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Your search for 'dc_creator:( "H. Bohrmann" ) OR dc_contributor:( "H. Bohrmann" )' returned 289 results. Modify search

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Verkaufte Auflage

(89 words)

Author(s): H. Bohrmann
Bei der Notierung der Aufl. von Periodika wird eine Reihe von Zählungen unterschieden. Die Druckaufl. ist die höchste; die verbreitete Aufl. kann eingeschätzt werden, wenn die Verbreitungswege und Zielgruppen bekannt sind. Diese vor allem hat die höchste Aussagekraft, wenn die Bedeutsamkeit im Lesermarkt gefragt ist. Zu ihr gehören alle durch Abonnement und Einzelverkauf verkauften Ex. und die übrigen Verkaufserlöse, die z. B. durch Gruppenverkäufe (an Fluggesellschaften, Studenten bei reduzierten Abonnementspreis u. ä.) erzielt werden. H. Bohrmann Bibliography Zeitungsw…

Tabloid

(147 words)

Author(s): H. Bohrmann
engl. Tablette, Bezeichnung für eine kompakte Boulevardzeitung halben (Druck-) Formats (ca. 300 × 400 mm), die zunächst im engl. und amer. Bereich verbreitet war und sich teilweise auch auf andere Länder Europas verbreitete. In Deutschland hat zuerst der wiedererstandene Ullstein-Verlag, Berlin (-West), 1953 die «BZ» (Berliner Zeitung) in Format und Inhalt nach dem Vorbild der Londoner «Daily Mirror» auf den Markt gebracht. Er hat damit durch den Titel bei der «BZ am Mittag» der Weimarer Jahre a…

Kammerzeitschriften

(104 words)

Author(s): H. Bohrmann
Die Industrie- und Handelskammern haben in Wahrnehmung ihrer Aufgabe zur regionalen Wirtschaftsrepräsentation und -förderung auch eigene Wirtschaftsmagazine entwickelt. Sie enthalten neben dem redaktionellen einen umfangreichen Anzeigenteil. Die Gesamtaufl. der mehr als 60 K. übertrifft inzwischen die Millionengrenze. Über die Hälfte der Gesamtaufl. entfällt auf die gut 600 Tsd. Pflichtbezieher (Kammermitglieder). H. Bohrmann Bibliography Böttcher, A./Vollmerhaus, H.: Geschichtliche Darstellungen, periodische Berichterstattung, Zeitschriften- und Na…

Pressegesetz

(604 words)

Author(s): H. Bohrmann
allg. jede rechtliche Regelung, die sich auf die mit der Druckerpresse hergestellten Publikationen bezieht, speziell rechtliche Normierung periodischer Publikationen (Ztg. und Zss.). Der Druck wurde schon sehr bald durch staatliche und kirchliche Zensurvorschriften (genauer: Vorzensur) geregelt. Die Entstehung der Ztg. im 17. Jh. war in der Regel zusätzlich durch eine staatliche Erlaubnis bestimmt. Um die Wirksamkeit der überwiegend als subversiv eingeschätzten öffentlichen Kommunikation so gering wie möglich zu halt…

Materndienst

(112 words)

Author(s): W Baumert | H. Bohrmann
irmenzweig des Pressenebengewerbes, der Matern regelmäßig für die Herstellung von Zeitungsnummern an kleinere Verlage als Abnehmer liefert. Lieferbar waren früher alle Zeitungsressorts außer der Lokalberichterstattung. Der M. ersetzt redaktionelles Personal bis auf den Lokalredakteur unter Inkaufnahme publizistischer Fremdbestimmung. Heute wird für manche kleinere Zeitungen in ähnlicher Weise ein Mantel «mit aktuellen Inhalten» von größeren Verlagen in moderner technischer Form als Film oder Litho geliefert, oft sogar unter Hinzuzie…

Verbreitungsanalyse

(290 words)

Author(s): H. Bohrmann
Weil Werbung (Anzeigen) Zeitungen, Zeitschriften, den öffentlich-rechtlichen Rund-funk (Hörfunk und Fernsehen) und Filmtheater zu unterschiedlichen Prozentsätzen mit finanziert und andere Medien voll finanziert (Anzeigenblätter, Gratiszeitungen, privater Rundfunk, Plakate und viele Angebote des Internets u. a. m.) hat sich im zweiten Jahrzehnt des 20. Jh.s eine objektive Kontrolle der Verbreitung bei Lesern, Zuhörern, Zuschauern, Internetnutzern herausgebildet, mit deren Hilfe die Reichweiten u.…

Kontinuation

(48 words)

Author(s): H. Bohrmann
von lat. continuatio, ununterbrochene Fortdauer, als Titel oder Titelbestandteil von Publikationen in der Übergangszeit zur periodischen Publizistik gewählt, um deutlich zu machen, daß die folgenden Stücke einen inneren Zusammenhang mit bereits früher publizierten besitzen. K. ist zugleich das Folgestück eines in Fortsetzungen erscheinenden Werkes. H. Bohrmann

Readers' Guide to Periodical Literature

(56 words)

Author(s): H. Bohrmann
New York, seit dem Jahre 1900 erscheinende bibliographische Übersicht über Aufsätze und Rezensionen aus allg. Zss., die in den USA publiziert werden. Ausgewertet werden knapp 200 Periodica, bei denen im letzten Jahrzehnt j. bis zu 50 Tsd. Aufsätze anfallen. Der R. wird mit dem Autoren– und Sachregister erschlossen. H. Bohrmann

Berliner Buchhandels-Zentrum KG

(122 words)

Author(s): W. Stapp | Berliner Format | H. Bohrmann
(bbz) Buchhandelshaus GmbH & Co. Dem bbz liegt die Idee zugrunde, den zahlreichen Firmen des Berliner Zwischenbuchhandels bei Wahrung voller Eigenständigkeit ein gemeinsames Domizil mit allen funktionalen Vorteilen eines Großbaues zu schaffen. Dies ist mit dem 1969–1974 errichteten Gebäude gelungen, in dem rund 120 Tsd. Titel bereit gehalten und aus dem rund 80% der in Berlin an das dortige Sortiment expedierten Sendungen geliefert werden W. Stapp Berliner Format ist das kleinste von drei durch DIN-Norm festgelegten Papierformaten der Tagespresse. Es mißt 315×47…

Wiederholungsrabatt

(69 words)

Author(s): H. Bohrmann
der reduzierte Preis für das entgeltliche Schalten von Anzeigen in den Medien. Er unterliegt häufig einer Rabatt-Staffelung, bei der die einmalige Anzeige am teuersten ist, während der Abschluß einer Serie von Schaltungen (in der Regel gleichartiger Anzeigen) günstiger angeboten wird. Für Markenartikelwerbung, aber auch Kleinanzeigen (Verkauf von Möbeln, Wohnungen, Automobilen u. a.) werden oft mehrfache Schaltungen vereinbart. Die Höhe der Abschläge wird oft individuell ausgehandelt. H. Bohrmann

Voß, Christian Friedrich, d.Ä.

(182 words)

Author(s): H. Bohrmann
(1724D1795), war Buchhandler und Verleger, der das vom Vater 1693 in Potsdam gegr. Geschaft weiterfuhrte und mit kgl. Genehmigung 1748 nach Berlin verlegte. Neben lit. Veroff. (Ramler, Gleim, Gellert), zu denen spater sogar Lessings Werke gehorten D beide Familien waren miteinander verschwagert D, zahlten auch philosophische Titel, etwas Moses Mendelssohn, zu seinem Programm. Von bes. Bedeutung war, das V. auch ab 1751 die .Kgl. Privilegirte Berlinische Zeitung von Staats- und Gelehrten Sachen. …

Mittagsblatt

(29 words)

Author(s): H. Bohrmann
1. In der Regel bereits in den frühen Vormittagsstunden auf dem Markt erscheinende Boule-vardztg., seltener Abonnementszeitung. 2. Zweite Ausg. einer mehrfach am Tag erscheinenden Tageszeitung. H. Bohrmann

Mikrofilmarchiv der deutschsprachigen Presse e.V. (MFA)

(149 words)

Author(s): H. Bohrmann | G. Pflug
in Dortmund wurde 1965 von Bibl.en, Archiven und Forschungseinrichtungen zum Zweck der Zeitungsverfilmung und ihrer Koordinierung gegründet. Es hatte 1994 rund fünfzig Mitglieder. Das MFA gibt laufend ein Bestandsverzeichnis heraus, das verfilmte Ztg. in dt. und einigen ausländischen Institutionen nachweist. Das erste Verz. erschien 1967, das neunte 1994. Es weist mehr als 2000 Ztg. in rund 200 Bibl.en nach. Aus diesem Verz. können Interessenten beim MFA Kopien bestellen, die entweder aus dem ei…

Leserdienst im Zeitungsverlag

(54 words)

Author(s): H. Bohrmann
eine neben Vertriebsund Anzeigenabt. vielfach als selbständige Verlagsfunktion ausgebildete Dienstleistungsgruppe, die Rückäußerungen der Leserschaft im Sinne einer Leser Blatt-Bindung beantwortet: dazu gehören Abwicklung von Urlaubs– und Besichtigungsreisen, Organisieren eines kulturellen Veranstaltungsprogramms, Beantwortung von Leseranfragen aller Art, Beschaffung von Kopien älterer, historisch oder persönlich bedeutsamer Zeitungsseiten u. a. m. H. Bohrmann

International Organization of Journalists (IOJ)

(87 words)

Author(s): H. Bohrmann
Intern. Vereinigung von Journalisten, die den Ländern des kommunistischen Blocks angehören oder sich ihm verbunden fühlen. Die IOJ wurde 1946 in Kopenhagen gegr., seit 1947 besteht ihr Sekretariat in Prag. Vorsitzender ist der finnische Kommunikationswissenschaftler Kaarle Nordenstreng. Das auch in dt. Sprache verbreitete Fachbl.: Der demokratische Journalist (Prag) erscheint monatlich und wird (auch in engl., russ., franz. und span. Sprache) in 165 Ländern verbreitet. H. Bohrmann Bibliography What is the international Organization of Jounalists? The I.O.J. Fif…

Tatsachenbericht

(89 words)

Author(s): H. Bohrmann
ist eine journalistische Beitragsform bes. in der Illustrierten, aber auch in der Boulevardpresse, die meist als Fortsetzungsgesch. ein Mixtum aus Reportage (recherchierten Tatsachen) und fiktionalen Elementen darstellt. Wichtigstes Darstellungsmittel ist die Personalisierung von Sachverhalten. In den 1950er und 1960er Jahren haben illustrierte Zss. (Stern, Quick), aber auch Rundfunkprogrammzss. (HörZu) vielfach die jüngste Zeitgesch. als T. aufbereitet. Aber auch Kriminalfälle, Spionageberichte u. ä. werden als T.e dargeboten. H. Bohrmann Bibliography Knittel, H…

Sensationspresse

(262 words)

Author(s): H. Bohrmann
Wenn die ökonomische Basis von Presseunternehmungen täglich neu von der Kaufentscheidung der Leser abhängig ist und damit zugleich die Anzeigenpreise beeinflußt werden, die wiederum von der verkauften Aufl. direkt abhängig sind, ist der Verlag geneigt, die Redaktion besonders intensiv zur Wahrneh-mung von Leserinteresse anzuhalten. Dadurch erhalten diejenigen Nachrichtenfaktoren, die ein großes Leseinteresse bewirken, bes. Bedeutung. Die S. ist immer Mas- senpresse. Sie ist nicht nur durch spezi…

Illustrierte Zeitungs-Beilage

(163 words)

Author(s): H. Bohrmann
Zeitungspapier und Zeitungsdruck standen dem Einsatz fotografischer und farbiger 111. um die Jahrhundertwende entgegen, wie er seinerzeit in ill. Zss. bereits eingeführt war. Deshalb entwickelten Zeitungsverlage ill. Beilagen, die meist auf dem halben Zeitungsformat mit hochwertigerem Papier vorgedruckt und wöchentlich, meist der Sonnabend- oder Sonntagsausg., beigelegt wurden. So konnten auch drucktechnisch hochwertige Anzeigenaufträge abgewikkelt werden, die sonst der Tages- und Wochenpresse e…

Unterhaltungsbl‰tter

(239 words)

Author(s): H. Bohrmann
sind Freizeit-Zss., deren Inhalte weder der beruflichen Sphäre der Leser (Fachpresse), noch einem dezidierten Marketingzweck (Kundenzss.) dienen. Unterhaltung: Die Typologie entspricht dem Erscheinungsbild der Printmedien seit der ersten industriellen Revolution, die Beruf und Freizeit kategorial trennte und deren Publikum nicht mehr sozial abgegrenzt war. In der publizistischen Praxis werden die U. Publikumszss. genannt. Man hat jüngst als leichter verständlichen und treffenderen Terminus für d…

Inhaltsfahne

(24 words)

Author(s): H. Bohrmann
werbender Hinweiszettel, auch Schürze genannt, der die Käufer am Zeitungskiosk auf wichtige Beiträge der jeweils aktuellen Ausgabe bes. aufmerksam macht. H. Bohrmann
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