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Your search for 'dc_creator:( "C. W. Gerhardt" ) OR dc_contributor:( "C. W. Gerhardt" )' returned 755 results. Modify search

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Renckesches Rapid-Klischee-Verfahren

(47 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
Flachdruckverfahren der Firma Renck–Druck Hamburg zwischen 1922 und ca. 1933, das im Prinzip dem Druck von Bimetallplatten entsprach. Zum Druck waren speziell angefertigte Druckfarben erforderlich. R. konnte sich niemals durchsetzen. C. W. Gerhardt Bibliography Walenski, W.: Wörterbuch Druck + Papier. Frankfurt a.M. 1994, S. 265.

Schweizerischer Buchdruckverein (SBV)

(13 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
gegr. 1869, seit Januar 1995 VISCOM. C. W. Gerhardt

Endlosband

(23 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
Begriff für den Lochstreifen zur Steuerung von Setzmaschinen, der noch keine Codierung für das Ausschließen der Zeilen enthält. C. W. Gerhardt

Serigraphie

(152 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
(griech. σηρικ ´ς = seiden, γςα´ ειν = Schreiben), druckgraphisches Verfahren nach dem Durchdruck. Das Druckbild wird auf einem straff über einen rechteckigen Rahmen gespanntes feines Gewebe (z. B. Seide) dadurch dargestellt, daß alle Partien, die nicht drucken sollen, verschlossen werden. Dann preßt man die Farbe durch die offen gebliebenen Gewebepartien (das Druckbild) auf den darunter liegenden Bedruckstoff, z. B. Papier, Karton, Textil, Kunststoff. US-amer. Schildermaler sollen diese Technik…

Viskom

(70 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
Schweizerischer Verband für visuelle Kommunikation, entstanden in Zürich 1995 aus dem Zusammenschluß des 1969 gegr. Schweizerischen Buchdruckvereins und des Schweizerischen Buchbindervereins. 1996 gab es sechs Regionen (jeweils mit eigener Geschäftsstelle) und 28 Sektionen mit rund 1.200 Mitgliedern. Sie kommen aus den technischen Bereichen aller Unternehmen, die sich mit visueller Kommunikation befassen. V. gibt die Wochenzs. «print» zweisprachig in einer Aufl. von 20 Tsd. Ex. heraus. C. W. Gerhardt

Dekapierelektrolyt

(57 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
will man metallene Druckformen vernickeln oder verchromen, so müssen diese absolut fettfrei sein. Das erreicht man, indent man sie als Kathode in ein galvanisches Bad hängt, das mit einem D. gefüllt ist. Als Anode dient Eisenblech. Das D. besteht z. B. aus einer Zyanid-, Karbonat-, Hydroxidmischung. C. W. Gerhardt Bibliography Lexikon der grafischen Technik. München 1977.

Stereotypie-Platte

(42 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
ist das druckfertige Produkt der Stereotypie. Der übliche Fachbegriff lautet Stereo. C. W. Gerhardt Bibliography Dutzi, W.: Fachkunde für Buchdrucker. Bd. 1. Wien 1964, S. 40, 59 Gerhardt, C. W.: Gesch. der Druckverfahren. T. 2: Der Buchdrucker. Stuttgart 1975, S. 120–123.

Druckspannung

(66 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
«ist die Preßkraft, die während des Druckvorganges zwischen Druckform und DruckkÖr-per (Druckzylinder, -tiegel) auftritt» (DIN 16514). Ihre Maßeinheit ist Kilopond pro Quadratzentimeter. Ungefähre Werte sind für Tiegeldruckmaschinen 7-10 kp/cm 2 , für Zylinder/Flachformmaschinen 16-21 kp/cm 2 , für Offsetdruckmaschinen ca. 2-4 kp/cm 2 , für Rakeltiefdruckmaschinen ca. 9 kp/cm 2. Ältere Bezeichnung Anpreßdruck C. W. Gerhardt Bibliography Stiebner, E. u. a.: Drucktechnik heute. München 1985.

Kaltsatz

(28 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
ein Begriff, der wahrscheinlich von der Bezeichnung cold type übernommen wurde und gelegentlich für den Fotosatz im Gegensatz zum Bleisatz (Heißsatz) benutzt wird. C. W. Gerhardt

Lithographiestein

(64 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
Druckform für den Steindmck, zartkörniger, feinporiger, zu 98 % aus kohlesaurem Kalk bestehender Schiefer, der hauptsächlich in Solnhofen (Mittelfranken) gebrochen wird. Diese Fundstätte, an der sich auch ein Museum befindet, ist mittlerweile praktisch erschöpft; weitere konnten bisher nicht entdeckt werden. Die Farbe der Steine zeigt den jeweiligen Härtegrad an: Sie variiert zwischen dunkelgrau (sehr hart) und hellgelb (weich) Lithographiestein C. W. Gerhardt

Einbruchbogen

(15 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
oder Viertelbogen nennt der Buchbinder den einmal gefalzten (gebrochenen) Buchbinder-bogen. C. W. Gerhardt

Bundesverband Druck e.V.

(426 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
gegründet 8. 11. 1968 in Wiesbaden, ist der Arbeitgeber– und Wirtschaftsverband der deutschen Druckindustrie. In dieser Interessenvertretung sind elf Landesverbände organisiert, in denen etwa 6000 Betriebe des gesamten Druckgewerbes Mitglieder sind. Dazu gehören Druckereien aller Fachrichtungen, Betriebe und Betriebsabteilungen der Reproduktionstechnik, selbständig betriebene Druckereiabteilungen (z.B. Setzereien, galvanographische Anstalten, Stereotypieanstalten), Buchbindereien, Gravieranstalt…

Gally, Merritt(1838-1916)

(157 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
Mit elf Jahren wurde G. Laufbursche in einer Druckerei, interessierte sich besonders für die Druckplattenherstellung und war fünf Jahre später ein perfekter Graveur. Anschließend volontierte er drei Jahre in der mechanischen Werkstatt seines Stiefvaters, bezog 1859 die Univ. Rochester und erhielt 1863 den Grad eines Bachelor of Arts. Darauf wechselte er zum Theologischen Seminar über, wurde 1867 zum Priester ordiniert und Gemeindepfarrer in Rochester. Bereits 1869 jedoch reichte er sein erstes P…

Hochdruckform

(25 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
Druckform für den Hochdruck. Die nichtdruckenden Teile hegen tiefer als die Oberfläche der Dmckform; das Druckbild steht dadurch hoch. Buchdruck C. W. Gerhardt

Stereo-Mater

(9 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
synonym gebraucht für Stereo-Matrize. C. W. Gerhardt

Diacora-Verfahren

(39 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
ist eine bestimmte fotografische Technik, die man zur Herstellung von Druckvorlagen für den dreidimensionalen Druck einsetzt. Das D. besteht darin, daß von dem gewünschten Objekt mehrere Aufnahmen aus bestimmten, genau festgelegten Winkeln gemacht werden. C. W. Gerhardt

Druckersprache

(411 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
Unter D. verstand und versteht man sowohl die (z. T. gedruckt vorliegende) Fachterminologie als auch die (häufig dialektgefärbte) spezielle Redeweise aller mit Gestaltung, Vorstufen, Druck und Weiterverarbeitung beschäftigten Personen. Die dt. D. befindet sich zur Zeit zum ersten Mal in ihrer Gesch. in einem tiefgreifenden Wandel, der durch die weitreichenden Veränderungen der Technik seit Ende der 1960er Jahre verursacht wurde. So sollen künftig «Millimeter» die «typografischen Punkte» ersetzen…

Textabbildungen

(23 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
sollen den nebenstehenden Text erläutern oder ergänzen und werden deshalb mit diesem (= schwarz) auf demselben Textdruckpapier gedruckt. C. W. Gerhardt

Hostmann-Steinberg'sche Farbenfabriken

(132 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
GmbH in Celle, gegr. 1817, 1977 übernommen durch die Firma Michael Huber Farbenfabriken, München. Herstellung von Druckfarben für alle Verfahren. Niederlassungen in Berlin, der Schweiz, Kanada und Irland. Die Firma wurde im Zusammenhang mit der Gründung der Celleschen Zeitung im April 1817 von dem Drogisten und Farbenhändler Holste gegr. und ist damit eine der ältesten Druckfarbenfabriken der Welt. Bereits zehn Jahre später stellte man die ersten Farbverreibemaschinen auf, 1831 traten die Brüder…

OrlofFdruck

(132 words)

Author(s): C. W. Gerhardt
benannt nach dem russ. Ingenieur Iwan Iwanowitsch Orlow (1861-1928). Dieser erfand mehrere Techniken, um Wertpapiere falschungssicher zu machen, das bekannteste, das in manchen Ländern für den Banknotendruck noch heute eingesetzt wird, ist das nach ihm benannte Sammeldruck-Verfahren, patentiert 1897 in St. Petersburg. Muster in verschiedenen Farben und Formen werden in-, neben- und übereinander auf einen Gummizylinder gedr., von diesem auf einen Metallzylinder übertragen, der dann zuletzt das gesamte Druckbild auf einmal auf das Papier …
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