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Your search for 'dc_creator:( "A. Ihlenfeldt" ) OR dc_contributor:( "A. Ihlenfeldt" )' returned 132 results. Modify search

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Konus

(23 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
nennt man die schrägen Seitenflächen vom Typenkörper zum Schriftbild eines gegossenen Zeichens. (Abb. LGB 2 Bd. II, S. 381.) A. Ihlenfeldt

Vox, Maximilian

(34 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
(1894–1974) führender typografischer Gestalter und anerkannter Schriftfachmann in Frankreich und Europa. Er hat ein nach ihm benanntes System zur Klassifikation von Druckschriften entwickelt und 1954 veröffentlicht. a Vox, Schriftklassifikation A. Ihlenfeldt

Impressum

(34 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
eine Antiqua-Schrift der Bauerschen Schriftgießerei, Frankfurt/M., heute bei der Fundición Tipográfica Neufville, Barcelona. Entworfen von Konrad Bauer und Walter Baum 1963. Heute im Fotosatz bei der H. Berthold AG, Berlin. A. Ihlenfeldt

Zeichenbreite

(88 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
Die Breite eines Zeichens einer Schrift wird vom Schriftdesigner bestimmt. Basis ist das Geviert. Es wird in eine maximale Zahl von Einheiten geteilt. Alle Zeichen bekommen eine vom Schriftdesigner individuell festgelegte Zahl von Einheiten, so daß die Abstände der Zeichen zueinander, die sog. Laufweite, ein ausgewogenes Wortbild ohne störende Lücken ergeben. Im digitalen Satz kann die Laufweite frei in ihren Proportionen manipuliert werden. Neben der proportionalen Laufweite aller Zeichen einer Schrift gibt es für be…

Griffo da Bologna, Francesco

(76 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
Schriftentwerfer, Ende des 15. Jh.s. Er schnitt eine Reihe von Antiqua-Schriften für Aldus Manutius, darunter die erste Antiqua-Kursive. A. Ihlenfeldt Bibliography Sorbelli, A. Di: II mago che scolpi' i caratteri di Aldo Manuzio: F. G. d. B. In: Gut.-Jb. 1933, S. 117–123 Mardersteig, G.:Aldo Manuzio e i caratteri di F. G. d. B. In: Studi di biliografia e di storia in onore di Tamaro de Marinis. T. 3. Verona 1963, S. 105–147

Viertelgeviert

(26 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
Größenbezeichnung aus dem nicht mehr gebräuchlichen typografischen Maßsystem. Es ist ein Anschlußstück im Bleisatz, dessen Dicke ein Viertel des jeweiligen Gevierts beträgt. A. Ihlenfeldt

Halbgeviert

(21 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
Bezeichnung eines Ausschlußstückes, das die Hälfte eines Geviertes beträgt. Galt früher beim Bleisatz als der normale Wortzwischenraum. A. Ihlenfeldt

Halbgeviertsatz

(15 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
Bezeichnung für einen gesetzten Text, dessen Wortzwischenräume ein Halbgeviert breit sind. A. Ihlenfeldt

Nordische Antiqua

(21 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
eine andere Bezeichnung für die Genzsch-Antiqua, die in ähnlicher Form auch von anderen Schriftgießereien herausgebracht wurde. A. Ihlenfeldt

Ronaldson

(26 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
eine Mediaevalschrift aus der Zeit des Bleisatzes, die heute in den Programmen der Schrifthersteller für den Fotosatz nicht mehr zu finden ist. A. Ihlenfeldt

Schriftträger

(60 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
Die Bezeichnung S. ist heute in drei Formen gebräuchlich. Im Bleisatz die Bleibuchstaben für den Druck oder als Matrize für den Guß, im Fotosatz in analoger Form von Scheiben und Filmstreifen für die optische Belichtung, heute als digitale Information auf Datenträgern unterschiedlicher Art für die Übertragung über Laserstrahlen und andere Techniken. A. Ihlenfeldt Bibliography Kulturgesch. der Schrift. Berlin 1960.

Künstlerschreibschrift

(24 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
eine der Hs. nachempfundene Druckschrift der Schriftgießerei D. Stempel AG, Frankfurt, und der Berthold AG, Berlin, aus dem Jahre 1903. A. Ihlenfeldt

Hoffmann'sche Buchdruckerei

(40 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
Felix Krais, Stuttgart, gegr. 1829 von dem Verlagsbuchhändler Carl Hoffmann (1802–1883), der sie seinem Enkel Felix Krais übertrug. Dieser erwarb sich als Förderer des Buchgewerbes große Verdienste. A. Ihlenfeldt Bibliography Rodenberg, J.: Dt. Pressen. Leipzig 1925, S. 237–238.

Klarschrift

(23 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
heute gebräuchlicher Begriff für den Ausdruck von Texten aus einem EDV–Text– oder SatzSystem auf einem Typenrad–, Nadel– oder Laserdrucker. A. Ihlenfeldt

Quadraten

(81 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
ein durch das Setzprinzip im Bleisatz benötigtes Füllmaterial, Bleiklötzchen, deren Stärke (bis maximal 28 p Kegel) mit den Schriftkegeln übereinstimmte. Deren Länge (bis maximal 4 Cicero) war nach Cicero oder Gevierten bemessen und die Höhe betrug 4¼ 4oder 4½ Cicero. Der «Quadratenkasten» war der Vorratskasten für die Q.; eine Quadratenzeile war eine aus Q. gesetzte Zeile, die als Zwischen– oder Unterschlag benutzt wurde. A. Ihlenfeldt Bibliography Neubürger, H.: Encyklopädie der Buchdruckerkunst. Leipzig 1844 (ND ebd. 1984), S. 180 — 181.

International Type Face Corporation (ITC)

(55 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
New York, USA, 1962 von Herb Lubalin, Aron Bums und Edward Rondthaler gegründet. Die ITC ist einer der größten Schrifthersteller der Welt und vergibt Lizenzen an alle Satzhersteller. Sie ist Hrsg, der Zs. «U&LC – Upper and Lower Case», die kostenlos zur Verbreitung der ITC-Schriften verteilt wird. A. Ihlenfeldt

Gothic

(51 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
im anglo-amerikanischen Sprachraum Begriff für die Grotesk-Schriften. Die gebrochenen Schriften (Gotische) bezeichnet man als Black Letter, da sie oft sehr kräftige und fette Grundstriche haben. Typisch für die Gruppe der G.-Schrift sind die serifenlosen Charaktere, die aber noch Formelemente der Antiqua besitzen, z. B. Franklin-Gothic u. a. A. Ihlenfeldt

Imago

(19 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
(Berthold Imago) eine Grotesk-Schrift der H. Berthold AG, Berlin, entworfen von Günter Gerhard Lange 1982. A. Ihlenfeldt

Hooker Setzmaschine

(48 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
entwickelt von John Roggett Hooker (* 10. 5. 1838 in Hinsdale N. Y., † 1911 in Los Angeles), Schriftsetzer in London. Der Erfinder ist durch eine weitere Setzmaschine «The Clo wes» 1874 bekannter geworden. A. Ihlenfeldt Bibliography Höhne, O.: Geschichte der Setzmaschinen. Leipzig/Berlin 1925, S. 61.

Italienne

(44 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
eine Schrift aus der Gruppe der serifenbetonten Linear-Antiquas mit überbetonten Serifen, die deutlich stärker sind als die Grundstriche. Diese Verdickungen finden sich auch in den Rundungen von Minuskeln wie e, n, r usw. Diese Schriften finden nur in Überschriften Verwendung. A. Ihlenfeldt
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