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Your search for 'dc_creator:( "H. Bohrmann" ) OR dc_contributor:( "H. Bohrmann" )' returned 289 results. Modify search

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Fachpresse

(241 words)

Author(s): H . Bohrmann
Unter pragmatischen Gesichtspunkten abgegrenzter Teil des Zeitschriftenwesens, der inhaltlich auf berufliche Tätigkeit bezogen ist. «Eine Fachzs. ist ein Blatt für Veröff., die Theorie und Praxis einer Wissenschaft, einer Kunst, eines Gewerbes oder eines Handwerks betreffen, mit dem Zweck, den Angehörigen eines Berufes Führerin zu sein und die Ergebnisse der Arbeiten den Berufsangehörigen allgemein bekanntzumachen.» (Intern. Kongreß der F., 1925). Innerhalb der F. wird demzufolge zwischen Period…

Zeitungs Lust und Nutz

(55 words)

Author(s): H. Bohrmann
Titel eines unter dem Pseudonym «Der Spate» 1695 erschienene Schrift. Eine zweite Aufl. folgte wenige Jahre später, aber stark gekürzt und um die Anhänge vermindert. Erst die Zeitungskunde / Zeitungswissenschaft der ersten Hälfte des 20. Jh.s (z. B. Emil Dovifat) hat sich der Z. zugewandt. Stieler, Kaspar von H. Bohrmann

Nielsen–Gebiete

(115 words)

Author(s): H. Bohrmann
Die Werbeplanung und die Werbeerfolgscontroller bedürfen geeigneter räumlicher Bezugsgroßen. Sie weden üblicherweise an Verwaltungsgrenzen festgenacht, wobei in Dectschland die Ebene der Bundesländer von bes. Bedeutung ist. Da Bundesländer aber nicht in jedem Fall geeignet sind, weil sie unterschiedliche FlächengrÖßen, stark unterschiedliche BevÖlkerungszahlen sowie unterschiedliche soziale Voraussetzungen besitzen, hat der amer. Markt– und Mediaforschungskonzern A. C. Nielsen Corp. ( Schaumburg…

Totengespräche

(173 words)

Author(s): H. Bohrmann
lit. Form, seit der Antike (Lucian) bekannt, in der über Aspekte der jeweiligen Gegenwart indirekt geschrieben wird, indem die Aussagen in Dialoge bereits verstorbener, aber bekannter Persönlichkeiten (etwa Caesar und Kleopatra) gebracht werden. Die T. stellen eine eigene umfangreiche Printmediengattung dar, bei der gelegentlich die Grenzen von Ztg. und Zs. verschwimmen. In der Form der T., die auch für journalistische Aussagen geeignet ist, lassen sich politische Anliegen genauso gut unterbring…

Pressekommentar

(174 words)

Author(s): H. Bohrmann
Zeitungs- und Zeitschriftenredaktionen obliegt die aktuelle und umfassende Berichterstattung aus allen Lebensbereichen. Berichterstattung bedeutet Nachricht; so haben in den ersten Jh.en des Zeitungswesens, als diese Blätter ohne redaktionelle Bearb. zusammengestellt wurden, allenfalls implizite kommentierende Wertungen darin Eingang gefunden. Die Zss. übernahmen auf der Basis breiter Darlegung der Fakten eine Einschätzung. Nachdem während des Kampfes um die Pressefreiheit in den ersten Jahrzehn…

Verband Deutscher Adreßbuchverleger e. V. (VDAV)

(33 words)

Author(s): H. Bohrmann
gegr. 1920 in Düsseldorf. Berufsverband der Adreßbuch- und Fernsprechbuchverlage, die heute sowohl gedr. als auch digitale Verzeichnisse (CD-ROM, Internet-Datenbanken) und Voice Auskünfte (Call-Center) vertritt. H. Bohrmann

Mosse-Code

(71 words)

Author(s): H. Bohrmann
vom Berliner Pressegroßverlag Rudolf Mosse für den knappen, aber präzisen Nachrichtenaustausch auf wirtschaftlichem Gebiet erarbeitetes Vokabular. Seine bes. Form erlaubte sehr schnelle und daher kostengünstige Nachrichtenübermittlung. Nutzer waren Wirtschaftsunternehmen, beispielsweise Banken, aber auch Wirtschaftsredaktionen von Zeitungen. Die Bedeutung solcher auch von anderen Anzeigen– und Nachrichtenagenturen angebotenen Codes ist seit dem Zweiten Weltkrieg durch die gewaltige Beschleunigun…

Nachsendungskosten

(54 words)

Author(s): H. Bohrmann
Ztg. werden überwiegend im Abonnement vertrieben. Als Kundendienst für den Leser (Leser–Blatt–Bindung) bieten die Verlage bei berufsbedingten Abwesenheiten oder während des Urlaubs der Leser an, das BL regelmäßig für einen bestimmten Zeitraum an einen anderen Ort zu liefern. Dabei wird in der Regel der Dienst der Post in Anspruch genommen. H. Bohrmann

Werbeträger

(200 words)

Author(s): H. Bohrmann
werden alle Medien genannt, die Werbebotschaften transportieren können. Dazu gehören die großen Medien Presse, Rundfunk (Hörfunk und Fernsehen), Film im Filmtheater, das Netzmedium Internet (Bannerwerbung), und auch kleinere Medien wie das Plakat, auch Flugblatt und Flugschrift, kaum das Buch. In Marktwirtschaften wird der Unterhalt dieser Medien in der Regel weniger durch Verkauf an Leser, Hörer, Zuschauer, mehr durch Werbung finanziert. Ztg. und Zss. erhalten mit heute rund 50 % ihrer Einnahmen in Deutschland deutlich weniger für Anzeigen. Werbung in den Medien ist all…

Redaktionelle Werbung

(46 words)

Author(s): H. Bohrmann
für den Leser nicht erkennbare werbende Stellungnahme für ein Produkt im redaktionellen Teil einer Ztg. oder Zs., die Produkte oder Dienstleistungen in der Regel mit finanzieller Gegenleistung für den Verlag von bestimmten Anbietern empfiehlt. Die R. widerspricht der Berufsethik im Journalismus. H. Bohrmann

Ritzsch, Timotheus

(129 words)

Author(s): H. Bohrmann
(1614-1678), Leipziger Drucker und Zeitungsunternehmer. R. begann während des 30jährigen Krieges mit der Herausgabe von Ztg., die wohl zunächst wie üblich wöchentlich, später dann werktäglich, ab Januar 1660 (Neu-einlauffende Nachricht von Kriegs- und Welt-Händeln, 1660-1668 [ab 1734 «Leipziger Żtg.»]) sogar auch sonntags erschienen. R. führte einen wechselvollen Kampf mit Konkurrenten vor allem bei der Leipziger Post. Sie machten ihm sein kursächsisches Privileg der Zeitungsherausgabe streitig und obsiegten 1671, als sie an den Postmeister überging. H. Bohrmann Bibliog…

Pressearchiv

(247 words)

Author(s): H. Bohrmann
Presseausschnittarchive sind Slg., welche die Artikel von Ztg. und Zss. unter inhaltlichen Vorgaben auswählen und nach Schlagworten in Mappen ablegen (Textarchiv); gelegentlich wird auch ein Pressebildarchiv damit zusammengeführt. Das P. hat die Aufgabe, den Presseinhalt rasch zugänglich zu machen. Zeitungs– und Zeitschriftenverlage, Rundfunkanstalten, Parteien, Verbände, Firmen, aber auch die Öffendichkeitsarbeitsorgane von Regierungen bauen traditionellerweise P.e auf, um für ihren jeweiligen …

Kulturredakteur

(177 words)

Author(s): H. Bohrmann
Mitglied einer Ztg. – Redaktion, das journalistisch im Ressort Feuilleton arbeitet und neben kulturpolitischen und kulturtheoretischen Themen vor allem die kulturellen Institutionen Theater, Musiktheater, Musik, Film, bildende Kunst und Museen sowie Lit. und Massenmedien in der Berichterstattung laufend berücksichtigt. In den letzten Jahren ist die Berichterstattung durch die Erweiterung des Kulturbegriffes auch auf alle Gegenstände der Alltagskultur erweitert worden. Während beim öffentlich – r…

Platzvorschrift

(54 words)

Author(s): H. Bohrmann
Vereinbarung über die Plazierung einer /-Anzeige nach Seitenzahl bzw. bei kleineren Anzeigen zusätzlich nach der Position auf der Seite selbst. Begehrte Anzeigenplätze auf Titel oder Rücktitel sind im allg. teurer als auf Blattinnenseiten. Begehrte Anzeigenplätze auf der Seite (bes. links oben, wegen der unterstellten regelmäßigen Beachtung) kosten häufig auch Zuschläge. H. Bohrmann

Fédération Internationale de la Presse Périodique (FIPP)

(87 words)

Author(s): H. Bohrmann
Als intern. Vereinigung der Zss. verleger wurde die FIPP 1910 in Brüssel gegr. Sie erfuhr 1925 in Paris eine Neuorganisation. Ihr heutiger Sitz ist London. In 29 Ländern existieren nationale Sektionen. Die FIPP vertritt weltweit die Interessen der Presse und fördert insbes. die freie Verbreitung von Nachrichten, die Hebung der Standards für periodische Veröffentlichungen und die intern. Zusammenarbeit ihrer Mitglieder. Die FIPP veranstaltet jedes zweite Jahr einen Kongreß und veröffentlicht jährlich den «International Report on Periodical Publishing». H. Bohrmann

IVW-Auflagenkontrolle

(129 words)

Author(s): H. Bohrmann
Die «Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern» (IVW) ist ein Verein, zu dem sich Werbewirtschaft und (Print-)Medien zusammengeschlossen haben. Wie in zahlreichen weiteren Ländern Europas, der beiden Amerikas und in Australien von gleichgerichteten Institutionen betrieben, stellt die IVW Auflagendaten oder vergleichbare Zahlen zur Lektüre von Ztg., Wochenztg., Publikumszss., der Fachpresse, Nutzungszahlen für den Plakatanschlag und Besucherzahlen für Filmtheater …

Zeitschrift

(580 words)

Author(s): H. Bohrmann
Gattung der periodisch erscheinenden Druckschriften, die durch große Anzahl und Formenvielfalt gekennzeichnet ist. Die für die Ztg. geltenden Merkmale – Periodizität, Aktualität, Universalität und Publizität – gelten gleichermaßen für die Zeitschrift, allerdings in jeweils eingeschränkter Weise. So wurde vorgeschlagen, alle periodischen Printmedien gemeinsam zu betrachten und je nach Untersuchungsabsicht in Gruppen zusammenzufassen. Solche Gruppen können beispielsweise nach Erscheinenshäufigkeit…

Nachrichtendienst

(86 words)

Author(s): H. Bohrmann
1. Bezeichnung für Nachrichtenagen turen oder einzelne Dienste einer Nachrichtenagentur, beispielsweise Sportnachrichten. 2. Von N. wird auch bei den Produkten der zentralen Nachrichtenredaktion eines Pressekonzerns gesprochen, z. B. SpringerInland – Dienst (SID) / Springer-Ausland – Dienst (SAD). 3. Bezeichnung für die Nachrichtensendungen und deren Redaktionen bei den elektronischen Medien. 4. Auch Benennung für den Geheimdienst, der in der Regel in staatlichem Auftrag nicht allg. zugängliche Nachrichten sammelt und auswertet. H. Bohrmann Bibliography Höhne, H.: Di…

Michel–Kommission

(148 words)

Author(s): H. Bohrmann
auf Beschluß des Dt. Bundestages eingesetzte Kommission zur Untersuchung der Wettbewerbsgleichheit von Presse, Funk/Fernsehen und Film, benannt nach deren Vorsitzenden Elmar Michel. Die M. sollte die von den dt. Zeitungsverlegern aufgeworfene Frage beantworten, ob öffentlich – rechtliche Anstalten, die Hörfunk – und Fernsehwerbung betreiben, im Wettbewerb mit privatwirtschaftlichen Medien (Presse und Film) Wettbewerbsvorteile besitzen, die der privaten Wirtschaft zum Nachteil gereichen. Die Zeit…

D-Stück

(33 words)

Author(s): H. Bohrmann
Dauer- oder Verlagsstück. Seit 1967 in der BRDeutschland einzig zugelassene Auslieferungsform des Postzeitungsdienstes für Ztg.- und Zss.abonnements. Beim D-S. werden Bestellung, Rechnungslegung und Inkasso durch den Verlag selbst vorgenommen. H. Bohrmann
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