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Your search for 'dc_creator:( "H. Wendland" ) OR dc_contributor:( "H. Wendland" )' returned 426 results. Modify search

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Theatrum Europaeum

(231 words)

Author(s): H. Wendland
Oder / Außführliche, vnd / Warhafftige Beschrei-/ bung aller vnd jeder denckwürdiger/Geschichten, so sich hin vnd wider in der Welt, fürnämlich / aber in Europa, vnd Teutschen Landen, so wol im Religion- als Pro / phan-Wesen, vom Jahr Christi 1617. biß auff das Jahr 1629./.../sich begeben vnd zugetragen haben, vc. / Beschrieben durch M. Joannem Phil-ippum Abelinum Argentoratensem. / Mit schönen in Kupffer gebrachten Land-Tafeln, vieler fürnehmer Herren vnd/Potentaten Contrafacturen, .../gezieret…

Gebetbuch Kaiser Maximilians I.

(293 words)

Author(s): H. Wendland
Der 1508 von Kaiser Maximilian zum kaiserlichen Buchdrucker ernannte Augsburger Drucker und Verleger Johann Schönsperger d. Ä. erhielt um 1512 den Auftrag, ein besonderes Gebetbuch zu drucken, das vermutlich für den St.-Georgs-Ritterorden bestimmt war. Schönsperger druckte zehn Ex. auf Pergament, die wohl 1513 fertiggestcllt waren und von denen fünf teilweise noch erhalten sind. Berühmt ist das fragmentarische Handex. Maximilians, das mit Randzeichnungen Albrecht Dürers, Lucas Cranachs, Hans Bur…

Varin Pierre Adolphe

(66 words)

Author(s): H. Wendland
* 24. 5. 1821 in Châlons-sur-Marne, † 21. 9. 1881 in Crouttes, Kupferstecher und Radierer. Bruder von Eugène Napoleon V. und Pierre Amédée Varin, hat neben zahlreichen Einzelbl. die Ill. zu Architektur- und Kunstbdn. von Eugène-Emmanuel Viollet-le-Duc, Victor Didron, zu «L’architecture pittoresque en Suisse», zu L. Feuchères «L’Art industriel» und zu Hausers «Ornements anciens» gestochen. H. Wendland Bibliography Thieme-Becker Bd. 34, S. 111–112.

Sattler, Joseph

(190 words)

Author(s): H. Wendland
* 26. 7. 1867 in Schrobenhausen, † 12. 5. 1931 in München, dt. Zeichner, Radierer und Illustrator. S. studierte 1886–1891 in München, war 1891 Lehrer an der Kunstgewerbeschule Straßburg, 1895–1904 in Berlin, 1904–1918 in Straßburg, danach in München ansässig. Dort war er Mitarbeiter der Zss. «PAN» und «Simplicissimus». S. gehörte zu den Künstlern um 1890–1900, die aus der Stil-Unentschiedenheit jener Zeit ausbrechen wollten, um neue Formen der Ill. zu suchen. Dem Jugendstil in der Buchkunst hat …

Eckmann-Schrift

(79 words)

Author(s): H. Wendland
Eine für die Rudhardsche Schriftgießerei der Brüder Klingspor in Offenbach von O. Eckmann entworfene Druckschrift, die aus Formen der Antiqua, der gotischen Schrift und den floral geschwungenen Linien des Jugendstils gebildet ist. Ausgangspunkt war die berühmte geschwungene Ziffer 7, die Eckmann für den Titel der Zeitschrift «Die Woche» entworfen hatte. Die E.-S. erschien 1902. Sie wurde zur noch heute berühmtesten Jugendstilschrift. Für Überschriften, Schlagzeilen oder kurze Texte war sie wirkungsvoll, jedoch für Mengentexte ungeeignet. Eckmann-Schrift. H. Wendland

Thompson, Charles

(116 words)

Author(s): H. Wendland
* 1791 in London, † 19. 5. 1843 in Bourg-la-Reine bei Paris, Bruder des John T., engl. Holzschneider, Schüler von William Bewick und Bran-ston. 1816 ging T. nach Paris und führte dort den Holzstich ein. Arbeiten von ihm gibt es in: de Sacy, «Histoire de l’ancien et du nouveau Testament», 1835; de Barante, «Histoire des Ducs de Bourgogne de la maison de Valois», 1836; «Corinne», 1841, und zu Lafontaines «Fables», 1827 bis 1837. Zu den «Œuvres complètes» von Béranger 1836 schnitt T. neben anderen Holzstechern zahlreiche Ill. Grandvilles in Holz. H. Wendland Bibliography Thieme-Becker Bd. …

Weiße, Franz

(136 words)

Author(s): H. Wendland
* 8. 2. 1878 in Döbischau (Thüringen), † 1952, Kunstbuchbinder und Marmorierer. Nach abgebrochener Lehre autodidaktische Ausbildung zum künstlerisch orientierten Buchbinder. Bis 1907 Fachlehrer in Elberfeld, seit 1907–1942 Fachlehrer und Professor an der Landeskunstschule (am Lerchenfeld) in Hamburg. W. förderte durch seine originellen Entwürfe die Wiederbelebung des individuellen, künstlerischen Einbandes. Er galt als hervorragender «Stempeldrucker» (Vergolder) und Marmorierer. W. gründete 1923…

Deutschland

(12,318 words)

Author(s): G. Pflug | W. Milde | W. Schmitz | F. A. Schmidt-Kütisemüller | H. Wendland | Et al.
Im Unterschied zu den meisten Staatennamen verbindet sich mit dem Namen D. keine Vorstellung kontinuierlicher Entwicklung eines geographischen Gebiets und einer staatlichen Struktur. Schon beim Entstehen des Wortes im 12. Jh. bezeichnete es stärker ein Volk als einen Staat. Heute wird unter D. gewöhnlich das Staatsgebiet verstanden, das in der 2. Hälfte des 19. Jh.s entstand und sich 1871 in der Gründungsversammlung in Versailles konstituierte. Seitdem sind Teile ausgegliedert worden, und vor al…

Fendt, Tobias

(86 words)

Author(s): H. Wendland
tätig in Breslau seit 1560, † 1576 in Breslau, Maler und Kupferstecher. Als sein graphisches Hauptwerk gelten die «Monumenta sepulcrorum», eine Slg. von Darstellungen meist ital. Grabdenkmäler und Inschriften, die aus 125 Bl. bestand. Die Erstausg. ersch. 1574 in Breslau. Später ging das Werk an Feyerabends Verlag nach Frankfurt am Main, wo es mit neuem Titelbl. von Jost Amman 1585 und 1589 erneut aufgelegt wurde. H. Wendland Bibliography Thieme-Becker Bd. 11, S. 386 Andresen, A.: Der deutsche Peintre-Graveur. Bd. 2. Leipzig 1865, S. 32ff.

Boilvin, Emile

(43 words)

Author(s): H. Wendland
* 7. 5. 1845 in Metz, † 31. 7. 1899, franz. Maler und Radierer, der mit einigen Radierungen zu Flauberts «Madame Bovary», zu einer Rabelais-Ausgabe und zu Werken von François Coppée hervorgetreten ist. H. Wendland Bibliography Thieme-Becker Bd. 4, S. 225.

Hopfer, Daniel

(137 words)

Author(s): H. Wendland
* um 1470 in Kaufbeuren, † 1536 in Augsburg, dt. Waffenätzer und Graphiker. Der aus dem Plattnerberuf kommende Künstler übertrug das Ätzverfahren auf die Druckgraphik und gilt als der erste Radierer. H. experimentierte zunächst mit der Eisenradierung und schuf damit eine neue druckgraphische Ausdrucksmöglichkeit möglichkeit, die Albrecht Dürer aufnahm. Fur die Buchill. schuf H. aber auch Titelrahmen in Holzschnitt, die meist im Weißlinienschnitt ausgeführt wurden. Diese Arbeiten zeigen bereits t…

Ubbelohde, Otto

(208 words)

Author(s): H. Wendland
* 5. 1. 1867 in Marburg (Lahn), † 8. 5. 1922 in Goßfelden bei Marburg (Lahn), Maler, Graphiker, Buchillustrator. U. kam 17jährig nach Mün-chen und studierte an der Kunstakademie in München bei J. Herterich und L. von Löfftz. Das Radieren erlernte er von William Unger. U.s Zeichnungen lassen anfangs den Jugendstil noch spüren, wenn er auch einen strengen linearen Aufbau bevorzugte. Die Linie und das Spiel des Lichts sind seine wichtigsten Ausdrucksmittel bei vielen Federzeichnungen und Radierunge…

Musper, Heinrich Theodor

(164 words)

Author(s): H. Wendland
*22. 12. 1895 in Heidenheim an der Brenz, †5. 2. 1976 in Stuttgart. Deutscher Kunsthistoriker, studierte in München, Tübingen und Stuttgart und promovierte 1922 in München. Nach einer privaten Tätigkeit trat M. 1925 in die Staatsgalerie Stuttgart ein, deren Direktor er von 1946 bis 1962 war. M. hat sich seit frühester Zeit in seinen Veröffentlichungen der altdeutschen Malerei und den Anfängen der Holzschnittkunst sowie deren Erforschung gewidmet, so z. B.: Die Holzschnitte des Petrarca – Meister…

Mechau, Jakob Wilhelm

(221 words)

Author(s): H. Wendland
6. 1. 1745 in Leipzig, 14. 3. 1808 in Dresden, dt. Zeichner und Radierer. M. hatte auf der Berliner Akademie bei B. N. Le Sueur stu diert, dann in Dresden mehrere Jahre unter Anleitung von Francesco Casanova gearbeitet und ging dann nach Leipzig. Für die Buchill. arbeitete M. zunächst als Schüler land. Venedig 1940; Inglisian, V.: Hundertfunzig Jahre M. in bei Adam Friedrich Oeser. Später arbeitete er eng mit Wien (1811—1961). Wien 1961; Armenien. Gesch. und Sakrale Christian Gottlieb Geyser zus…

Wagner, Johann Martin von

(270 words)

Author(s): H. Wendland
*24. 6. 1777 in Wurzburg, †8. 8. 1858 in Rom. Maler, Zeichner, Radierer und Bildhauer, Kunstsammler und Archaologe, Sohn des Bildhauers Peter Wagner. Als Schuler seines Vaters erlernte W. zunachst die Zeichenkunst nach Gipsabgussen und lebenden Modellen. 1797 weitere Studien an der Wiener Akademie. Von Herbst 1803 bis Fruhjahr 1804 war W. in Paris, anschliesend ging er nach Rom. 1808 bis 1809 kurzer Aufenthalt in Wurzburg. Seit 1809 zum zweiten Mal in Rom. 1812 reiste er im Auftrag des bayerisch…

Salter, Georg

(256 words)

Author(s): H. Wendland
* 5.10.1897 in Bremen, † 31. 10. 1967 in New York, dt. Bühnenbildner, Maler, Graphiker und Buchkünstler. S. studierte in Berlin bei Ewald Dülberg und Harold Bengen, bevor er sich der dekorativen Male-rei zuwandte. 1925–1927 stattete er über 100 Schauspiele, Opern und Operetten mit Bühnenbildern aus. 1931–1933 lehrte er an der Kunstschule der Stadt Berlin. Seit 1927 gestaltete S. für die Verlage «Die Schmiede», Kiepenheuer und S. Fischer Buchausstattungen, insbes. werbekräftige Buch- und Schutzum…

Buchenau, Siegfried

(148 words)

Author(s): H. Wendland
* 3. 4. 1892 in Hann. Münden, † 8. 7. 1964 in Schwenningen/Neckar, Verleger, Sortimenter, Buchgestalter, Verlagshersteller, Publizist und Herausgeber. Kaufmännische Lehre; schwere Verwundung im Ersten Weltkrieg; 1919 Eintritt in den Verlag R. Piper & Co. München. 1922 eigener Verlag: S. Buchenau & A. Häger, 1923 Buchenau & Reichert, seit 1925 mit dem Rowohlt Verlag Berlin liiert. 1927 Geschäftsführer mit Dr. Ernst Hauswedell im neugegründeten Deutschen Buch-Club in Hamburg. 1930 Ehe mit der Pres…

Kubin, Alfred

(209 words)

Author(s): H. Wendland
* 10. 4. 1877 in Leitmeritz (Böhmen), 20.8.1959 auf Gut Zwickledt bei Wernstein/Inn (OberÖsterreich), österr. Maler, Zeichner, und Illustrator. K. gehört zu den bedeutendsten Illustratoren und Zeichnern im 20. Jh. Er kam 1898 zum Studium nach München, wurde Mitglied der «Neuen Künstlervereinigung» und des «Blauen Reiters». 1902 erste Ausstellung bei Paul Cassirer in Berlin. 1905 Frankreichreise, auf der K. Odilon Redon traf. Seit 1906 lebte er auf seinem Gut Zwickledt. 1909 veröff. K. seinen Rom…

Léger, Jules Fernand Henri

(233 words)

Author(s): H. Wendland
* 4. 2. 1881 in Argentan (Normandie), 17. 8. 1955 in Gif – sur – Yvette, franz. Maler und Zeichner, Hauptmeister des Kubismus, 1897 bis 1899 Architekturzeichner in Caen, 1908 — 1909 Atelier in La Ruche mit Laurens, Delaunay, Chagall. L. traf 1910 mit Picasso und Braque zus. und propagierte in der Folgezeit mit diesen den Kubismus. 1940 — 1945 lebte L. in den USA und wurde dort durch die für ihn neuen Eindrücke geprägt. Der von den Kubisten, aber auch von Cézanne beeinflußte Maler wählte im Gegensatz zu diesen Künstlern technische Elemente wie Maschinenteüe, Triebwerke,…

Illuminist

(41 words)

Author(s): H. Wendland
Als I. bezeichnete man früher jene Buchmaler, die seit Einführung des ill. gedr. Buches die Holz-schnitt-Ill. kolorierten. Um beim Publikum akzeptiert zu werden, benötigten die ersten Holzschnitte, in denen nur die Konturen vorgegeben wurden, ein Kolorit. MiniatorRubrikatorBriefdrucker H. Wendland
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