Search

Your search for 'dc_creator:( "G. Pflug" ) OR dc_contributor:( "G. Pflug" )' returned 871 results. Modify search

Sort Results by Relevance | Newest titles first | Oldest titles first

Update. Library + Information

(36 words)

Author(s): G. Pflug
Zs. des Chartered Institute of Library and Information Professionals (CILIP). Sie erscheint seit 2002 mit jährlich 10 Heften und berichtet im wesentlichen über das Bibl.- und Info-Wesen in Großbritannien. G. Pflug

Megilloth (

(125 words)

Author(s): G. Pflug
hebräisch – Rollen). Mit M. werden die fünf mittleren Bücher («Hohes Lied», «Ruth», «Klagelieder», «Sprüche Salomos» und «Esther») der jüdischen Hagio–graphen bezeichnet, die an den jeweiligen Hauptfesten verlesen werden. Das Buch «Esther» trägt auch den Namen im Singular (Megilla). Der Begriff weist auf die alte Rollenform der jüdischen Bibel hin, so wie sie heute noch für die Thora, aus der am Sabbat der Wochenabschnitt verlesen wird, gilt. Da heute meist nur noch das Buch «Esther» am Purimfes…

Visiotypie

(84 words)

Author(s): G. Pflug †
ist die Theorie einer Visualisierung der Schrift in ihren verschiedenen Formen. Das typische Beispiel ist die Verwendung von Schrifttypen zur Charakterisierung einer Firma, z. B. das Bayer-Kreuz, in dem die allg. Bedeutung des Wortes gegenüber seiner speziellen graphischen Verwendung zurücktritt. Doch auch im Buchbereich wird das Übergewicht der Bilddarstellung gegenüber dem Text, z. B. in Abbildungswerken, als V. bezeichnet. G. Pflug † Bibliography Pörksen, U.: Weltmarkt der Bilder. Stuttgart 1997 ders.: Logos, Kurven, Visiotype. Leipzig 1998 Marquardt, E.: Visiotype un…

Notebook

(88 words)

Author(s): G. Pflug
ist ein kleiner, transportabler Computer, der sich von einem Personal Computer dadurch unterscheidet, daß seine Grundfläche ungefähr einer DIN–A4–Seite entspricht, daß seine Stromversorgung netzunabhängig über einen Akku erfolgen kann und daß sein Gewicht zwischen 200 und 500 g liegt, so daß er bequem auf Reisen mitgenommen werden kann. Gegenüber dem Pocketcomputer, der nur Jackentaschengröße besitzt, ist das N. in der Lage, die in ihm gespeicherten Daten über Leitung an einen anderen Computer oder Drucker zu übertragen. Notizbuch G. Pflug Bibliography Sasse, V: Das große N.…

Reader's Digest

(311 words)

Author(s): K. Gutzmer | G. Pflug
(engl. Auswahl für Leser). Amer. Monatszs., gegr. 1922 von dem Ehepaar Lila Bell Acheson Wallace und De Witt Wallace in Philadelphia. Sie ist — wenigstens in ihrer Grundkonzeption — ein Zs.–Typ eigener Art, der keine Originalbeiträge veröffentlicht, sondern bereits in anderen Zss. erschienene Beiträge— meist in gekürzter Form — wieder abdruckt. Wie die Gründer beteuerten, soll es sich bei der Auswahl um «Texte von bleibendem Wert» handeln. Dazu wurden gegen Lizenzgebühren Fremdbeiträge aufgekauft und in monatlichen Heften vereinigt. Gegenüber dem ursprünglichen Programm h…

Fachausschuß der Deutschen UNESCO-Kommission für Dokumentation, Bibliothekswesen, Archive, Urheberrecht und Statistik (DBAUS)

(69 words)

Author(s): G. Pflug
Der F. istinnerhalb der Deutschen UNESCO-Kommission zuständig für das Hauptprogramm VII der UNESCO, das vor allem das General Information Program umfaßt. Ihm sind auch die Fragen des Urheberrechts und der Kulturstatistik zugeordnet. Seine Aufgabe ist entsprechend der Zielsetzung der Deutschen UNESCO-Kommission die Beratung des dt. Standpunkts und Beitrags zu den entsprechenden Aktivitäten der UNESCO. G. Pflug

Electronic Publishing Abstracts

(94 words)

Author(s): G. Pflug
Dieser Abstractdienst wird seit 1983 von der Research Association for the Paper & Board, Printing & Packaging Industries (PIRA) in Verbindung mit dem International Electronic Publishing Research Centre in Leatherhead (Großbritannien) herausgegeben. Er wertet die wissenschaftliche und technische Literatur über elektronisches Publizieren und die Informationstechnologie aus. Dabei werden die Eingabe, Übertragung, Speicherung und der Retrieval von Texten und Bildern als eine Alternative zum traditionellen Druckverfahren berücksichtigt. Neben einer monatlich ersche…

Silbentrennung

(167 words)

Author(s): G. Pflug
(auch Worttrennung) ist ein Teilgebiet der Rechtschreibung, in dem die Trennung von Wörtern am Zeilenende geregelt wird. Graphisch erfolgt die S. durch einen horizontalen Trennungsstrich, früher auch durch zwei parallele Striche. Methodisch haben sich zwei Prinzipien der S. entwickelt, eine Trennung nach Sprachsilben und eine nach Morphemfugen. Das Dt. bevorzugt die Trennung nach Sprechsilben, kennt jedoch – z. B. beim «st» sowie vor allem bei Fremdwörtern – Abweichungen, die nicht einheitlich d…

Geheimtinten

(535 words)

Author(s): G. Pflug
auch sympathetische Tinten genannt, sind Tinten, die beim Schreiben mit ihnen keine lesbaren Texte auf dem Beschreibstoff hinterlassen und nur von Eingeweihten mittels verschiedener Verfahren sichtbar gemacht werden können. Sie gehören damit neben der Textverschlüsselung, -miniaturisierung des technischen Verbergens oder Uberdeckens eines Textes und der Gerbung zu den Verfahren zur Erzeugung von Geheimschriften. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, G. zu erzeugen. Entweder wird die Eigenschaft gewisser farbloser Flüssigkeiten genutzt, bei einer che…

Prolegomena

(117 words)

Author(s): G. Pflug
(griech. πϱολέϒεІν = erklären, vorherverkünden), seit dem 18. Jh. Bezeichnung für eine Einleitungsschrift zu einem Thema, die einer umfassenderen Darstellung vorangeht. Der Begriff tritt im Deutschen zum ersten Mal in dem Werk «A la Mode–Sprach der Teutschen» auf, das F. Gladow unter dem Pseudonym «Sperander» 1727 in Nürnberg veröffentlichte, und findet sich auch in der «Gesch. der Gelehrtheit», die J. M. Wieland 1753 «seinen Schülern dedizierte» (Hrsg, von Ludwig Hirzel, Frauenfeld 1891). Klassisch wurde er durch die «P. zu einer jeden künftigen Metaphysik», die I.…

General Information Programme – Programme Générale d'information (PGI)

(433 words)

Author(s): G. Pflug
Das PGI faßt in einem langfristigen Plan die Aktivitäten der UNESCO auf den Gebieten der Fachinformation, des Bibliotheks-, Archivs- und Dokumentationswesens zusammen. Es wurde auf der Generalkonferenz 1976 verabschiedet und vereinigt das fachwiss. orientierte Programm UNISIST von 1971 mit dem national ausgerichteten NATIS-Konzept (Planing National Documentation, Library and Archives Infrastructure), das 1974 eingerichtet wurde. Das Ziel des PGI ist die Verbesserung der Methoden bei der Erstellung, Verarbeitung, Verbreitung und Nutzung von Fachinfo…

Tassis, S. Auguste

(51 words)

Author(s): G. Pflug
(19. Jh.), franz. Typograph, der als einer der ersten Regeln für die Korrektur eines Drucksatzes veröffentlichte. Sein «Guide de correcture» erschien 1852 in Paris und erlebte bis 1876 sieben Aufl.en, sein «Traité pratique de la ponctuation» folgte 1859 und erschien bis 1882 in vier Auflagen. G. Pflug

Kongreßschriften

(196 words)

Author(s): G. Pflug
1. Berichte über den Ablauf von Kongressen, meist in Form der Veröffentlichung dem Kongreß gehaltenen Vorträge und der dort präsentierten Dokumente. K. als eigene Literaturform gibt es seit der Mitte des 19.jh.s. Ihre Zahl nahm seit der zweiten Hälfte des 19.J11.S stark zu. Die erste eigene Bibliographie über internationale K. veröffentl. W. Gregory (International Congrcsses and Conferences 1840—1937, New York 1938); es folgte die nicht vollendete Bibliographie von H. Stümke (Bibliographie der internationalen Kongresse und Verbände. Bd. 1. Berlin 1939). 2. In wachsendem Maß…

Rühel, Conrad

(233 words)

Author(s): G. Pflug
* 1528 in Bad Nauheim, † 14. 10. 1578 an der Pest in Leipzig, Wittenberger Verleger und Buchhändler. R. kam in der Mitte des 16. Jh.s als Buchhändler nach Wittenberg. Er heiratete die Tochter des dortigen Verlegers Moritz Goltze, der ihn als Ratsmitglied in die Gesellschaft einführte. So wurde R. auch Mitglied des Rates, Stadtkämmerer und 1574–1575 regierender Bürgermeister. Seine verlegerische Tätigkeit beschränkte sich auf den Verlag und den Vertrieb von Bibeln. 1534 hatte ein Verlegerkonsortium, dem auch Moritz Goltze angehörte, die große Lutherbibel…

Dennery, Etienne

(159 words)

Author(s): G. Pflug
* 20. 3. 1903 in Paris, † 29. 12. 1979 ebd., Diplomat und Bibliothekar, Administrateur Général der Bibliothèque Nationale in Paris von 1964 bis 1975. D. begann seine Karriere als Experte des Völkerbundes in der Mandschurei und wurde 1941 Informationsdirektor in der Exilregierung von De Gaulle in London und Algier. Nach dem Zweiten Weltkrieg vertrat er Frankreich als Diplomat in Warschau, Bern und Tokio. Seit 1954 Nachfolger von J. Cain als Leiter der Bibliothèque Nationale sowie als Direktor der…

Excerpta medica

(253 words)

Author(s): G. Pflug
1. Herstellungsverfahren für medizinische Kompendien, das — spätestens im 2. vorchristlichen Jahrtausend entwickelt – als Technik heilkundlicher Textorganisation und Wissensweitergabe bis in die Gegenwart sich behauptet hat. Die verfahrensbedingten Kompositionsfugen lassen sich an den ägyptischen medizinischen Papyri ebenso belegen wie am «Corpus hippocraticum» (6.–1. Jh. v.Chr.), am «Lorscher Arzneibuch» (um 790 n.Chr.) oder an Pfalzgraf Ludwigs (V.) medizinischer Slg. (1508–1544). Systematisie…

Schreibkrampf

(52 words)

Author(s): G. Pflug
ist eine schmerzhafte Verkrampfung der Muskeln des Armes und der Hand, die bei einer Überanstrengung beim Schreiben, jedoch auch bei einer neurotischen Fehlhaltung auftreten kann. Sie zwingt gewöhnlich zum Abbrechen des Schreibvorgangs. G. Pflug Bibliography Haring, C. / Leichert, K. H.: Wb. der Psychiatrie. Stuttgart / New York 1968, S. 104

Offenbarungsliteratur

(206 words)

Author(s): G. Pflug
Unter O. werden Schriften zusammengefaßt, deren Urheberschaft auf eine übernatürliche Quelle, in der Regel auf einen Gott, zurückgeführt wird. Dabei wird zwischen unmittelbarer Verfasserschaft und dem Diktat unterschieden, bei dem sich die übernatürliche Macht eines Menschen als Vermittler - meist ein inspirierter Priester oder Prophet - bedient. Typische Beispiele für die erste Form sind die Himmelsbücher, für die zweite die Apokalypsen des AT und NT einschließlich der Apokryphen, aber auch die…

Graphische Künste, Die

(98 words)

Author(s): G. Pflug
Zeitschrift der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst in Wien, 1879 von Otto Berggruen begründet. Sie enthielt zahlreiche 111. in den verschiedenen Reproduktionstechniken (Holzschnitt, Radierung, Kupferstich, Heliogravüre, Photogravüre). In den ersten Jahren bestand zu ihr eine Beilage «Galeriewerk für vervielfältigende Kunst», später «für ältere und moderne Meister». Den 21. bis 47. Jg. gab Karl Mosner heraus, seit dem 48. Jg. war Arpad Weixgärtner Hrsg. Die Zs. stellte mit dem Jg. 56. 1933 …

Rara

(261 words)

Author(s): G. Pflug
(von lat. rarus = selten) ist eine Klassifizierung von Büchern nach ihrem Seltenheitsgrad mit den Steigerungsformen «Rariora», «Rarissima» und schließlich «Unica». Damit werden Bücher bezeichnet, von denen nur wenige Ex. angefertigt wurden, z.B. limitierte Ausgaben, oder von denen sich nur einzelne Ex. erhalten haben, die jedoch wegen ihrer wiss., lit., historischen oder technischen Bedeutung einen bes. Wert darstellen. R. haben seit der Renaissance ein lebhaftes Sammlerinteresse gefunden. Sie wurden oft in die fürstlichen Raritätenkabinette aufenommen…
▲   Back to top   ▲