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Your search for 'dc_creator:( "Manthe, Ulrich (Passau)" ) OR dc_contributor:( "Manthe, Ulrich (Passau)" )' returned 57 results. Modify search

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Decuma

(121 words)

Author(s): Manthe, Ulrich (Passau)
[German version] (=  decima sc. pars). The law of Papia Poppaea (AD 9) limited to one-tenth of the inheritance (with additional allowances for children) the capacity ( capacitas) of spouses in manus-free marriage to inherit from the testament of another. A wife in manus- marriage was, however, sua heres entitled to inherit the entire estate [2].The limit was abolished in AD 410 (Cod. Iust. 8,57,2). Apart from inheritance law, the tithe occurs as subject of a vow (Varro, Ling. 6,54; Dig. 50,12,2,2) and as the tax on crops from provincial land [1].  Caducum Manthe, Ulrich (Passau) Bibliograp…

Heredium

(146 words)

Author(s): Manthe, Ulrich (Passau)
[German version] In the language of the XII Tables (7,3) the farmstead measuring two iugera (0.5 ha.; Plin. HN 19,4,50), consisting of a hortus

Prodigus

(120 words)

Author(s): Manthe, Ulrich (Passau)
[German version] A prodigus ('spendthrift') was placed by the Twelve Tablets (7,4c) under the care ( cura) of their closest agnates ( agnatio ) who were to administer his wealth, so that their future right of inheritance (inheritance law III. C.; intestatus ) should not be at risk. In th…

Aditio hereditatis

(76 words)

Author(s): Manthe, Ulrich (Passau)
[German version] According to Roman law a suus heres acquired the inheritance left to him without any further action on his part, but an extraneus only on accession ( aditio). The aditio could take place by formal declaration of accession (

Agnatio

(202 words)

Author(s): Manthe, Ulrich (Passau)
[German version] In Roman law the relationship between persons who are under the manus or patria potestas of the same pater familias or would be if he were still alive (in other words were descended from him in a purely male line, not interrupted by emancipation, Gai. Inst. 1,156). Those persons subjected to this power, who on the death of their

Codicilli

(126 words)

Author(s): Manthe, Ulrich (Passau)
[German version] The last will and testament written down as an informal document. In a codicil, only individual instructions could be laid down, but not the appointment or removal of an heir. Codicils were valid as an amendment to a testament if their establishment was reserved in an earlier testament or confirmed in a later one ( c.…

Querela inofficiosi testamenti

(295 words)

Author(s): Manthe, Ulrich (Passau)
[German version] 'Complaint because of a testament contrary to duty'. If, according to Roman law, a next-of-kin of a testator was effectively disinherited (Succession, laws of, III. E) or bequeathed less than one quarter of his legal share of the inheritance ( intestatus), and if he h…

Bonorum possessio

(105 words)

Author(s): Manthe, Ulrich (Passau)
[German version] In Roman law of succession the right to possession of a bequest, granted by the praetor. The bonorum possessor was not the heir by ius civile ( heres), but in certain cases could defend himself against inheritance actions by the heir (Gai. Inst. 3,35ff.). According to whether the praetor's opinion as to succession was based on statute, on the will itself or on special circumstances, distinctions were made between

Prodigus

(101 words)

Author(s): Manthe, Ulrich (Passau)

Codicilli

(103 words)

Author(s): Manthe, Ulrich (Passau)

Mortis causa capio

(111 words)

Author(s): Manthe, Ulrich (Passau)
[English version] Im röm. Recht jeder ‘Erwerb von Todes wegen’, der nicht auf Erbfolge oder Vermächtnis beruhte (Erbrecht III. H.): (1) Schenkung von Todes wegen ( donatio ); was jemand (2) zur Erfüllung einer testamentarischen Bedingung oder (3) unter der Bedingung, daß ein Dritter (nicht der Leistende) sterben würde, oder als Gegenleistung (4) für den Verzicht auf einen erbrechtlichen Erwerb oder (5) für einen Antrag auf vorläufige Sicherung eines Nachlasses zugunsten eines Ungeborenen (missio in possessionem) erhielt…

Querela inofficiosi testamenti

(249 words)

Author(s): Manthe, Ulrich (Passau)
[English version] “Beschwerde wegen pflichtwidrigen Testaments”. War nach röm. Recht ein nächster Angehöriger des Erblassers wirksam enterbt (Erbrecht III. E.) oder zu weniger als einem Viertel seines gesetzlichen Erbteils (s. intestatus ) eingesetzt und hatte er dieses Viertel auch nicht durch Vermächtnis ( legatum , fideicommissum ) oder Schenkung auf den Todesfall ( donatio mortis causa ) erhalten, so konnte er mit der q.i.t. gegen den Testamentserben auf Aufhebung des Testaments vor den centumviri oder auf dem Wege der cognitio extra ordinem klagen. Die q.i.t. hatte Erfolg,…

Abstentio

(121 words)

Author(s): Manthe, Ulrich (Passau)
[English version] Nach röm. Recht erwarben sui heredes die ihnen angefallene Erbschaft mit dem Erbfall; solange ein suus noch nicht äußerlich gezeigt hatte, daß er die Erbschaft behalten wollte, gestattete ihm der Prätor, sich ihrer zu enthalten ( se abstinere). In diesem Fall blieb der suus zwar heres, erhielt aber nicht die Erbschaft und haftete nicht für die Nachlaßschulden; der Nächstberufene erhielt die bonorum possessio. Ein extraneus bedurfte keiner a.; da er erst mit Antritt die Erbschaft erwarb, konnte er einfach auf diesen verzichten, aber auch die Ausschlagung erklären ( o…

Praeteritio

(149 words)

Author(s): Manthe, Ulrich (Passau)
[English version] (“Übergehung”). Nach röm. ius civile mußten alle sui heredes (Hauserben) im Testament erwähnt werden, indem sie entweder ausdrücklich als Erben eingesetzt oder enterbt ( exheredatio ) wurden. Söhne und postumi (Nachgeborene) beiderlei Geschlechts konnten nur unter Namensnennung (nominatim) wirksam enterbt werden, bei allen anderen (Töchtern, in manus -Ehe lebender Ehefrau, Enkel/innen usw.) genügte pauschale Enterbung ( inter ceteros). Nichterwähnung ( p.) führte bei Söhnen und postumi zur Nichtigkeit des Testaments mit all seinen Verfügungen; bei den übrigen blieb das Testament wirksam, si…

Intestatus

(456 words)

Author(s): Manthe, Ulrich (Passau)
[English version] Ohne die Hinterlassung eines wirksamen Testaments Verstorbener. Der Nachlaß eines i. fiel nach röm. ius civile zuerst den sui heredes an, sonst den gradnächsten agnatischen Verwandten ( agnati proximi). Sui wurden nach den XII Tafeln (5. Jh. v.Chr.) mit dem Erbfall heredes, agnati erwarben nur das Vermögen ( familia, XII 5.4) und wurden durch usucapio Erben; im klass. Recht (1.-3. Jh. n.Chr.) wurden Agnaten durch aditio hereditatis Erben. Agnatinnen ab dem 3. Grade hatten ab dem 2. Jh. v.Chr. kein Erbrecht ( lex Voconia). Wenn alle agnati proximi ausschlugen, wu…

Consanguinei

(54 words)

Author(s): Manthe, Ulrich (Passau)
[English version] Geschwister mit gemeinsamem Vater ( uterini haben die Mutter gemeinsam). Nach röm. Zivilrecht hatten konsanguine Schwestern gesetzliches Erbrecht, während Agnatinnen höheren Verwandtschaftsgrades (Tanten, Nichten usw.) von der Intestaterbfolge ausgeschlossen waren (Gai. inst. 3,14; Inst. Iust. 3,2,3a). Agnatio; Erbrecht Manthe, Ulrich (Passau) Bibliography H.L.W. Nelson, U. Manthe, Gai Institutiones III 1-87, 1992, 65f.

Caducum

(138 words)

Author(s): Manthe, Ulrich (Passau)

Cognatio

(136 words)

Author(s): Manthe, Ulrich (Passau)

Lex Iulia et Papia

(172 words)

Author(s): Manthe, Ulrich (Passau)
[English version] Zur Erhöhung der Ehemoral und Bekämpfung der Kinderlosigkeit verbot Augustus durch die lex Iulia de maritandis ordinibus (18 v.Chr.) standeswidrige Ehen und ordnete durch die lex Papia Poppaea (9 n.Chr.) Ehepflicht für Bürger im heiratsfähigen Alter an, wobei Unverheiratete mit dem Verfall ( caducum ) des ihnen testamentarisch Zugewandten, kinderlos Verheiratete mit dem Verfall der Hälfte bestraft wurden; wer hingegen Kinder hatte, wurde mit zahlreichen Privilegien versehen (

Decuma

(116 words)

Author(s): Manthe, Ulrich (Passau)
[English version] (= decima sc. pars). Die lex Papia Poppaea (9 n.Chr.) beschränkte die Fähigkeit, aus dem Testament eines anderen etwas zu erwerben ( capacitas), für Ehegatten in manus-freier Ehe auf ein Zehntel des Nachlasses …

Legatum

(652 words)

Author(s): Manthe, Ulrich (Passau)
[English version] Im röm. Recht das Vermächtnis (von legare: “eine bindende Willenserklärung, lex , aussprechen”). Die Möglichkeit, jemandem durch letztwillige Verfügung (Testament) Gegenstände zu Lasten des Erben zuzuwenden, wurde in den XII Tafeln (5,3) anerkannt. Es gab zwei Hauptarten: 1) Durch l. per vindicationem (angeordnet durch: Titio hominem Stichum do lego, ‘dem Titius gebe und vermache ich den Sklaven Stichus’) erwarb der Legatar das Eigentum an der vermachten Sache unmittelbar mit dem Erbfall und konnte diese vom Erben mit der Klage des Eigentümers ( vindicatio

Immiscere, se

(117 words)

Author(s): Manthe, Ulrich (Passau)
[English version] ( alicui rei, “sich in etwas einlassen”). Ein suus heres (Hauserbe, Erbrecht III A) konnte eine gesetzliche oder testamentarische Erbschaft nicht wirksam nach ius civile ausschlagen ( semel heres semper heres), wurde aber, wenn er vor dem Prätor die Ausschlagung erklärte, von diesem so behandelt, als sei er nicht Erbe geworden ( abstentio ). Hatte er sich aber einmal äußerlich wie ein Erbe verhalten ( i.), so verlor er das beneficium abstinendi. Ferner bezeichnet i. den Beginn der Wahrnehmung sonstiger Geschäfte. Erst seit dem 4. Jh. n.Chr. bedeutet i. soviel wie “…

Pflichtteil

(273 words)

Author(s): Manthe, Ulrich (Passau)
[English version] Da im klass. griech. Recht Testamente zur Übergehung von Söhnen unzulässig waren ( diathḗkē B.), stellte sich dort die Frage eines P. noch nicht. Ein P.-Recht für nahe Angehörige hat sich aber selbst im röm. Recht nur langsam durchgesetzt. Am Anfang der Entwicklung stand das Recht der Noterben (Erbrecht III.E.), bei Übergehung ( praeteritio ) das Testament ganz zu entkräften oder wenigstens einen Teil des Nachlasses zu erhalten; gegen Enterbung ( exheredatio ) konnten sich die Noterben nicht wehren. Ein echtes P.-Recht bestand hingegen für den patronus

Fideicommissum

(596 words)

Author(s): Manthe, Ulrich (Passau)
[English version] Das seit dem 2. Jh. v.Chr. (Ter. Andr. 290-298) neben dem legatum (Vermächtnis) auftretende f. (wörtl.: “das der Treue Anvertraute”) war eine Bitte des Erblassers an einen Erben oder Vermächtnisnehmer, einem Dritten etwas aus der Erbschaft oder die ganze Erbschaft auszufolgen. Da ein f. den Beschränkungen des zivilen Erbrechts nicht unterlag, diente es dazu, jemandem etwas letztwillig zuzuwenden, der nicht Erbe sein oder ein Legat empfangen durfte (Nichtbürger; Frauen nach der lex Voconia, Erbrecht III D; Unverheiratete und Kinderlose nach der lex Papia, caduc…

Aditio hereditatis

(67 words)

Author(s): Manthe, Ulrich (Passau)
[English version] Nach röm. Recht erwarb ein suus heres die ihm angefallene Erbschaft ohne sein weiteres Zutun, ein extraneus erst durch Antritt ( aditio). Die aditio konnte durch förmliche Antrittserklärung ( cretio) oder durch formlose Betätigung des Annahmewillens ( pro herede gestio) geschehen. Erbrecht III B; abstentio Manthe…

Lex Voconia

(255 words)

Author(s): Manthe, Ulrich (Passau)
[English version] Ein vom Volkstribun Q. Voconius Saxa 169 v.Chr. eingebrachtes Gesetz, das Erblassern der 1. Censusklasse (Mindestvermögen 100000 As, Gai. inst. 2,274) verbot, eine Frau im Testament zur Erbin einzusetzen; das Intestaterbrecht der Frauen blieb unberührt, doch wurde im Anschluß an das Gesetz ( Voconiana ratione) Frauen ab dem 3. Verwandtschaftsgrad auch das Intestaterbrecht entzogen (Paul. sent. 4,8,20). Zugleich beschränkte die l.V. den Höchstbetrag von Legaten auf die Hälfte der Erbschaft…

Agnatio

(173 words)

Author(s): Manthe, Ulrich (Passau)
[English version] Im röm. Recht die Verwandtschaftsbeziehung zwischen den Personen, die unter der manus oder patria potestas desselben pater familias stehen oder stehen würden, falls dieser noch leben würde (also von diesem in rein männlicher und nicht durch Emanzipation unterbrochener Linie abstammten, Gai. inst. 1,156). Diejenigen Gewaltunterworfenen, die mit dem Tode ihres pater familias unmittelbar gewaltfrei ( sui iuris) wurden, bildeten den engeren Kreis der sui heredes ; eine bes. Gruppe der Agnaten waren die consanguinei . Das agnatische Syste…

Heredium

(128 words)

Author(s): Manthe, Ulrich (Passau)
[English version] In der Sprache der XII Tafeln (7,3) das Bauerngut im Ausmaß von zwei iugera (0,5 ha; Plin. nat. 19,4,50), aus hortus (Bauernhof mit Garten, Paul. Fest. 91,12 L.) und ager (Ackerland) bestehend. Nach der Tradition hatte Romulus jedem Bürger ein unveräußerliches h. zugeteilt, welches jeweils dem Erben ( heres) zufiel (Varro rust. 1,10,2); die XII Tafeln erlaubten schon die Veräußerung und Vererbung der Gesamthabe (6,1; 5,3), damit auch des h. Da ein h. zur Ernährung einer Großfamilie mit Gesinde kaum ausreichte, leuchtet Mommsens Annahme [1] ein, das h. sei nur die …

Exheredatio

(190 words)

Author(s): Manthe, Ulrich (Passau)
[English version] Enterbung. Das archa. röm. Recht erlaubte die testamentarische Einsetzung eines Erben wahrscheinlich nur, wenn kein suus heres (Hauserbe)…

Ademptio legati

(48 words)

Author(s): Manthe, Ulrich (Passau)
[English version] Der Widerruf eines förmlichen Vermächtnisses, anfangs nur durch förmliche Erklärung ( non do; heres ne dato) im Testament, seit dem 2. Jh. n. Chr. auch durch formlose Willensbetätigung (z. B. Veräußerung des Objekts) möglich (Dig. 34,4).…

Erbteilung

(118 words)

Author(s): Manthe, Ulrich (Passau)
[English version] Griech. Recht Datetai. Im frühröm. Recht bildeten Miterben eine gesamthänderische Gemeinschaft

Bonorum possessio

(82 words)

Author(s): Manthe, Ulrich (Passau)

Wills and testaments

(3,807 words)

Author(s): Hengstl, Joachim (Marburg/Lahn) | Schiemann, Gottfried (Tübingen) | Manthe, Ulrich (Passau)
[German version] [1] (Religion) see Bible; Christianity; New Testament Apocrypha; Septuagint; Testamentary literature; Vulgate (Religion) see Bible; Christianity; New Testament Apocrypha; Septuagint; Testamentary literature; Vulgate Hengstl, Joachim (Marburg/Lahn) [German version] [2] History of law (History of law) Hengstl, Joachim (Marburg/Lahn) [German version] I. General Testament (from the Latin testamentum in the sense of the final will made before witnesses; see below IV.) denotes a unilateral 'last will and testament' (or, in common E…

Succession, laws of

(1,791 words)

Author(s): Thür, Gerhard (Graz) | Manthe, Ulrich (Passau) | Ego, Beate (Osnabrück)
[German version] I. Ancient Near East see Cuneiform, legal texts in Thür, Gerhard (Graz) [German version] II. Greek Succession laws in Greece primarily followed the concept of family succession. Greek law therefore contained several provisions to secure succession within the family group even where there were no legitimate sons ( gnesioi). For example, eispoíēsis allowed the nomination of a non-testamentary heir, a process akin to adoption. Where such a replacement heir was also absent, the inheritance ( klḗros ) either passed to lateral kin ( anchisteía ) o…

Erbrecht

(1,539 words)

Author(s): Thür, Gerhard (Graz) | Manthe, Ulrich (Passau) | Ego, Beate (Osnabrück)
[English version] I. Alter Orient Keilschriftrechte Thür, Gerhard (Graz) [English version] II. Griechisch In Griechenland entsprach das E. vor allem dem Gedanken der Familienerbfolge. Daher enthält das griech. Recht mehrere Einrichtungen, um die Erbfolge im Familienverband auch dann zu sichern, wenn keine Haussöhne ( gnḗsioi) vorhanden waren. So diente die eispoíēsis der adoptionsähnlichen Bestimmung eines nicht testamentarischen Erben. War auch kein solcher Ersatzerbe vorhanden, fiel der Nachlaß ( klḗros ) entweder an die Seitenverwandten ( anchisteía

Postumus

(964 words)

Author(s): Steinbauer, Dieter (Regensburg) | Manthe, Ulrich (Passau) | Franke, Thomas (Bochum)
[English version] [1] Röm. Praenomen Röm. Praenomen, das wie andere der sog. “Numeralpraenomina” (Quintus) Kindern nach der Reihenfolge der Geburt gegeben wurde: das Adj. p., “letzter”, meint hier “(weil) nach (dem Tod des Vaters) geboren” (vgl. P. [2]). Bei den Römern war P. bis ins 3. Jh. v. Chr. als Vorname in Gebrauch, dann nur noch als Cognomen. Die weitere Verbreitung eines ital. Individualnamens * Postumo- läßt sich aus der Entlehnung ins Etr. erschließen, wo daraus ein Gent. Pustmi-na- (CIE 8715) gebildet wurde; dies entspricht dem röm. Gent. Postumius. Steinbauer, Dieter (…
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