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Your search for 'dc_creator:( "C. Boßmeyer" ) OR dc_contributor:( "C. Boßmeyer" )' returned 78 results. Modify search

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MAB

(261 words)

Author(s): C. Boßmeyer
(Maschinelles Austauschformat für Bibl.en) ist ein standardisiertes Datenformat für den rechnergestützten Austausch bibliographischer Daten (Titeldaten, Normdaten, Lokaldaten). MAB sieht für bibliographische Datensätze eine strikte Feldgliederung vor: Alle Bestandteile der bibliographischen Beschreibung werden einzeln in fest definierten Feldern abgelegt, die durch eine dreistellige Nummernfolge gekennzeichnet sind; feldinterne Datenkennzeichnungen (Teilfeldtechnik der verschiedenen MARC – Forma…

Datentypist/in

(50 words)

Author(s): C. Boßmeyer
Berufsbezeichnung für Schreibkräfte in der Datenerfassung, die Daten von Vorlagen, Belegen und ähnlichem in eine Datenverarbeitungsanlage, ein programmgesteuertes Datenerfassungssystem oder auf Datenträger (z. B. Lochkarte, Lochstreifen, Magnetband, Diskette) für Zwecke der Datenverarbeitung übertragen (zusammenstellen und abschreiben). Maschinell festgestellte Fehler, z. B. durch Prüfziffernkontrolle, werden dabei berichtigt. C. Boßmeyer

Schreibschutz

(52 words)

Author(s): C. Boßmeyer
technische Vorrichtungen, die das ungewollte Überschreiben von Daten und damit den Datenverlust auf externen Speichern verhindern, z. B. der Schreibring bei Magnetbändern, die Schreibkerbe bei Disketten. C. Boßmeyer Bibliography Computer-Lexikon von A bis Z. Hrsg. von K. S. Weidenfeld. Niedernhausen 1993, S. 246 Möschwitzer, A.: Computer-Technik. Weinheim usw. 1995, S. 297.

Cursor

(54 words)

Author(s): C. Boßmeyer
engl. Bezeichnung für Schreibmarke, in der elektronischen Datenverarbeitung (EDV) bei Datensichtgeräten die Position auf dem Bildschirm, auf der das nächste Zeichen geschrieben wird. Der C. wird automatisch bei jeder Ausgabe eines Zeichens um eine Stelle weitergesetzt. Über Funktionstasten kann der C. außerdem an jede gewünschte Stelle des Bildschirms positioniert werden. C. Boßmeyer

ISO-Code

(91 words)

Author(s): C. Boßmeyer
Von der International Organization for Standardization (ISO) wurde unter dt. Beteiligung ein 7-Bit-Code entwickelt, der sowohl die Erfordernisse der elektronischen Datenverarbeitung als auch die der Datenübertragung berücksichtigt. Die Intern. Norm ISO 646 enthält eine Grundcode-Tabelle für 96 Zeichen. Dieser Code wurde vom Dt. Normenausschuß (DIN) als DIN 66003 übernommen. Diese Norm entspricht in der Intern. Referenz-Version (IRV) der ISO 646; Umlaute sind in dieser Versionjedoch nicht enthalten. Daher wurde in der DIN 66003 eine weitere Cod…

Zeichenleser

(26 words)

Author(s): C. Boßmeyer
Verfahren zur optischen Zeichenerkennung, OCR und OCR-Technik Die Vorlagen werden zunächst mit einem Scanner gelesen und durch spezielle Software in Textinformationen umgewandelt. C. Boßmeyer

Prüflesen

(59 words)

Author(s): C. Boßmeyer
Bei der Übertragung von Daten auf Magnetband werden im Anschluß an den Schreibvorgang die aufgezeichneten Daten wieder gelesen (engl, read after write). Dabei werden Daten und Kontrollinformationen auf Vollständigkeit geprüft. Wird beim P. ein Fehler festgestellt, so wird das Band zurückgesetzt und der Schreibvorgang wiederholt. C. Boßmeyer Bibliography Schulze, H. H.: Computerenzyklopädie. Bd. 5. Reinbek 1990, S. 2219-2223.

Drucker

(221 words)

Author(s): C. Boßmeyer
(in der elektronischen Datentechnik). Die Bezeichnung D. wird in der Datentechnik heute als Sammelbegriff für die verschiedenen druckenden (eigentlich: schreibenden) Datenverarbeitungs(DV)-Geräte verstanden. Unterschieden werden einmal die an die DV-Anlage angeschlossenen D. und die als Datenendgeräte eingesetzten D. Die an DV-Anlagen betriebenen D. sind i. d. R. Schnelld. oder Laserd. Schnelld. arbeiten im allg. nach dem technischen Prinzip des Paralleld.s, d. h. sie drucken eine ganze Zeile au…

Datenbanksystem

(119 words)

Author(s): C. Boßmeyer
Die Gesamtheit aller Programme, die für den Aufbau, die Verwaltung, Datenwiedergewinnung und Datensicherung erforderlich sind, bezeichnet man als D. oder Datenbankverwaltungssystem (engl. Data Base Management System, abgekürzt DBMS). D.e übernehmen die Datenverwaltung (Aufbau, Aktualisierung, Sicherung der Datenbank) und Datenwiedergewinnung (Suche, Selektion, Datenbereitstellung). Gegenüber der herkömmlichen Datenorganisation in einzelnen Dateien erlauben die Zugriffs- und Speichermethoden eines D.s die Bereitstellung der…

StrukTEXT

(76 words)

Author(s): C. Boßmeyer | G. Pflug
Der Bundesverband Druck und der Börsenverein des dt. Buchhandels haben gemeinsam zwischen 1983 und 1989 auf der Grundlage der a Standard Generalized Markup Language (SGML) einen deutsch-sprachigen Standard für eine strukturierte Texterstellung für Autoren, Verlage und Druckereien entwickelt. Doch hat sich das System nach der Normierung der SGML durch die ISO bei den Partnern nicht durchsetzten können, so daß es 1989 aufgegeben wurde. C. Boßmeyer G. Pflug Bibliography Krüger, M. (Bearb.): Autorensprache S. Frankfurt 1986.

Strichcode

(115 words)

Author(s): C. Boßmeyer | T. Bez
ist ein Code für optische Leser (Scanner), der nach einem festen Schema aus schwarzen Strichen mit unterschiedlicher Breite und unterschiedlichen Abständen zusammengesetzt ist. Er wird häufig auch als Balkencode oder engl. als bar code bezeichnet. In der Regel wird er auf Etiketten gedruckt. Die am weitesten verbreitete Form ist die europäische Artikelnummer EANStrichcode. Im Bibliothekswesen wird der S. für Buchetiketten verwendet, die bei der Ausleiheverbuchung optisch erfaßt werden. Im Buchhandel wie im Zwischenbuchhandel wird der EAN-Code zur Rationalisierun…

Indikator

(439 words)

Author(s): C. Boßmeyer | A. Klotzbücher
1. Buchanzeiger, ist eine heute nicht mehr gebräuchliche Vorrichtung, die dem Leser in der Ausleihe von ÖB auf einer Tafelwand in einer Art Sichtkartei einen Überblick über den gesamten, damals noch nicht frei zugänglichen Buchbestand gab und anzeigte, welche Bücher vorhanden und welche ausgeliehen waren. Im allg. bestand der I. aus einem vor dem Magazin stehenden Rahmen (z. B. aus Holz), in dem für jedes Buch ein bewegliches, auf der Vorder- und Rückseite verschieden gefärbtes Klötzchen oder Kä…

Lochkartenmaschinen

(71 words)

Author(s): C.Boßmeyer
Für die maschinelle VerarbeitungvonLochkarten wurde eine Reihe spezieller Maschinen entwickelt, z. B. Schreiblocher zur Erstellung und Beschriftung, Sortiermaschinen und Kartenmischer zur Verarbeitung von Lochkarten–Karteien und Tabelliermaschinen zum Ausdruck von Lochkarten auf Endlospapier. Mit Hilfe von L. wurden in Bibl.en z. B. Ausleihreg. kontrolliert und alphabetische Kurztitel–Kat. ausgedr., in der Dokumentation Reg. zu den Referateorganen erstellt C.Boßmeyer Bibliography Lueger O.: Lexikon der Technik 4 Aufl Bd 14 Stuttgart 1969 S 50—51

Datenverarbeitunganlage

(71 words)

Author(s): C.Boßmeyer
Unter einer D. (DVA) versteht man eine speicherprogrammierte, programmgesteuerte, elektronisch arbeitende Anlage zur Verarbeitung digitaler Daten. Eine D. besteht aus der Zentraleinheit (CPU = Central Processory Unit) und den Ein/ Ausgabegeräten (Peripherie). Die Zentraleinheit umfaßt den Prozessor, d. h. ein Leit- und Rechenwerk zur Durchführung von Operationen, den Zentralspeicher zur Aufnahme der Befehle und Datenbereiche der ablaufenden Programme sowie die Ein/Ausgabe-Kanäle zur Peripherie (…

Offline

(381 words)

Author(s): C. Boßmeyer | G. Pflug
In der elektronischen Datenverarbeitung unterscheidet man die beiden Betriebsformen O. und /* Online. Beim O. besteht keine direkte Verbindung zwischen einem Datenerfassungsgerät und der Datenverarbeitungsanlage, die die erfaßten Daten weiterverarbeitet. Diese Betriebsform bringt jedoch in der Regel zwei Nachteile mit sich. Zum einen führt sie zu einer zeitlichen Verzögerung bei der Nutzung der erfaßten Daten, zum anderen erzeugt sie einen vermehrten Aufwand bei ihrer Korrektur. Daher wird gewöhnlich der O.-Betrieb durch eine Online-Erfassung ersetzt. Bibliography O.-S…

MERLIN

(58 words)

Author(s): C.Boßmeyer
Akronym für Machine Readable Library Information, ein 1975 – 1976 von der British Library (BL) entwickeltes Datenbankverwaltungssystem. Nach dem urspr. Plan sollten die verschiedenen Einzelanwendungen und Dienstleistungen der BL zu einem integrierten System zusammengefaßt und die Datenbestände mit M. verwaltet werden. Umfangreiche Budgetkürzungen im Jahr 1979 zwangen die BL, die Entwicklung von M. aufzugeben. zugeben. C.Boßmeyer

Lochkarte

(605 words)

Author(s): C.Boßmeyer | G. Pflug
Die L. ist ein rechteckiger Karton, in den Informationen in verschlüsselter Form durch Anbringen von Löchern in dafür vorgesehene Felder eingestanzt werden. Der Vorzug von L.n gegenüber konventionellen Datenträgern (z. B. Karteikarten) liegt in der Möglichkeit mechanischer Auswahlverfahren, die zu einer Vereinfachung und Beschleunigung von Sortier– und Recherchevorgängen etwa in der Statistik oder der Informationsverarbeitung fuhren. Es gibt zwei Arten von L.n: Maschinenlochkarten und Handlochkarten. 1. Maschinenlochkarten sind L.n, bei denen der Selektionspr…

Lochstreifen

(383 words)

Author(s): C.W. Gerhardt | C. Boßmeyer
sind Datenträger aus Papier oder Kunststoff, die zur Eingabe in Setzmaschinen, in der elektrischen Nachrichtenübertragung ( Fernschreiber) und in der elektronischen Textverarbeitung verwandt werden. Sie sind in der Regel endlos. Doch wurden für spezielle Anwendungszwecke rund 18 cm lange Lochstreifenkarten entwickelt, in denen ein Text eingestanzt ist, derzur mehrfachen Erfassung zur Verfügung steht. Ein L. enthält 5 — 8 parallele Lochreihen (Kanäle), deren nebeneinanderliegende Löcher jeweils ein Zeichen verschlüsseln, sowie eine zusätzliche Tran…
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