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Cancho Roano

(135 words)

Author(s): Blech, Michael (Madrid)
[English version] Die bei Zalamea de la Serena (Prov. Badajoz) gelegene, fast quadratische Anlage besteht aus einem Gebäude mit umlaufender Flucht kleiner Kammern über einer angeschütteten Terrasse und einem Graben; im Osten liegt ein befestigtes Tor mit Zugang zum Innenhof. Das um 400 v.Chr. durch Brand zerstörte Monument hat zwei Vorgänger (Beginn im 6. Jh.v.Chr.), mit denen zwei unter dem Pfeiler des zentralen Raums liegende Altäre korrespondieren. Funde verweisen auf die Funktion als Palast (R…

Baza

(95 words)

Author(s): Blech, Michael (Madrid)
[English version] Bei der spanischen Stadt B. liegen u.a. der Cerro Cepro, ein seit dem 5.Jh. v.Chr. besiedelter Hügel (das iberisch-röm. Basti?) sowie die iberische Nekropole Cerro del Santuario. Aus Grab 155 stammt die “Dama de B.”, eine thronende weibliche Kalksteinstatue, die als Urne gedient hat (ca. 400-350 v.Chr.). Iberische Plastik, Iberische Nekropole Blech, Michael (Madrid) Bibliography F.J. Presedo Velo, La necrópolis de Baza, 1982  R. Olmos u.a., La dama de Baza, in: El Puteal de LaMoncloa, Coloquio 1987, 183-209  N.Marín Díaz u.a., La ciudad ibero-romana de Bast…

Falcata

(80 words)

Author(s): Blech, Michael (Madrid)
[English version] Von falcatus (“sichelförmig”) abgeleiteter moderner t.t., der die etwa 60 cm lange Hieb- und Stichwaffe des iberischen Fußkämpfers mit kaum gekrümmtem Rücken, s-förmig geschwungener Schneide und nach unten gebogenem Knauf mit Vogel- oder Pferdekopfenden bezeichnet. Die Verbreitung der spätestens seit der 2.H. des 5. und bis ins 1. Jh. v.Chr. belegten, unmittelbar auf ital. Hiebschwerter zurückgehenden F. konzentriert sich auf den hispanischen SO (Contestani, Bastetani). Schwert Blech, Michael (Madrid) Bibliography F.Ouesada Sanz, Arma y simbolo: l…

Befestigungswesen

(2,623 words)

Author(s): Burckhardt, Leonhard (Basel) | Miller, Martin (Berlin) | Blech, Michael (Madrid) | Pingel, Volker (Bochum) | Baatz, Dietwulf (Bad Homburg)
[English version] I. Griechenland Nach Aufgabe der massiven myk. Palastburgen dauerte es mehrere Jh., bis in Griechenland wieder größere Befestigungen errichtet wurden. Während der geom. Zeit blieb der Festungsbau im Mutterland bescheiden. Man baute einfache Anlagen, von denen kaum Überreste vorhanden sind, oder es genügten die Ruinen der myk. Burgen für das Schutzbedürfnis der Menschen. Auf den Inseln der Ägäis und in Ionien wurden dagegen zum Schutz vor Seeräubern (Thuk. 1,5) bzw. gegen den Druck aus dem Landesinnern …
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