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Vertrag

(1,239 words)

Author(s): Repgen, Tilman | Alles, Gregory D. | Pies, Ingo
[English Version] I. Rechtswissenschaftlich, rechtsgeschichtlich Die Entfaltungsmöglichkeit gehört zum Wesen der menschlichen Personalität. Als rechtliches Instrument dient dazu u.a. der V., verstanden als zwei- oder mehrseitige, einverständliche rechtsgeschäftliche Regelung eines Rechtsverhältnisses. Der Konsens der Vertragsparteien ist seit je im antiken und jüd.-christl. Kulturkreis für den V. konstitutiv. Mit Selbstverständlichkeit setzt z.B. Mt 20,1–16 den (übrigens frei abgeschlosse…

Zeichen

(2,608 words)

Author(s): Esterbauer, Reinhold | Alles, Gregory D. | Kober, Michael | Ochs, Peter | Linde, Gesche | Et al.
[English Version] I. Begrifflich Der Begriff Z. meint in der Regel etwas sinnlich Faßbares, das auf etwas anderes verweist und dadurch spezifische Bedeutung erhält. Theol. und philos. ist er vom Symbolbegriff (Symbol/Symbole/Symboltheorien) zu differenzieren, obwohl dieser in der Semiotik und in der Mathematik sowie in der Logik teilweise mit dem Zeichenbegriff synonym verwendet wird. Während Aristoteles den Ausdruck σημει˜οn̆/sēmeíon in unterschiedlichen Zusammenhängen gebraucht – u.a. in seiner Lehre vom Schluß –, bindet Augustin die Zeichentheorie enger an die Sprachtheorie (Sprache, Sprachwissenschaft). Ab dem 13.Jh. meint »signum« nicht mehr bloß ein sinnlich wahrnehmbares Ding wie einen Laut oder einen Buchstaben, sondern auch den Begriff bzw. die Bedeutung selbst. Damit sind thematische Weichen gestellt, die die Zeichentheorie bis zur Gegenwart bestimmen. Zum einen ist fraglich, inwieweit Sprachzeichen als idealtypisch für Z. überhaupt gelten können. Zum anderen ist die Vermittlungsleistung von Z. zum Problem geworden.…

Taufe

(19,410 words)

Author(s): Alles, Gregory D. | Avemarie, Friedrich | Wallraff, Martin | Grethlein, Christian | Koch, Günter | Et al.
[English Version] I. ReligionsgeschichtlichAus religionswiss. Sicht ist die T. kein allg. Ritustyp (Ritus/Ritual), sondern ein Lustrationsritual, das sowohl im Christentum als auch in den gesch. mit diesem verwandten Rel. wie Judentum und Mandäismus durchgeführt wird. Die T. hat sich aus Lustrationsritualen antiker nahöstlicher Flußzivilisationen entwickelt, wobei die Einzelheiten dieser Entwicklung eher im dunkeln liegen. In der Spätzeit des Zweiten Tempels wurde die T. in mehreren Gemeinschaften – bei den Essenern (Qumran), Johannes dem Täufer, den Jüngern Jesu (nicht aber von Jesus selbst), den Elkesaiten usw. – unter verschie…