(Φαίνιππος).
[1] att. Gutsbesitzer, um 320 v. Chr.
Das Landgut des Ph., Sohn des Kallippos, ist in einer attischen Gerichtsrede aus der Zeit um 320 v.Chr. beschrieben (Ps.-Demosth. or. 42). In dem antídosis -Verfahren verlangt der Kläger, daß Ph. an seiner Stelle auf die Liste der dreihundert reichsten Athener Bürger, die am stärksten mit Liturgien belastet wurden, gesetzt werden sollte (ebd. 42,3f.).
Der Besitz des Ph. war aus zwei Gründen außergewöhnlich: Einerseits war …