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Your search for 'dc_creator:( "H. Bohrmann" ) OR dc_contributor:( "H. Bohrmann" )' returned 289 results. Modify search

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Rundschreiben

(47 words)

Author(s): H. Bohrmann
(auch Rundbrief oder Zirkular gen.) bezeichnete früher ein handschriftliches Schriftstück (Original), das mehrere Adressaten besaß und in einer bezeichneten Reihenfolge unter ihnen kursierte. Später, insbes. seit Einführung der Schreibmaschinen und Vervielfältigungstechnik, wird als R. die inhaltsgleiche Übermittlung eines Schriftstücks an zahlreiche Adressaten bezeichnet. H. Bohrmann

Lesergruppe

(149 words)

Author(s): H. Bohrmann
1. Teil des Publikums einer Ztg. oder Zs., der in aller Regel virtuell und nicht aktuell tatsächlich sich versammelt. Die Mediaforschung kann mit ihren Methoden die sozialstatistischen Daten verschiedener L.n beschreiben. Wichtige Kriterien sind Einkommen, Ausbildung, Beruf, Alter, politische Stellung und Organisation, Zuspruch zur Massenkommunikation. Ztg. und Zss. haben im allg. die Absicht, möglichst große Publika anzuziehen, d.h. in aller Regel heterogene Publika, die zahlreiche L.n umfassen…

Leser pro Nummer (LpN)

(27 words)

Author(s): H. Bohrmann
ist in der Media-Analyse ein Parameter zur Ermittlung der tatsächlichen Leserschaft im Erscheinungsintervall einer periodischen Veröff. Lit. Leser pro Exemplar H. Bohrmann

Heftliteratur

(62 words)

Author(s): H. Bohrmann
nach der Art ihres Erscheinens in wöchentlichen Heften bezeichnete Gattung der Trivialliteratur. Sie geht zurück auf die seit der Mitte des vergangenen Jh.s vertriebenen Kolportageromane und besitzt in- und formale Beziehungen zum Zeitungs- und Illustriertenroman. H. Bohrmann Bibliography Nusser, P.: Romane für die Unterschicht. 3. Aufl. Stuttgart 1974 Wernsing, A. V. / Wucherpfennig, W.: Die «Groschenhefte»: Individualität als Ware. Wiesbaden 1976.

Nachrichtenblatt

(77 words)

Author(s): H. Bohrmann
Ähnlich einem Mitteilungsbl. bringt das N. ausschließlich Nachrichten etwa von Behörden, Verbänden, Vereinigungen und sucht deren Verordnungen, Entscheidungen, Entschlüsse u.a.m. dem Kreis der davon betroffenen Mitarbeiter, Mitglieder etc. regelmäßig zu übermitteln. N.er stehen damit den Amtsblättern und den Gesetz – und Verordnungsblättern nahe. Am Markt kann sich eine solche Publikation nicht behaupten, es sei denn, sie würde durch die Aufnahme eines zusätzlichen redaktionellen Teils und ei-ne…

Pressekonferenz

(106 words)

Author(s): H. Bohrmann
Gesprächsrunde, zu der von öffentlichkeitsrelevanten Veranstaltern (Parlamenten, Parteien, Fraktionen, Ministerien, Verwaltungsbehörden, Regierung aber auch Firmen, Kammern, Univ. etc.) ein Kreis örtlich und/ oder sachlich interessierter Journalisten eingeladen wird, um über aktuelle Ereignisse, aber auch Rückblicke und Ausblicke informiert zu werden und im Anschluß auch zur Diskussion zur Verfügung zu stehen. Die Bundes- und Landespressekonferenzen in Deutschland werden von eigens zu diesem Zwe…

Deutscher Journalisten-Verband

(80 words)

Author(s): H. Bohrmann
in Fortsetzung der Weimarer Tradition des Reichsverbands der deutschen Presse 1949 als Dachverband von Landes-Journalisten-verbänden gegründeter Berufsverband. Nach längerer Verhandlung schloß er sich nicht der 1985 begründeten Mediengewerkschaft im Dt. Gewerkschaftsbund an. Der Journalisten-Verband ist Tarifpartner bei Presse und Funk. H. Bohrmann Bibliography 25 Jahre freie deutsche Presse. Sonderausgabe: «Der Journalist». Bonn-Bad Godesberg 1974 Koch, U. E.: Zwischen den Fronten — Deutscher Journalisten-Verband. In: Angriff auf ein Monopol. Gewerk…

Sparte

(116 words)

Author(s): H. Bohrmann
In den kontinentaleuropäischen Ztg.redaktionen wird die Gesamtheit der Redaktion nach fachlichen Gesichtspunkten gegliedert. Die inhaltlich abgegrenzten Gliederungen heißen S.n. Üblich sind u. a. Politik (Innen- wie Außenpolitik), Lokales, Feuilleton, Sport, Wirtschaft, Wissenschaft.…

Pressestenograph

(87 words)

Author(s): H. Bohrmann
Der P. war nach Einführung des Te-lefones im letzten Drittel des 19. Jh.s bei den aktuell arbeitenden Zeitungs- und Zeitschriftenredaktionen, vor allem aber bei den …

Pressekampagne

(29 words)

Author(s): H. Bohrmann
Versuch der gezielten Beeinflussung der Öffentlichen Meinung durch eine kontinuierlich abgestimmte und konzentrierte Presseberichterstattung, die nach Inhalt und Tenor i. d. R. neue Sichtweisen durchzusetzen H. Bohrmann

Politische Zeitschriften

(1,439 words)

Author(s): H. Bohrmann
Die Gliederung des Zeitschriftenwesens wird überwiegend nach Gesichtspunkten des Inhaltes gebildet. Als P. können diejenigen Blätter angesprochen werden, die politische Sachverhalte darstellen, sei es in pädagogischer, staatspolitischer, parteipolitischer Absicht, und / oder die sich selbst als Medium in die politischen Auseinandersetzungen einbringen. Ihre geschichtliche Entwicklung sei am dt. Beispiel dargestellt. Im feudalistisch strukturierten alten Dt. Reich (bis 1806) war die Auseinandersetzung mit politischen Themen kein Thema der Öffent…

TEAM-Blätter

(97 words)

Author(s): H. Bohrmann
In den 1970er Jahren schlossen sich die bedeutenden Qualitätsztg.en aus Westeuropa (Frankfurter Allg. Ztg., Neue Zürcher Ztg., Le Monde u. a. m.) zu einem Anzeigenverbund zus., der europaweite Anzeigenwerbung stimulieren sollte. Da sich die Nachfrage allerdings kaum einstellte, wurde die Kooperation der Top European Advertising Media nach kaum zehn Jahren wieder aufgelöst. Die europäische Anzeigenkooperation erlitt damit das gleiche Schicksal, wie es in den vergangenen Jahren mehrfac…

Tausenderpreis

(30 words)

Author(s): H. Bohrmann
Zum Zweck des Vergleichs von verschiedenen Werbemöglichkeiten (etwa bei Printmedien in EURO ausgedrückte Summe, die aufgewandt werden muß, um jeweils 1000 Leser durch Anzeigen zu errei-chen). H. Bohrmann

Publikumszeitschrift

(103 words)

Author(s): H. Bohrmann
fachliche Bezeichnung für eine Zs., die sich an ein breites, nicht durch bes. inhaltliche Interessen oder soziale Charakteristika begrenztes Publikum wendet. Als P. werden vor allem Ill. Zss., Rund funkprogrammzss. und Frauenzss. bezeichnet. Bes. Charakteristikum der Ren ist, daß sie eine hohe Aufl. besitzen, die durch die Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) kontrolliert wird. Der Begriff P. ist allerdings mißverständlich, da sämtliche Periodika auf ein Publikum abzielen. H. Bo…

Kommentar

(134 words)

Author(s): G. Pflug | H. Bohrmann
(von lat. commentarius Notiz, Abriß, Denkschrift). 1. Ursprünglich eine erste Aufzeichnung als Grundlage für eine spätere Geschichtsschreibung (z.B. Caesar: Commentarii de bello Gallico), später eine sachliche und sprachliche Erläuterung eines Textes (z.B. Vergil– Kommentar des Servius). Neben den Kommentaren zu Schriftstellern hat sich seit dem 13. Jh. in Verbindung mit der Rezeption des römischen Rechts auch eine reiche Kommentarliteratur zu Rechtstexten entwickelt, deren Autoren Kommentatoren oder Postglossatoren genannt werden. 2. Heute wird unter einem Komme…

Meldung

(42 words)

Author(s): H. Bohrmann
journalistische Form, bevorzugt im Nachrichten- und Berichtsteil der Presse und der elektronischen Medien, die kurz und ohne stilistischen Aufwand beschreibt. Die M. wird häufig beim Bericht über regelmäßig wiederkehrende Ereignisse genutzt, wenn sich der Journalist seiner Chronistenpflicht stellt. H. Bohrmann

Organ

(39 words)

Author(s): H. Bohrmann
im übertragenen Sinne Bezeichnung einer Ztg. oder Zs., die für eine politische oder private Vereinigung, eine Behörde oder sonstige Institution in der Öffentlichkeit tätig wird, d.h. zu ihrem Träger in einer engen organischen Beziehung steht. H. Bohrmann

Beilage in Zeitschriften

(113 words)

Author(s): H. Bohrmann
I. Werbedrucksache, die auf die Interessen und die Kaufkraft des Leserkreises einer Zeitschrift zielt, aber mit der publizistischen Absicht der Zeitschrift nicht direkt verbunden ist (Verlagsprospekt in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift), 2. lose beigefügte oder mit dem Zeitschriftenstück drucktechnisch fest verbundene Drucksache, die entweder einen besonderen inhaltl…

Splitting

(138 words)

Author(s): H. Bohrmann
1. Regionale Teilung des Anzeigenteils von Ztg. und häufiger Zss., die überregional oder national verbreitet sind. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit für Anzeigenkunden, ihn auf ein regionales Publikum zuzuschneiden und dieses durch geringere Gebühren und ohne größere Streuverluste direkt zu erreichen. S. erschließt aus der Sicht der Verlage neue Schichten von Anzeigenkunden.…
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