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Your search for 'dc_creator:( "Rix, Helmut (Freiburg)" ) OR dc_contributor:( "Rix, Helmut (Freiburg)" )' returned 27 results. Modify search
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Mettius
(588 words)
Das Praenomen
Mettus ist nur für zwei Personen aus Roms Frühzeit (7./6. Jh.v.Chr.) bekannt, für den Sabiner Mettus Curtius [I 2], einen Zeitgenossen des Romulus (Dion. Hal. ant. 2,42,2; 46,3; lib. de praenominibus 1), und für Mettus Fufetius, den Dictator von Alba Longa zur Zeit des Tullus Hostilius [4] (Varro bei Non. 2,443 L., Verg. Aen. 8,642 usw.). Für beide ist auch, wenn auch weniger verläßlich, die Namensform
Mettius überl. (Enn. ann. 126 V.; fast immer bei Liv. usw.). Eine Etym. des Namens bietet sich nicht an; die Geminata
tt spricht für einen Kurznamen. Ein Deminutivum i…
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Der Neue Pauly
Numerius
(504 words)
Das Praenomen
Numerius (Sigle
N.) ist in der röm. Aristokratie der Republik nur bei den Fabiern (Fabius) verwendet. Diese sollen es um 470 v.Chr. aus Samnium übernommen haben (Fest. 174 u.ö.). Tatsächlich ist das Praen. in republikanischer Zeit am häufigsten auf osk. Inschr. belegt:
Niumsis, Νυμψισ, Νο(μ)ψισ < *
Numesis (auch lat.
N. ist in ehemals osk. Gebiet am häufigsten); dazu kommt umbr.
Numesier (= lat.
Nomesi; Bilingue [3. 9]). Der urspr. osk.-umbr. Name hat im Lat. den Rhotazismus mitgemacht und ist in zwei Formen ins Etr. gelangt, als *
Numesii̯e in den Süden (
Numesie, ET Ta 3.…
Source:
Der Neue Pauly
Manius
(207 words)
Seltenes röm. Praenomen, hauptsächlich von den patrizischen Familien der Aemilii, Sergii und Valerii und von der plebeischen der Acilii verwendet, dazu öfter in Oberitalien (selten Gentilname: ILS 6230 und unten M. [I 2]); Sigle: ein fünfstrichiges M (, , im Druck
M'.). Für die Herkunft des Namens werden seit dem Alt. zwei Alternativen vertreten: Ableitung von
mane “morgens” (Varro ling. 6,60; Fest. 135 L.; liber de praenominibus 5: “der morgens Geborene”) oder von
manus “gut” bzw. von den
di manes , euphemistisch die “guten Götter” (Zos. 2,3,2); keine der beiden ist bis…
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Der Neue Pauly
Praenomen
(408 words)
[English version] Als alter Individualname steht das P. an erster Stelle im röm.- mittelital. Personennamen (bes. im mask.), vor (
prae) dem
nomen, dem Gentile. Es wird meist abgekürzt geschrieben; die lat. Siglen wurden schon im 6. Jh. v. Chr. eingeführt (wegen
K =
Kaeso, =
Manius,
C =
Gaius). Die Zahl der zur Wahl stehenden Praenomina ging nach Einführung des Familiennamens (Gentile) stark zurück, in Rom auf elf (dazu sieben weitere in einigen Adelsfamilien), im etr. Perusia auf fünf. Das P. deutete so das Bürgerrecht in einer Stadtgemeind…
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Der Neue Pauly
Gentile
(448 words)
[English version] Das G., vom Vater auf die Kinder vererbt und von der Frau nach der Heirat beibehalten, bezeichnet die Zugehörigkeit zu einer Familie (
gens ). Es ist das charakteristische Element des röm.-mittelital. PN-Systems (Personennamen: Rom und Italien); im Namenformular nimmt es hinter dem Praenomen die zweite Stelle ein. Neben der Geburt gibt es noch andere Möglichkeiten, ein G. zu erhalten: a) bei der Adoption, wo der Adoptierte das G. des Adoptivvaters annimmt; sein bisheriges G. wird zunächst suffigiert (
P. Cornelius Scipio Aemilianus, Sohn des
L. Aemilius Paullus), s…
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Der Neue Pauly
Marcus
(2,399 words)
Eines der häufigsten röm. Praenomina, wohl auch im Umbrischen (Abkürzung
Ma.) und gelegentlich im Etr. (
Marce) gebraucht; Sigle:
M.; griech. in republikanischer Zeit Μααρκος, später Μάρκος. Der Name ist vom Götternamen
Mars (Gen.
Martis) abgeleitet und wurde wohl gerne für im März Geborene verwendet. Zum Evangelisten Markos. Mamercus Rix, Helmut (Freiburg) [English version] [1] der Evangelist Markos [1] Der Evangelist Markos [1]. Eck, Werner (Köln) [English version] [2] Marcus Aurelius röm. Kaiser 161-180 und Philosoph Röm. Kaiser 161-180 n.Chr. Eck, Werner (Köln) …
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Der Neue Pauly
Mamercus
(105 words)
[English version] Ausschließlich von der patrizischen
gens der Aemilii gebrauchtes Praenomen (dort auch als Cognomen verwendet, doch nie für Freigelassene); Sigle:
Mam.; griech. Μάμερκος. Zuerst belegt beim Vater des Aemilius [I 25], zurückgeführt auf M., Sohn des Numa (Plut. Numa 8,18f.). Der Name kommt auch im Oskischen (Μαμερεκς) und im Etr. (
Mamarce,
Mamerce,
Mamurke, 7.-5. Jh.v.Chr.) als Praen. vor und ist von dem ital. Götternamen abgeleitet, der im Osk. (Dat. Μαμερτει) und jetzt auch im Lat. (
Mamartei auf dem Lapis Satricanus) belegt ist. Wie Marcus wurde er wo…
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Der Neue Pauly