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Your search for 'dc_creator:( "G. Pflug" ) OR dc_contributor:( "G. Pflug" )' returned 871 results. Modify search

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Anagramm

(64 words)

Author(s): G. Pflug

Portfolio

(258 words)

Author(s): G. Pflug
engl. Wortbildung aus dem ital. portafoglio und dem franz. portefeuille zur Bezeichnung einer Mappe, die lose Bl. zusammenfaßt. Dabei werden folgende Bedeutungen unterschieden: 1. P. dient zur Bezeichnung einer Mappe für Zeichnungen oder Graphiken eines Künstlers. In diesem Sinn wurde P. 1722 von Jonathan Richardson in bezug auf Entwürfe von Raffael gebraucht («An Account of some of the Statues, bas–reliefs, drawings, an…

Systematische Aufstellung

(811 words)

Author(s): G. Pflug
Eine nach inhaltlichen Zusammenhängen ihrer Buchbestände geordnete Bibl. ermöglicht es ihren Nutzern, die für ein sie interessierendes Thema vorhandene Lit. an einer von ihnen vorab bestimmbaren Stelle in den Regalen zu finden. Daher ist die Buchaufstellung nach einer sog. Systematik die Grundform der Ordnung für eine Bibliothek. Vor allem seit der Entwicklung der großen Saalbibliothek im Ba-rock mit ihren ständig wachsenden Buchbeständen hat die Frage nach einer übersichtlichen Ordnung zunehmen…

Vierkanal-Rechtschreiben

(73 words)

Author(s): G. Pflug †
ist eine Unterrichtsmethode des orthographisch einwandfreien Schreibenlernens, die den üblichen Hilfsmitteln des Akustischen (Vorsprechen), des Optischen (Wortbild) und des Mechanischen (Hand- und Armbewegung) die Analogie durch entsprechende Sätze oder Verse hinzufügt, die einen leichteren orthographischen Vergleich ermöglichen. Diese Methode soll vor allem die Legasthenie bei Schülern verringern. G. Pflug † Bibliography Sennlaub, G.: Vierkanal-Rechtschreiben. In: Legasthenie gibt es nicht ... Was nun? Hrsg. von G. Spitta. Kronberg / T. 1977, S. 143–161.…

Barbin, claude

(110 words)

Author(s): G. pflug
* um 1629 in Paris, †zwischen 1698 und 1703 in Paris, franz. Verleger, der seit den 60er Jahren des 17. Jh.s Werke der bedeutenden Schriftsteller seiner Zeit verlegte, u.a. Boileau, La Fontaine, La Rochefoucauld, Molière, Perrault und Racine. Er gab die lit. Zs. «Mercure galant» heraus, die von 1672 bis 1832 unter wechselnden Titeln erschien. Die von ihm verlegte Anthologie «Recueil des plus belles pièces des poètes françois tant anciens que modernes avec l'histoire de leur vie» (Paris 1692) ist die erste Sammlung, welche die franz. Dichtung des MA berücksichtigt.…

Threnodie

(60 words)

Author(s): G. Pflug
(von griech. θρῆνoς = Wehklage) ist eine Lit.form, die Simonides im 6. Jh. v. Chr. geschaffen hat und später als Epikedeios (griech. επικήδειoς = Trauergedicht) vor allem von Pindar gepflegt wurde. Schließlich ging sie auch als Kommos (κoμμός = Trauerklage) in die griech. Tragödie ein. G. Pflug Bibliography Reiner, E.: Die rituelle Totenklage der Griechen. Stuttgart / Berlin 1938

Schriftänderung

(109 words)

Author(s): G. Pflug
Unter dem Begriff S. lassen sich alle Maßnahmen und Entwicklungen zusammenfassen, die eine Änderung der schriftlichen Wiedergabe einer Sprache betreffen. Sie reicht von einer Reform der Rechtschreibung über eine Änderung der gebräuchlichen Typographie, etwa dem Wechsel von einer Fraktur- zu einer Ant…

Toter Bestand

(350 words)

Author(s): G. Pflug
(auch tote, absterbende Lit.) ist eine bibliothekarische Bezeichnung für Buchbestände, die urspr. häufig gefragt, immer weniger, im Extremfall gar nicht mehr benutzt werden. Sie sind von der minderwichtigen Lit., die niemals größeres Benutzerinteresse besaß, zu unterscheiden. Die Gründe für den Rückgang des Ben…

Shaw, George Bernard

(281 words)

Author(s): G. Pflug
26. 7. 1856 in Dublin, † 2. 11. 1950 in Ayot St. Lawrence, Herfortshire, irischer Dramatiker. S. befaßte sich in den letzten Jahren seines Lebens mit einer Reform der engl. Orthographie, für die er von dem Typographen Kinsley Read 48 neue Schriftzeichen entwerfen ließ, 40 für die einfachen Laute und acht für solche Lautgruppen, die im Engl. häufig vorkommen, z. B. «are» oder «or». Diese Schrift lehnt sich an die von John Robert Gregg (1864–1948) entwickelte Kurzschrift an, doch enthält sie auch Zeichen aus alten Schriften wie dem Griech. oder dem Phönizischen. Diese Schriftzeichen werd…

Nigromantie

(98 words)

Author(s): G. Pflug
Ein im 13.Jh. durch Fehldeutung des Wortes Nekromantie (Totenbeschwörung) entstandener Begriff für Zauberei, der im 15. Jh. als «schwarze Kunst» übersetzt wurde (lat. niger schwarz). Der im 15. und 16. Jh. verbreitete Terminus fand durch eine Zusammenziehung in der Volksvorstellung des Zauberers Dr. Johannes Faustus mit dem Mainzer Drucker Johannes Fust eine Übertragung a…

Motto

(63 words)

Author(s): G. Pflug
(ital. Leitspruch) ist ein einem Buch oder seinen einzelnen Kapiteln vorangestellter, thesenhafter kurzer Text, der gewöhnlich aus einem Zitat besteht, und der den Inhalt oder die Stimmung des folgenden Textes wiedergibt. Das M. ist mit der Devise verwandt, die jedoch einen stärker appellativen Charakter besitzt. Bei der alphabetischen Katalogisierung wird ein auf dem Titelbl. stehendes M. ohne Kennzeichnung weggelassen. G. Pflug

Verband der Freien Lektorinnen und Lektoren e. V. (VFLL)

(38 words)

Author(s): G. Pflug
Der Verband wurde 2003 in Frankfurt / Main gegr. und gibt jährlich ein Mitgliederverz. heraus. Die 5. Ausg. von 2007 enthält die Einträge von 470 Mitgliedern. G. Pflug

Vafflard, Pierre-Louis

(103 words)

Author(s): G. Pflug
(auch: Vaflard, Wafflard, Waflard) (18.–19. Jh.). Franz. Typenschneider aus dem Kreis der Druckerfamilie Didot, der v…

Eyssen, Jürgen

(158 words)

Author(s): G. Pflug
* 21. 4. 1922 in Berlin, † 31. 1. 1988 in Hannover, deutscher Bibliothekar. Nach ersten Jahren als Bibliothekar in Stuttgart und Dozent an der Süddeutschen Bibliotheksschule war er von 1955–1957 Bibliotheksrat in Essen, 1957–1963 Bibliotheksdirektor in Gelsenkirchen – mit einer Beurlaubung zum Aufbau des Deutschen Kulturinstituts in Stockholm. Als leitender Bibliotheksdirektor der Städtischen Büchereien Hannover (1963–1980) hat er entscheidende Impulse zur Entwicklung der ÖB zur Informationsbibl…

Schriftgut

(87 words)

Author(s): G. Pflug
Mit S. werden diejenigen Schriftstücke bezeichnet, die in Behörden und wirtschaftlichen Unternehmen für aufbewahrenswert empfunden werden oder deren wenigstens zeitweise Aufbewahrung durch Handels- und Steuerrecht vorgeschrieben sind. I.d.R. wird das S. eine bestimmte Zeit in Ablagen oder Registraturen nach einem vorgegebenen Akten- oder Ablageplan geordnet aufbewahrt. Nicht mehr aktuell benötigtes S. wird – nach einer weiteren Selektion – in Archive verbracht.…

Wissensspeicher

(186 words)

Author(s): G. Pflug †
1. Seit den 1980er Jahren ist W. Titelbegriff für eine Übersicht über ein bestimmtes Wissensgebiet im Rahmen des Schulunterrichts oder zum Selbststudium urspr. in der DDR. Später wurde der Begriff auch in der BR Deutschland übernommen. Die wesentlichen Verlage für W. sind die Berliner Verlage Cornelsen Scriptor (Astronomie, Biologie, Physik, Mathematik, Chemie 1996) sowie Volk und Wissen (Ph…

Scaneurop

(84 words)

Author(s): G. Pflug
wurde 1985 mit dem Ziel gegr., Texte, die in gedr. Form vorliegen, über Scanner in maschinenlesbare Form zu übertragen, damit sie in Volltextdatenbanken eingespeichert und über Telekommunikationsnetze abgerufen werden können. S. wird von den Partnern Télésystèmes (Paris) und Microfiche Reprographies (London) getragen und bietet die Konversion von Texten als Dienstleistung an. Nach der weiten Verbreitung von Scannern und der damit verbundenen Möglichkeit, seine eigenen Daten in maschinenlesbare Form zu bringen, stellte das Unternehmen in den 1990er Jahren den Betrieb ein. G. Pflug

Kleine Schriften

(177 words)

Author(s): G. Pflug
1. Seit der zweiten Hälfte des 18. Jh.s ist «K. S.» TitelbegrifF für einen Sammelband, der Schriften eines Autors, z. B. H. D. Hermes «K. S. vom Verfasser der Lehre vom Gewissen» (Leipzig 1769) oder mehrerer Verfasser, z.B. «K. S., grösstentheüs von Weimarischen Gelehrten» (Hrsg, von F. C. L. von Seckendorf. Weimar 1801) enthält. Seit der Mitte des 19. Jh.s wird «K. S.» verbreiteter Titel für Aufsatzsammlungen berühmter Gelehrter (Zusammenstellung in Handb. der Bibliothekswissenschaft. 2. Aufl. Bd. 3, 2. Wiesbaden 1957, S. 166).…
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