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Gute Werke

(1,743 words)

Author(s): Beltz, W. | Krötke, W. | Ulrich, H.G.
[English Version] I. Religionsgeschichtlich G. W. (lat. opera bona) sind in der komparatistischen Terminologie der Religionswiss. ein metasprachlicher Begriff, der aus der christl. konfessionellen Theologendiskussion des 16.Jh. stammt. Er gehört zum ethischen Aspekt des Begriffs Religion und setzt unzählige objektsprachl. Verifikationen voraus. G. W. sind demnach menschliche Leistungen, die von einer Religionsgemeinschaft positiv beurteilt werden. Kriterien dafür sind soziale und subjektiv-glaubensmäßige Zustimmung. In keiner Religion…

Beruf

(4,685 words)

Author(s): Heesch, M. | Klöcker, M. | Ulrich, H.G. | Sprondel, W.M. | Drehsen, V. | Et al.
[English Version] I. Begriffsgeschichte Der Begriff fehlt in der Antike weitgehend. Das »officium« wird kraft vorgegebener Stellung (meist Geburt) ausgeübt. Die Handwerksb. (auch Medizin) erfüllen zwar den Sachverhalt eines geregelten B. (τε´χνη/téchnē), haben aber kein begrifflich reflektiertes Selbstbewußtsein. – Im NT bezeichnet »κλη˜σις« (klē´sis) überwiegend die Berufung in den Christenstand (1 Kor 7,20), in der spätantiken Volkskirche v.a. die Berufung zum Ordensleben (»vocatio«), im Unterschied zum Laienstand. – Erstmals in der m…