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Perseveranz

(535 words)

Author(s): Marquardt, Manfred
[English Version] . Die christl. Lehre von der P. erörtert die durch das Wirken des Hl. Geistes (Geist/Heiliger Geist) ermöglichte, im Wechsel lebensgesch. Herausforderungen und Veränderungen gefährdete Beständigkeit der Gottesbeziehung der Glaubenden. Die bereits im NT vielfach mit verschiedenen Begriffen (bleiben – weggehen, ausharren – abfallen, stehen – fallen, etc.) angesprochene Problematik (Joh 15,4f.; Mt 24,13; 1Kor 10,12f.) wird von Augustin (De correptione et gratia; De praedestinatione …

World Methodist Council

(145 words)

Author(s): Marquardt, Manfred
[English Version] (WMC). Der WMC (dt. »Weltrat methodistischer Kirchen«) verbindet 76 methodistische (Methodismus: II.) und vereinigte Kirchen aus 132 Ländern, eine Gemeinschaft von etwa 74 Mio. (2003). 1881 in London als Ecumenical Methodist Conference gegründet, trifft er sich alle fünf Jahre, seit 1951 unter dem jetzigen Namen, zu Ratstagungen und Glaubenskonferenzen (2006 in Seoul). Abteilungen bestehen für Ökumene (Verbindung zum ÖRK; seit 1967 Lehrgespräche mit anderen Kirchen und Kirchenfam…

Ordo salutis

(997 words)

Author(s): Marquardt, Manfred | Huxel, Kirsten
[English Version] I. Dogmatisch Anliegen und Problematik der prot. Lehre vom o.s. liegen in der Verbindung des göttlichen Gnadenhandelns (gratia dei applicatrix) einerseits und der menschlichen Heilserfahrung andererseits. Auf der Grundlage der reformatorischen Rechtfertigungslehre und zugleich über sie hinausgehend wird das Wirken des Hl. Geistes bzw. der göttlichen Gnade im Leben der Gerechtfertigten in seiner Einheit und Vielfalt beschrieben. Erste Ansätze dazu finden sich bereits im Augsburger …

Wiedergeburt

(3,273 words)

Author(s): Dieter Betz, Hans | Frey, Jörg | Marquardt, Manfred | Thiede, Werner | Pierard, Richard V. | Et al.
[English Version] I. Religionsgeschichtlich 1. Die menschliche Geburt ist in der Religionsgesch. seit jeher Gegenstand mannigfaltiger Vorstellungen, Riten und Gebräuche, darunter auch W. Als rite de passage ist die Geburt kein bloß natürlicher Vorgang, sondern kann eine vorherige Geburt wiederholen, den Tod als Durchgang zu neuem Leben ansehen oder innerhalb des Lebens einen physischen von einem geistigen Geburtsakt mit dazwischen liegendem rituellen Tod unterscheiden. Die griech. Terminologie ist uneinheitlich und verwendet α᾿n̆αγεn̆n̆α˜n̆/anagennán, α᾿n̆αβιου˜n̆…