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Your search for 'dc_creator:( "Dan, Joseph" ) OR dc_contributor:( "Dan, Joseph" )' returned 26 results. Modify search

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Safed

(173 words)

Author(s): Dan, Joseph
[English Version] (bibl.-hebr. צְפַת/ṣepat), Kleinstadt im Norden des Staates Israel, die vom 16.Jh. an jüd. Mystikern als spirituelles Zentrum galt (Land Israel: IV.). Dort sammelten sich viele Kabbalisten (Kabbala: II.), angezogen von dem nahe gelegenen Meron mit dem Grab Rabbi Simeon bar Jochais. Diesem Weisen des 2.Jh. wird das Buch Zohar zugeschrieben. In S. lebten mehrere bedeutende Persönlichkeiten: Rabbi Joseph Karo, Autor des Shulchan Arukh, des wichtigsten rel. Gesetzbuches im modernen J…

Narboni

(143 words)

Author(s): Dan, Joseph
[English Version] Narboni, Moses (ca.1300 Perpignan, Frankreich – 1363 Soria, Spanien), bedeutender jüd. Philosoph des 14.Jh. N. arbeitete als wandernder Arzt in verschiedenen Städten Spaniens und der Provence. Sein bekanntestes und einflußreichstes Werk ist der Komm. zu Moses Maimonides' »More Nevukhim« (veröff. 1852 in Wien). N. vertrat eine fundamentale Maimonides-Interpretation und folgte in höherem Maße als die meisten jüd. Rationalisten den Lehren Averroes'. N. behauptete eine Judentum, Chris…

Urbach

(200 words)

Author(s): Dan, Joseph
[English Version] Urbach, Ephraim Elimelech (26.5.1912 Wloclawec, Polen – 2.7.1991 Jerusalem), gehörte in der 2. Hälfte des 20.Jh. zu den einflußreichsten Wissenschaftlern für Jüd. Studien. U. studierte am Breslauer Rabbinerseminar und an den Universitäten von Breslau und Rom. Seit 1938 in Jerusalem; ab 1953 lehrte er als Prof. für Talmudstudien an der Hebr. Universität Jerusalem. 1974 Präsident der isr. Akademie der Künste und Wiss. der »World Union of Jewish Studies«. Darüber hinaus engagierte sic…

Nachman ben Simcha

(296 words)

Author(s): Dan, Joseph
[English Version] von Brazlav (1771 Medshibosh, Ukraine – 1811 Uman, ebd.). Rabbi N. ben S. gehörte zu den einflußreichsten Führern der chassidischen Bewegung (Chassidismus). Obwohl er ein Urenkel des Baal Shem Tov, des Gründers des Chassidismus, war, hatte sich nur eine kleine Gruppe von Schülern um ihn geschart. Auf seiner Pilgerreise in das Land Israel (1798) konnte er der Belagerung von Akko durch Napoleon I. an Bord eines türkischen Kriegsschiffes entkommen. Nach Europa zurückgekehrt, predigte…

Shir ha-Jichud

(164 words)

Author(s): Dan, Joseph
[English Version] . Das Sh. (»Gesang von Gottes Einheit«) ist ein langes Gedicht theol. Inhalts in lockerer Reimform, vf. von einem unbekannten dt. jüd. Gelehrten im 12.Jh. Es wurde zum wichtigsten Ausdruck einer neuen Vorstellung der göttlichen Welt innerhalb dieser Kultur. Das Sh. spricht von einem absolut transzendenten Schöpfergott, gleichfalls jedoch auch von dessen Immanenz in allen Bereichen der Schöpfung. Als eine Quelle des Sh. gilt eine frühe hebr. Übers. (11.Jh.) des rationalistischen W…

Zohar (Sohar), Sefer

(461 words)

Author(s): Dan, Joseph
[English Version] . Der Z. ist das bedeutendste Buch der Kabbala (: II.) und eines der fundiertesten Werke der ma. Mystik (: III.,2., b). Mit der Bibel und dem Talmud gehört er zu den drei heiligsten Büchern des Judentums. Nach G. Scholems Auffassung wurde er im wesentlichen von Rabbi Moses De Leon in Nordspanien zw. 1270 und 1291 vf.; gemäß Isaiah Tishby entstand er erst in dessen Todesjahr 1305. Von 1280 an hatte der Vf. Auszüge aus dem Z. verteilt und behauptet, es handle sich um Abschriften au…

Nathan

(186 words)

Author(s): Dan, Joseph
[English Version] von Gaza (1643 Jerusalem – 11.1.1680 Skopje, Mazedonien), erster Prophet und wichtigster Theologe des Sabbatianismus. Nach einer Begegnung mit Sabbatai Zevi (S.Z.) in Gaza 1665 berichtete der junge N., Schüler der Kabbala (: II.) I. Lurias, von einer Offenbarung, die S.Z. als den Messias auswies – ein Anspruch, den dieser schon jahrelang erfolglos erhob. Erst N.s Prophezeiung rief jedoch den eigentlichen Sabbatianismus ins Leben, dessen geistl. und administrativer Führer N. wurde.…

Teufel

(7,228 words)

Author(s): Felber, Anneliese | Hutter, Manfred | Achenbach, Reinhard | Aune, David E. | Lang, Bernhard | Et al.
[English Version] I. Namen und Begriffe 1.TeufelProfangriech. δια´βολος/diábolos, von διαβα´λλω/diabállō, »auseinanderbringen«, daher Bedeutungen wie »anklagen, verleumden, täuschen«, lat. diabolus, daraus dt. T. In der LXX wird hebr. שָׂטָן/śāṭān mit diábolos übers., was am besten mit »Widersacher« wiedergegeben wird. In den Apokryphen finden sich sowohl T. (3Bar 4,8; AssMos 10,1) wie Satan, weiters Beliar (zumeist TestXII), Mastema (Jub 10; 11), Samma'el (3Bar 4,8; bes. rabb. Schriften). Das NT kennt keinen inhaltlich…

Nachmanides

(331 words)

Author(s): Dan, Joseph
[English Version] (Moses ben Nachman, Akronym »Ramban«; 1194 Gerona – 1270 Akko), Rabbi, Arzt, Prediger, Exeget und große halakhische Autorität. N. war in der 1. Hälfte des 13.Jh. der geistige Führer der span. Juden (Judentum: II.) und das Oberhaupt der kabbalistischen Schule (Kabbala: II.) von Gerona, wo Rabbi Ezra und Rabbi Azriel zu seinen Lehrern zählten. In Disputationen mit seinen christl. Zeitgenossen trat er apologetisch für das Judentum ein. Sein exegetisches Werk zum Pentateuch, in dem der traditionelle, midrashische Komm. mit ma. linguistischer A…

Scholem

(333 words)

Author(s): Dan, Joseph
[English Version] Scholem, Gershom (urspr. Gerhard; 5.12.1897 Berlin – 20.2.1982 Jerusalem). Sch. zählt zu den einflußreichsten modernen jüd. Denkern und war im 20.Jh. der bedeutendste Gelehrte auf dem Gebiet der Judaistik. Ihm ist v.a. die Begründung der wiss. Erforschung der Kabbala zu verdanken. Er wurde als Sohn einer assimilierten jüd. Familie geboren. In seiner Jugend wandte er sich dem Zionismus zu, pflegte Kontakt mit M. Buber, begann Hebr. zu lernen und nahm Talmudunterricht. Seine früh mi…

Schneur Salman

(185 words)

Author(s): Dan, Joseph
[English Version] Schneur Salman, 1.  ben Baruch von Liadi (1745–1813 Piena, Bezirk Koisk), Gründer der chassidischen Chabad-Gemeinschaft (Lubawitsch, Chassidismus), Schüler des Großen Maggid Rabbi Dov Baer von Mezeritch. Als seine engsten Mitarbeiter, Menachem Mendel von Witebsk und Abraham von Kalisch, 1777 nach Safed gingen, übernahm er die Führung der Gemeinde in Südrußland. Sein wachsender Einfluß zog Tausende an seinen Hof. In seinem Bemühen um eine Lösung des Konflikts zw. den Chassiden und ihren…

Vorsehung

(3,889 words)

Author(s): Friedli, Richard | Cancik-Lindemaier, Hildegard | Bosman, Hendrik | Söding, Thomas | Plathow, Michael | Et al.
[English Version] I. ReligionswissenschaftlichSicherheit gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen. Die Antworten, welche die Rel. auf verunsichernde Erfahrungen anbieten, sind kulturell vielfältig. Es geht dabei darum, das Schicksal (1.) möglichst vorherzusehen, es (2.) in eine Kosmologie einzuordnen und (3.) dadurch zu meistern. Generalisierend lassen sich vier Formen beobachten, mit denen Unvorhersehbares eingedämmt werden soll: 1.Naturereignissen ausgeliefert sein. Ohnmächtig fühlen sich Menschen einer bedrohlichen Schicksalsmacht ausgelie…

Tiqqun

(189 words)

Author(s): Dan, Joseph
[English Version] als Begriff der Lurianischen Kabbala (I. Luria), in dem sich seit dem 17.Jh. das messianische Streben der Anhänger der kabbalistischen Weltanschauung ausdrückte, läßt sich auf das talm. »tiqqun ha-‘olam« zurückführen, das Handlungen bez., um die Welt intakt zu halten. Im Denksystem Lurias bezieht »T.« sich auf die dritte Phase des hist.-kosmischen Mythos (erste Phase: Zimzum; zweite Phase: Shevirat ha-kelim [»der Bruch der Gefäße«], die Katastrophe, die den göttlichen Plan vereit…

Präexistenz

(1,711 words)

Author(s): Plasger, Georg | Necker, Gerold | Dan, Joseph | Radtke, Bernd
[English Version] I. Zum Begriff P. heißt »früheres Dasein« und meint eine vorweltl. oder vorirdische Existenz von Gottheit, Personen oder Gegenständen. Alle Rel., bei denen die Gottheit nicht in der Zeit aufgeht, vertreten die Vorstellung einer realen P. der Gottheit, weil das Erscheinen in der Zeit nur die Erkenntnis, nicht aber das Sein der Gottheit hervorbringt; in diesen Zusammenhang gehört auch die Vorstellung der Präexistenz Christi. In der griech. Philos., die auch die frühe Christenheit bee…

Tosafot/Tosafisten

(473 words)

Author(s): Dan, Joseph
[English Version] . Unter Tosafot (T.; wörtl. »Zusätze«) versteht man einen lit. Typus von Komm. und Diskussionen zu Abschnitten des Talmud, Ba‘ale ha-T. (»Autoren der T.«, Tosafisten) bezieht sich demnach auf die Schule der talm. Gelehrten, die diesen Typus entwickelten; sie waren zw. dem 11. und 13.Jh. bes. in Nordfrankreich und im westlichen Deutschland aktiv. In den Druckausg. des Talmud stehen die T. dem klassischen Komm. von Salomo ben Isaak (Rashi) gegenüber, beidseitig des eigentlichen Tal…

Temura

(204 words)

Author(s): Dan, Joseph
[English Version] , Auslegungsmethode der hebr. Midrashlit., bei der jeder Buchstabe eines Bibelverses durch einen anderen ersetzt werden kann, so daß in der göttlichen Sprache der Schriften neue Bedeutungsebenen entstehen. Urspr. ist die Methode bibl., denn Jeremia nennt die Stadt Babylon (hebr. Bavel) zweimal »Sheshakh« (Jer 25,26; 51,41). Hier wurde die als ATBSh bez. T.-Technik angewandt, in der die 22 Buchstaben des hebr. Alphabets in einer Spalte vom Anfang bis zum Ende und in einer zweiten daneben in umgekehrter Reihenfolge notiert werden. Somit wird der erste Buchstabe א …

Symbol/Symbole/Symboltheorien

(7,938 words)

Author(s): Berner, Ulrich | Cancik-Lindemaier, Hildegard | Recki, Birgit | Schlenke, Dorothee | Biehl, Peter | Et al.
[English Version] I. Religionswissenschaftlich Eine religionswiss. relevante Verwendung des griech. Wortes συ´μβολοn̆/sýmbolon findet sich schon früh in der eur. Religionsgesch., z.B. bei Dion von Prusa (1./2.Jh. n.Chr.) in seiner Rede über die Zeus-Statue des Pheidias in Olympia (Oratio 12,59). Der griech. Symbolbegriff verweist in diesem Zusammenhang auf die Problematik der Götterbilder, die darin besteht, daß das, was eigentlich der menschlichen Anschauung entzogen ist, dem Menschen anschaulich vergegenwärtigt werden soll. In der Religionswiss., v.a. in der R…

Schneursohn

(344 words)

Author(s): Dan, Joseph
[English Version] 2.Menachem Mendel , von Ljubawitsch (1789 Liadi – 1866 ebd.), Enkel von 1., genannt Zemach Zedek, seit 1828 drittes Oberhaupt der chassidischen Chabad-Gemeinschaft (Lubawitsch). Sch. wuchs im Haus seines Großvaters, des Gründers der Gemeinschaft, auf und folgte ihm in seinen Lehren und der Art und Weise seiner geistigen Führerschaft. Unter ihm wurde die Chabad-Gemeinschaft zur zentralen, einflußreichen Größe im orth. osteur. Judentum. Seinen volkstümlichen Namen erhielt er nach de…

Nagid

(273 words)

Author(s): Dan, Joseph
[English Version] (hebr. נָגִיד, Pl. Negidim) ist der hebr. Titel des Oberhauptes einer jüd. Gemeinde in einem arabischsprachigen Land. Er löste den bab. Titel »Rosh ha-Gola« (»Exilarch«; Resh Galuta) des frühen MA ab. In Spanien, Ägypten, Tunesien, Marokko und im Jemen entstanden mehrere Dynastien von N. Viele jüd. Dichter, Gelehrte, Philosophen und Wissenschaftler hatten diese Stellung inne, in einigen Fällen war sie über drei oder vier Generationen erblich. Das Amt des N. wurde nach dem Modell i…

Sefirot

(170 words)

Author(s): Dan, Joseph
[English Version] (hebr. סְפִרוֹת; Sg. Sefira). S. sind erstmals im Sefer Jezira belegt: Es gibt davon »zehn und nicht neun, zehn und nicht elf«, d.h. die zehn »Richtungen« des Kosmos (oben, unten, Anfang, Ende, Norden, Süden, Osten, Westen, Gut, Böse), die Mächte des göttlichen Thronwagens oder die kosmischen Elemente. Im 13.Jh. bez. die frühen Kabbalisten (Kabbala: II.) damit die zehn persönlichen, dynamischen Kräfte, die das Emanationssystem der göttlichen Welt konstituieren (Kosmologie: IV.,2.).…

Nagara

(176 words)

Author(s): Dan, Joseph
[English Version] (Nagˇara), Israel ben Moses (ca.1555 Damaskus – ca.1625), gilt als der große Dichter des »Goldenen Zeitalters« jüd. Kultur im 16.Jh. in Safed. Infolge der Zerstörung der jüd. Gemeinden in Spanien (1492) erlebte diese obergaliläische Ortschaft, in der verschiedene kabbalistische Schulen (Kabbala: II.) ansässig waren, eine neue Blütezeit. Obwohl N. oft als kabbalistischer Dichter angesehen wird, spielt die Kabbala in seinem Werk keine bedeutende Rolle. Einige Jahre lang amtierte er …

Seelenwanderung

(1,185 words)

Author(s): Betz, Hans Dieter | Dehn, Ulrich | Dan, Joseph | Schmidtke, Sabine
[English Version] I. Religionswissenschaftlich 1.Zum Begriff. Antike Lehren von der S. reichen zurück bis zu den Vorsokratikern des 6./5.Jh. v.Chr. (Empedokles, Pythagoras, Orphiker/Orphik), wobei ein Dualismus von Leib und Seele vorausgesetzt ist. Danach ereignet sich die Geburt eines Menschen nicht als ganzheitliche Neuschöpfung, sondern als Wiedereinkörperung einer präexistenten Seele. Wiederholte Einkörperungen schließen nicht nur Menschen jeden Standes, sondern auch Tiere und Pflanzen ein und d…

Zimzum

(192 words)

Author(s): Dan, Joseph
[English Version] (»göttliche Kontraktion«), gehört zu den aussagekräftigsten und einflußreichsten Begriffen der lurianischen Kabbala (: II.; Isaak Luria). Er bezieht sich auf den ersten Schritt, der von der Unendlichkeit der ewigen Gottheit (En Sof) zur Emanation der göttlichen Mächte und der irdischen Welt führt. Luria zufolge ist der Z. ein negativer Prozeß, bei dem das Zusammenziehen bzw. der Rückzug des unendlichen Göttlichen in sich selbst stattfindet, um einen leeren Raum (Tehiru) zu schaff…

Taku

(180 words)

Author(s): Dan, Joseph
[English Version] Taku, Moses ben Chisdaj (ca.1170–1230). Rabbi Moses T., dessen Name sich wahrscheinlich auf eine Stadt – entweder Dachau oder Tachau in Böhmen – bezieht, war ein angesehener Tosafist (Tosafot), der zu einigen Talmudtraktaten und Rechtsresponsen Kommentare vf. Bis ins 15.Jh. wird er in der halakhischen Lit. oft zitiert. Vermutlich amtierte er als Rabbiner in Regensburg. In der Hs. Paris H711 findet sich die Abschrift eines Teils aus seinem polemischen Werk Ketav Tamim (»Ein Buch de…

Shekhina

(1,363 words)

Author(s): Janowski, Bernd | Reeg, Gottfried | Dan, Joseph | Moltmann, Jürgen
[English Version] I. Altes TestamentMit Sh. (שְׁכִינָה), einer nachbibl. Nominalbildung der Wurzel שׁכן/škn, »sich niederlassen, wohnen«, wird ein Aspekt der Anwesenheit Gottes in der Welt bez., der in der Regel mit »Einwohnung« oder »Inhabitation« wiedergegeben wird. Von »Einwohnung« ist bereits im Kontext der äg. Kultbildtheol. die Rede, wonach die im Himmel beheimatete Gottheit auf ihr Kultbild im irdischen Tempel »herabsteigt« und sich mit diesem »vereinigt« (Assmann). Die atl. Sh.-Theol., deren ältester…

Zaddiq

(295 words)

Author(s): Dan, Joseph
[English Version] . Der Begriff Z. (צַדּֽיק/ṣaddîq; »Gerechter«) wird meist als unpräziser allg. Titel verwendet und mit rel. Hingabe und Führerschaft in Verbindung gebracht. Er weist in der Regel auf soziales Engagement und hochstehende ethische Maßstäbe hin, die noch über die schon strengen Forderungen der Halakha hinausgehen, und läßt auf eine herausragende Stellung in der rel. Gemeinschaft schließen. In Spr 10,25 erhält der Begriff eine kosmische Bedeutung: Der Z. ist das Fundament des Universums …
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