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Your search for 'dc_creator:( "Niefanger, Dirk" ) OR dc_contributor:( "Niefanger, Dirk" )' returned 11 results. Modify search
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Komödie
(2,689 words)
1. BegriffAls K. (dt. Syn…
Source:
Enzyklopädie der Neuzeit Online
Date:
2021-07-29
Schuldrama
(810 words)
1. BegriffAls Sch. (auch Schulspiel) bezeichnet man im engeren Sinn Schauspiele, die für die Aufführung an schulischen Institutionen (Schule), im weitesten Sinn auch an Akademien und Universitäten (Universitätsdra…
Source:
Enzyklopädie der Neuzeit Online
Date:
2019-11-19
Volksstück
(811 words)
1. BegriffDas V. ist eine spezifische Form des Volks- oder Unterhaltungstheaters. Meist wird der Begriff im Bereich der dt. Theater-Geschichte verwendet. Die prägnanteste Form entstand als Wiener Volkstheater am Ende des 18. Jh.s; es hatte seine Blütezeit im 19. Jh. und fand Nachfolger in unterschiedlichen Varianten des Boulevardtheaters, aber auch bis heute in anspruchsvollen, z. T. sozialkritischen Stücken. Das V. [5] erscheint wenig normiert und nimmt effektvolle Spielweisen unterschiedlicher Bühnentraditionen auf, darunter musikal. oder akrobatisc…
Source:
Enzyklopädie der Neuzeit Online
Date:
2019-11-19
Zeremonielle Literatur
(2,168 words)
1. Zeremoniell als deutbares Zeichensystem…
Source:
Enzyklopädie der Neuzeit Online
Date:
2019-11-19
Geschichtsdrama
(833 words)
1. BegriffG. sind Dramentexte (Drama) mit histor. Stoffen, die nicht an bestimmte Gattungsvorstellungen gebunden sind (vgl. Gattung), in der Regel aber zur Untergattung Trauerspiel bzw. Tragödie zu rechnen sind. Diese vage Bestimmung kann durch eine Reihe von Merkmalen ergänzt werden: So behaupten G. durch Bühnenzeichen oder Neben- und Paratexte eine histor. Authentizität des Dramengeschehens; der histor. Stoff wird nicht lediglich als vergangen, sondern als überlieferungswürdig ausgewiesen; als Handlungsraum erscheint …
Source:
Enzyklopädie der Neuzeit Online
Date:
2019-11-19
Bühne
(1,398 words)
1. BegriffsbestimmungDer Begriff B. bezeichnet i. Allg. jeden Ort, der regelmäßig für eine Aufführung vor Publikum genutzt wird, z. B. Redner-, Festspiel-, Theater- oder Opern-B., in der Frühen Nz. aber auch Richt-B. oder das anatomische Theater. Er trennt durch seine in der Regel erhöhte und gut einsehbare, aber je nach historischen Gepflogenheiten, Bauart oder performativem Zweck (Performanz) den Zuschauer- vom Darstellerbereich. Der Begriff B. wird bis heute aber auch als Ausdruck für die Theater insgesamt sowie für einzelne Sparten verwendet.…
Source:
Enzyklopädie der Neuzeit Online
Date:
2021-07-29
Theater
(9,750 words)
1. AllgemeinIn der Nz. hatte das Wort Th. (von lat.
theatrum, »Schauplatz«) eine gesellschaftliche Bedeutung, die weit über das Schauen oder Spielen von Dramen hinausging und wesentlich weiter reichte als heute. Es war weder an Institutionen gebunden noch eigentlich als einheitliches Phänomen erfahr- und beschreibbar. Als wesentliche Kennzeichen des nzl. Th. erscheinen seine Plurimedialität, seine vielfältigen Erscheinungsvarianten und seine stete Veränderung. Es zeigt sich als Möglichkeit, anthropologisc…
Source:
Enzyklopädie der Neuzeit Online
Date:
2021-07-29
Literatur und Theater
(6,540 words)
1. Institutionen und Gattungen 1.1. LemmatisierungsprinzipienDie Unterscheidung zwischen verschiedenen lit. Gattungen als je spezifischen Formen dichterischen Ausdrucks findet sich bereits in der
Poetik des Aristoteles. Dass der normative Anspruch von Gattungsbestimmungen spätestens seit dem 18. Jh. zunehmend in die Kritik geriet und Gattungen in der Folge als dem histor. Wandel unterworfene und damit fluide Phänomene erkannt wurden, hat ihre Signifikanz für die Kl…
Source:
Enzyklopädie der Neuzeit Online
Date:
2019-11-19
Barock
(6,655 words)
1. EinleitungDer Begriff des B. dient zur Bezeichnung einer Teilepoche innerhalb der Nz., die in ihren spezifischen ästhetischen und kulturellen Merkmalen in den Bereichen Kunst, Literatur und Musik auf wiss. Vereinbarungen beruht. Der B.-Begriff ist folglich keine aus der Epoche gewonnene Bezeichnung (wie z. B. Renaissance, Aufklärung oder Romantik), sondern eine nachträglich im Bereich der Wissenschaft entstandene zeitliche und inhaltliche Konstruktion, um Werke der Kunst, Literatur und Musik und ihre spezifischen Gestaltungen im Zeitraum vom späten 16. bis zum späten 18. Jh. zu charakterisieren. Insbes. die Frage, ob in den Künsten von einem B.-Stil gesprochen werden könne, wird kontrovers diskutiert und auch zu keiner eindeutigen Bestimmung zu führen sein. Den…
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Enzyklopädie der Neuzeit Online
Date:
2019-11-19
Moderne
(3,998 words)
1. AllgemeinIm dt. Sprachraum taucht das Substantiv M. seit dem späten 19. Jh. auf, während sich die franz. Begriffsbildung
modernité seit dem ersten Drittel des 19. Jh.s und das engl. Pendant
modernity sogar schon im 17. Jh. vereinzelt nachweisen lassen. Diese vergleichsweise frühe Etablierung des Wortes im Englischen hat dazu geführt, dass es in der engl. Wissenschaftssprache für die gesamte …
Source:
Enzyklopädie der Neuzeit Online
Date:
2020-11-18
