entwickeln sich in der Dynamik eines Konkurrenzkampfes, bei dem sich die Selbstliebe in die Selbstsucht (amour propre) verwandelt. Der Mensch wird zur Verstellung gezwungen, er ist beherrscht von Machtinteressen und künstlichen Bedürfnissen. »Sein« und »Scheinen« werden zwei völlig verschiedene Dinge. Man hat den »zweiten Diskurs« immer wieder als Aufforderung: »Zurück zu den menschheitsgesch. Anfängen« mißverstanden. Die Natur schreitet nicht zurück, betont R. Da aber die Gesch. nicht von einem bösen Wesen des Menschen ihren Ausgang nimmt und von Zufällen initiiert wurde, sind Neuanfänge möglich. R. hat selbst in zwei spektakulären Entwürfen, der staatsrechtlich-philos. Abh. »Du Contrat Social ou Principes du droit politique« und dem Erziehungsbuch »Émile«, beide 1762 erschienen, vorgeführt, wie ein solcher Neuanfang aussehen könnte. Diese Entwürfe haben etwas Künstliches, weil sie nicht auf der menschlichen Verfassung aufbauen können, wie sie sich in einer langen Entwicklung herausgebildet hat. R. muß die Menschen ganz aus ihrer Wirklichkeit herausnehmen, um den Neuanfang proben zu können. So, wie der Bürger des »Contrat Social« seine Eigeninteressen aufgeben, sich mit seiner ganzen Person hingeben muß (»chacun se donnant tout entier …« OC, Bd.3, 360), um Teil des Gemeinwesens zu werden, so kann der Zögling Émile seine urspr. Natur nur entfalten, weil er von den Einflüssen der Gesellschaft seiner Zeit zunächst völlig ferngehalten wird. Neben dem Briefroman »Julie ou la Nouvelle Héloïse« von 1761 begründeten v.a. diese beiden Schriften den Weltruhm R.s, zogen allerdings auch staatl. und, v.a. wegen des im »Émile« enthaltenen Plädoyers für die »religion naturelle« (»Profession de foi du Vicaire savoyard«), kirchl. Verfolgungen nach sich. Seine Lebensverhältnisse wurden immer schwieriger, obwohl ihn hohe adelige Gönner unterstützten. Mit seinen Freunden aus dem Umkreis der »Encyclopédie« (Enzyklopädisten), an der er selbst mitgearbeitet hatte, überwarf er sich, Voltaire wurde sein unerbittlicher Feind, das Pariser Parlament verurteilte den »Émile« und den »Contrat Social«, einem Haftbefehl konnte er sich nur durch Flucht in die Schweiz entziehen. Nach vielen Stationen, u.a. bei D. Hume in England, kehrte er schließlich nach Paris zurück, wo er, von Wahnzuständen und schweren Depressionen heimgesucht, u.a. an seinen »Confessions« und an den lit. bedeutenden »Rêveries du promeneur solitaire« a…

Moralist Literature

(615 words)

Author(s): Kronauer, Ulrich
[German Version] Moralist literature analyses mores (Lat. mores, Fr. mœurs) and human behavior, giving artistic form to observation of individuals, often in the form of essays or aphorisms. The writers known as “Moralists,” who in West European countries such as Spain, France, and Britain belong t…

Rousseau, Jean-Jacques

(1,227 words)

Author(s): Kronauer, Ulrich
[German Version] (Jun 28, 1712, Geneva – Jul 2, 1778, Chateau d’Ermenonville, near Paris), the second son of Isaac Rousseau, a watchmaker, and his wife Suzanne, who died shortly after the birth of her child. In 1722 Isaac left Geneva after a violent altercation. Rousseau lived for two years with Pastor Lambercier in Bossey, a village outside Geneva; between 1725 and 1728, he apprenticed in Geneva as an engraver. In Annecy he became acquainted with the baroness Madame de Warens; she prepared him for conversion to Catholicism (in Turin), took him in, and finally became his lover. In the school of M. Le Maître, the musical director of the cathedral in Annecy, he acquired the basics for his later success in music. The years from 1735 to 1740 were filled with intensive philosophical and literary studies, while he composed and wrote poetry. After his affair with Madame de Warens had cooled, Rousseau became a tutor in Lyon and then went to Paris in 1742. In 1743/1744 he served as secretary to the French ambassador to the Republic of Venice; he returned to Paris after a falling-out. In 1745 he made the acquaintance of Thérèse Levasseur, a seamstress in straitened circumstances; she became his lifelong companion, although they did not marry until 1768. In 1746 Rousseau was employed as secretary to the Dupin family; in the same year, Thérèse bore their first child, whom (like all their later children) they gave to a foundling home. This action, by no means uncommon at the time, has cast a shadow over Rousseau to this day, especially his image as a seminal educational th…

Lessing, Gotthold Ephraim

(1,635 words)

Author(s): Kronauer, Ulrich
[German Version] (Jan 22, 1729, Kamenz, Upper Lusatia – Feb 15, 1781, Braunschweig [Brunswick]). Lessing was the third of twelve children born to Johann Gottfried Lessing and Justina Salome Lessing. His father had been archdeacon in Kamenz since 1724; he became chief pastor in 1733, succeeding his father-in-law Gottfried Feller. Of Lessing's siblings, five died in infancy or childhood. He attended the public school in Kamenz and in 1741 entered the Princes' School of St. Afra in Meissen, where he …

Bayle, Pierre

(275 words)

Author(s): Kronauer, Ulrich
[German Version] (Nov 18, 1647, Le Carla, Languedoc – Dec 28, 1706, Rotterdam) came from a family of Reformed clergymen, as a young man converted to Catholicism for a short time, and had to leave France after his re-conversion. He studied theology in Geneva and deepened his knowledge of the philosopher R. Descartes. He risked a return to France and taught phil…

Voltaire

(1,098 words)

Author(s): Kronauer, Ulrich
[German Version] (real name François-Marie Arouet; Nov 21, 1694, Paris – May 30, 1778, Paris) was the youngest of three child…

Encyclopedia

(360 words)

Author(s): Kronauer, Ulrich
[German Version] At the end of the 15th century (1490), humanistic scholars coined the Latin word encyclopaedia after a Greek equivalent (ἐνκύκλιος παιδεία/ enkýkli…

La Mettrie, Julien Offray de

(345 words)

Author(s): Kronauer, Ulrich
[German Version] (Nov 23, 1709, Saint-Malo – Nov 11, 1751, Berlin), French physician, philosopher, and an adherent of materialism. La Mettrie studied in Paris and Leiden, worked as a physician in Saint-Malo from 1734 to 1742, where he initially published medical works, and then went to Paris. He took part in the Austrian War of Succession as a military surgeon. In 1745, he anonymously published the Histoire naturelle de l'âme which elicited reactions from the censors, as did most of La Mettrie's ensuing publications. The already famous/infamous author avoided imp…

Encyclopedists

(403 words)

Author(s): Kronauer, Ulrich
[German Version] The “Encyclopedists” were the contributors to the Encyclopédie ou dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers. Edited by D. Diderot and J.L.R. d'Alembert (until 1758), the monumental ¶ work appeared in Paris as a folio edition in 17 volumes of text (1751–1765) and 11 volumes of illustrations (1762–1772). (The Supplément that appeared in Paris and Amsterdam from 1776 to 1780 in four folio volumes of text, one of illustrations, and two of indexes had no formal association with the original Encyclopédie; the editors and most of the contributors wer…

Malebranche, Nicolas

(546 words)

Author(s): Kronauer, Ulrich
[German Version] (Aug 5, 1638, Paris – Oct 13, 1715, Paris), French philosopher and major proponent of occasionalism. Malebranche was born into a very wealthy and influential family. In 1660 he joined the Congregation of the Oratory (Oratorians) in Paris; he studied theology at the Sorbonne and in 1664, the year he was ordained, he took up philosophy after reading the posthumous Traité de l'homme of R. Descartes, which left a deep impression on him. His very first publication, De la recherche de la vérité (1674–1675; subsequently revised and expanded several times), embroiled t…

Montaigne, Michel Eyquem de

(295 words)

Author(s): Kronauer, Ulrich
[German Version] (Feb 28, 1533, Château de Montaigne, near Bordeaux – Sep 13, 1592, Château de Montaigne), French writer and philosopher, and an important figure in moralists' literature. Montaigne studied law at Toulouse and Bordeaux and was parliamentary representative in Bordeaux from 1557 to 1570. In 1571 he retired from public life and returned to his estate, where he spent his days primarily in his library, housed in a tower. In 1580 he left his tower and undertook a journey to Italy. From 1581 to 1585 he served as mayor of Bordeaux. Montaigne's Essais brought him fame; the first …

Lichtenberg, Georg Christoph

(195 words)

Author(s): Kronauer, Ulrich
[German Version] (Jul 1, 1742, Ober-Ramstadt, Odenwald – Feb 24, 1799, Göttingen), professor of mathematics and physics in Göttingen, was regarded as one of the most significant German physicists of the 18th century. In addition to his lectures on physics, which were enhanced by spectacular experiments, he attained fame through his literary activity as a critic and as a maker of calendars. He took issue with J.C. Lavater's “physiognomy” and demonstrated his own knowledge of human nature in his com…

Maimon, Salomon

(307 words)

Author(s): Kronauer, Ulrich
[German Version] (actually S. ben Josua; c. 1753, Sukowiborg, Lithuania [then Kingdom of Poland] – Nov 22, 1800, Nieder-Siegersdorf, Silesia), Jewish philosopher and supporter of the Enlightenment. His Lebensgeschichte (Autobiography; 1792/1793) is characterized by an openness reminiscent of J.-J. Rousseau's Confessions (ET: The Confessions). The son of a rabbi and himself a rabbi for many years, he adopted the name Maimon out of reverence for M. Maimonides and wrote about his own childhood and youth in Eastern Europe, but also about the…

Mandeville, Bernard de

(331 words)

Author(s): Kronauer, Ulrich
[German Version] (1670, Dordrecht or Rotterdam – Jan 21, 1733, Hackney, near London). Mandeville took degrees first in philosophy and then in medicine in Leiden; for a short time he practiced medi-¶ cine in Rotterdam, specializing in ailments of the nerves and stomach. Later he lived in London as a physician and writer. In 1704 he renounced his title of nobility. In 1705 he published (anonymously) an allegorical poem, The Grumbling Hive, or Knaves Turn'd Honest: a prosperous beehive (the English nation) is enjoying an economic and cultural heyday because all occupation…

d'Alembert, Jean le Rond

(514 words)

Author(s): Kronauer, Ulrich
[German Version] (Nov 16 [17?],1717, Paris – Oct 29, 1783, Paris), illegitimate child of Madame de Tencin and the officer Destouches, was abandoned by his mother on the steps of the church of St. Jean Le Rond – hence the first part of his name. His father provided for his education in the Jansenist Collège des Quatres Nations (Jansenism), where he acquired the second part of his name. Quite early on, d'Alembert gained fame as a mathematician and physicist. One still speaks today of the “d'Alembertian principle” developed in 1743 in the Traité de dynamique, by which he contributed to a fo…

Mendelssohn

(1,584 words)

Author(s): Kronauer, Ulrich | Konold, Wulf | Brusniak, Friedhelm
[German Version] 1. Mendelssohn, Moses (Sep 6, 1729, Dessau – Jan 4, 1786, Berlin), youngest of the three children of Mendel Heymann and his wife Bela Rachel Sara. The father was a synagogue attendant and scribe of the Jewish community. The boy, who was deformed and had a weak constitution, was supported by the Dessau rabbi David Fränkel, and, as he said himself, reading M. Maimonides's More Nevukhim (ET: Guide for the Perplexed) made a lasting impression on him. In 1743 Mendelssohn followed Fränkel to Berlin, where he lived in very impoverished circumstances. He ac…

Religionsfreiheit

(3,276 words)

Author(s): Schlenke, Dorothee | Kronauer, Ulrich | Link, Christoph | Ohst, Martin | Witte, John | Et al.
[English Version] I. Dogmatisch Unter R. werden nach herrschender Auslegung Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit sowie die Freiheit der Religionsausübung (Art.4 Abs.1 und 2 GG) zu einem Grundrecht zusammengezogen. Der somit dogmatisch zu klärende Zusammenhang von rel. Gewißheit und Freiheit stellt sich nach reformatorischer Überzeugung folgendermaßen dar: Wird christl. Gewißheit als Gewißheit der Wahrheit des Evangeliums von Jesus Christus durch die freie, geistgewirkte Selbstvergegenwärtig…

Freedom of Religion

(3,650 words)

Author(s): Schlenke, Dorothee | Kronauer, Ulrich | Link, Christoph | Ohst, Martin | Witte, John | Et al.
[German Version] I. Dogmatics – II. Ethics – III. Philisophy – V. History – VI. Mission I. Dogmatics Freedom of religion, as generally understood, combines freedom of belief, of conscience, and creed, as well as freedom to practice one's religion (cf. German Basic Law, art. 4, §§1, 2), in one fundamental right. Dogmatics needs to clarify the relationship between religious certainty and freedom. A statement consonant with Reformation belief would run as follows: If Christian certainty, as certainty about the …

Toleranz/Intoleranz

(5,239 words)

Author(s): Dehn, Ulrich | Gertz, Jan Christian | Wischmeyer, Oda | Ohst, Martin | Kronauer, Ulrich | Et al.
[English Version] I. Religionswissenschaftlich T./I. müssen im Gegenüber zu u.a. Respekt, Koexistenz, Indifferenz, Akzeptanz und Vorurteil profiliert werden und korrespondieren im öfftl. Raum mit dem Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein der Religionsfreiheit. Sie entspringen dem Anspruch exklusiver rel. Wahrheit bzw. kollidieren mit ihm. T. bedarf der Einsicht in die Irrtumsfähigkeit und Grenze menschlicher (Glaubens-)Erkenntnis, I. verweigert diese Einsicht. Unterschieden werden können (nach Gerl…
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