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Your search for 'dc_creator:( "H. Buske" ) OR dc_contributor:( "H. Buske" )' returned 399 results. Modify search

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Jungbuchhändler, Der

(42 words)

Author(s): H. Buske
war die von Oktober 1952 bis September 1960 monatlich ersch. Beilage zum Anzeiger des österr. Buchhandels mit dem Untertitel «Werkblätter für Österreich». Der Nachfolgeversuch 1966 mit «Die Eule. Mitteilungen für junge Buchhändler scheiterte bereits nach vier Nummern. H. Buske

Auspacken

(220 words)

Author(s): H. Buske
ist Bestandteil der Warenannahme, insbes. in Buchhandlungen. Die Verpackung jeder eingehenden Ware wird zunächst auf Schäden geprüft. Ist sie einwandfrei, erfolgt das A. Die ausgepackte Ware wird anhand der Rechnung (Faktur) oder des Lieferscheines auf Vollständigkeit und Richtigkeit der Portobelastung überprüft und die Papiere mit Datum, Eingangsvermerk und Zeichen versehen. Hat der Sendung weder Faktur noch Lieferschein beigelegen, wird eine Interimsfaktur (vorläufige Unterlage) erstellt mit A…

Sofortvariante

(169 words)

Author(s): H. Buske
Begriff aus der Sprache des Marketing, auch als «unverzügliche Alternative» geläufig. Verkaufsförderungsaktionen werden in zeitlich begrenzte Abschnitte eingeteilt, sog. Meilensteine. Bei Erreichen jedes neuen Abschnittes wird geprüft, ob die vorgegebenen Ziele erreicht wurden. Ist das nicht der Fall, wird sich umgehend für eine S. entschieden, die sowohl in der Forts. der Aktion mit anderen Mitteln oder aus ihrem Abbruch bestehen kann. Aus dem Buchhandel sind zahlreiche Beispiele bekannt wie de…

Zickfeldt, A. W., Verlag

(325 words)

Author(s): H. Buske †
gegr. am 23. 11. 1868 in Osterwieck am Harz von August Wilhelm Z. (* 2. 2. 1946 in Gandersheim, † 11. 8. 1905 in Osterwieck) als Druckerei des «Osterwiecker Anzeiger», der wöchentlich dreimal ersch. und später umbenannt wurde in «Ilse-Zeitung». Laut «Russel’s Gesammt-Verlags-Katalog» von 1881 lag das Hauptgeschäft in «Redaction und Expedition der ‹Ilse-Zeitung›, Buchdruckerei mit Dampfbetrieb für Werke und Accidenzen, Notendruckerei, Buchbinderei, Xylographische Anstalt, Liniieranstalt, Papier- …

Verlagsort

(260 words)

Author(s): H. Buske
ist der auf der Titelseite und / oder im Impressum angegebene Sitz eines Verlages. Sind bei intern. tätigen Verlagen zwei oder mehr V. angegeben, gilt der erste als Hauptsitz. Bezeichnete in der Ink.zeit noch der Druckort gleichzeitig den Verlagsort, änderte sich das mit der ausgangs des 15. Jh.s beginnenden Trennung von Drucker und Verleger (Verlagsvermerk). Diese allmähliche Teilung in Geldgeber und Druckern wurde bes. deutlich in Mailand und Venedig. So arbeiteten dort Hermann und sein Neffe …

Vorausexemplar

(145 words)

Author(s): H. Buske
oder Vorabex. nennt man ein Buch, das vor der regulären Auslieferung durch den Verlag an den Verfasser, bekannte Schriftsteller und anderen Per- sönlichkeiten des öffentlichen Lebens geschickt wird, um deren Urteile einzuholen und in der Werbung zu benutzen. Für die Öffentlichkeitsarbeit am wichtigsten sind die sog. Multiplikatoren der Medienbranche (Zeitungen, Zeitschriften, Funk und Fernsehen), die ein V. mit der Bitte erhalten, das Werk zu rezensieren. Vorzugsweise werden bekannte Kritiker mi…

Aushangpflichtige Gesetze

(151 words)

Author(s): H. Buske
sind alle wichtigen Gesetzes- und Verordnungstexte des gesamten Arbeitsschutzrechtes, auf den Buchhandel bezogen, insbesonders die Arbeitszeitordnung (AZO) mit Ausführungsverordnung (AVAZO), das Gesetz über den Ladenschluß (LadschlG), die Gewerbeordnung (GewO), das Gesetz zum Schutze der arbeitenden Jugend (JArbSchG), das Gesetz zum Schutze der erwerbstätigen Mutter (MuSchG), die Reichsversicherungsordnung (RVO), das Schwerbehindertengesetz (SchbG), die Arbeitsstättenordnung sowie für Ladengesch…

Antiquariatszeitschriften

(302 words)

Author(s): H. Buske
sind periodische Veröffentlichungen über alle Belange des internationalen Buch-, Kunst- und Zeitschriftenantiquariats unter bes. Berücksichtigung nationaler Gegebenheiten. Sie dienen der Kommunikation zwischen Antiquaren, Sammlern und Bibliotheken, sind weltweit verbreitet und enthalten i. d. R. einen redaktionellen Teil mit Nachrichten über Firmen, Personen, Tagesprobleme, Steuer- und Wirtschaftsfragen sowie Beiträge mit z.T. wiss. Charakter und häufig eine Rubrik «Angebotene und gesuchte Büche…

Kröner, Robert

(184 words)

Author(s): H. Buske
*10. 10. 1869 in Stuttgart, ✝ 6. 1. 1945 in Kirchheim/Teck, jüngster Sohn Adolf von K.s. K. in den väterlichen Verlag der J. G. Cottaschen Buchhandlung Nachf. ein, wurde 1899 Geschäftsführer, 1907 Teilhaber und stand 1911 beim Tode seines Vaters an der Spitze eines der angesehensten und größten Verlage Deutschlands. Entgegen den Bestimmungen Bismarcks veröffentlichte er 1921 den dritten Bd. der «Gedanken und Erinnerungen». Die erste Aufl. von 200 Tsd. Stück war bereits bei Erscheinen vergriffen.…

Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ)

(392 words)

Author(s): H. Buske
ist der Dachverband der drei Fachverbände 1) «Die Publikumszeitschriften» zuständig für Gestaltung und Siche-rung der rechtlichen Sonderstellung von Presse und Presseunternehmen mit dem Arbeitskreis «Pressemarkt Vertrieb»; 2) der «Fachpresse» mit der Kommission Vertrieb der «Dt. Fachpresse» mit (1992) 200 Mitgliedern und 3) der «Konfessionellen Presse», der 43 Verlage angehören und die regelmäßig Seminare und Tagungen zu vertrieb-lichen Fragen durchführt. Der V. vertritt die Interessen seiner Mi…

Sütterlin, Ludwig

(127 words)

Author(s): H. Buske
* 23. 7. 1865 in Lahr (Schwarzwald), † 20. 11. 1917 in Berlin. Schriftkünstler, Gebrauchsgraphiker, Kunstgewerbler und Pädagoge. S. war Schüler von Emil Doepler und Max Koch, er entwarf Ausstellungsplakate, Buchschmuck für bibliophile Ausgaben der Offizin W. Drugulin in Leipzig und anderer Verlage. Seine «Sütterlingläser» der Glashütte Fritz Heckert im Riesengebirge genossen um die Jahrhundertwende Weltruf. S. erteilte in Berlin Fachunterricht für Buchdrucker an der Handwerkerschule und entwarf …

Alternatives Verlagswesen

(387 words)

Author(s): H. Buske
Durch alternative Ziele lose verbundene bibliophile, literarische und politische Mini- und Selbstverlage, i. d. R. nur einem kleinen Kreis von Insidern bekannt, die ohne wirtschaftliche Ambitionen, im bewußten Gegensatz zum herrschenden Kulturbetrieb sich als Gegenöffentlichkeit verstehen und meist außerhalb des traditionellen Buch- und Pressewesens versuchen, ihre Vorstellungen von neuen und alternativen Lebensformen zu artikulieren. Wie die alternative Literatur hat auch das A.V. seinen Urspru…

Bulletin du Bouquiniste

(76 words)

Author(s): H. Buske
Seit dem 1. 1. 1857 zweimal monatlich erschienenes Bulletin von 16—32 Seiten Umfang mit Angeboten alter und neuer Bücher, z. T. hervorragenden bibliographischen Beiträgen und Rezensionen von Sammlern und Wissenschaftlern, unter anderen G. und J. Ch. Brunet, Berichten über bedeutende Ankäufe und Bibliotheken bekannter Persönlichkeiten, herausgegeben von dem Pariser Buchhändler und Antiquar Auguste Aubry. Teilweise mit Titel- und Schlußvignetten, Wiedergaben alter Druckermarken und anderen Illustrationen. Erschien bis Nr. 656 (1896). H. Buske

Auszeichnen der Bücher

(514 words)

Author(s): H. Buske
Nach der deutschen Verordnung zur Regelung der Preisangaben vom 14. 03. 1985 (BGBl.Jg. 1985. I, S. 580) ist jeder Kaufmann verpflichtet, seine Ware mit Preisschildern oder ähnlichem deutlich auszuzeichnen, einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Diese Auszeichnungsverpflichtung trifft auch für Ware in Schaufenstern, Schaukästen oder Verkaufsständen zu, wenn sie sichtbar ausgestellt oder vom Kunden unmittelbar entnommen werden kann. An Re- galen müssen Preishinweise angebracht oder Preisl…

Fliegende Blätter

(413 words)

Author(s): H. Buske
ill. humoristisch-satirische Wochenschrift des Verlages Braun & Schneider in München 1844 bis 1944 unter Mitarbeit angesehener Künstler und Schriftsteller wie H. Dyck, M. von Schwind, C. Spitzweg, W. Busch, A. Oberländer, E. Harburger, C. Stäuber, der allein 9000 Zeichnungen lieferte, Graf Pocci, V. von Scheffel, F. Dahn, F. Gerstäcker, E. Geibel, H. Seidel, E. Eckstein. Sie behandelte Tagesthemen und nahm Stellung zu allen bedeutsamen Erscheinungen. Von der politischen Satire bis zu gefühlvolle…

Weinheimer Buchhändler-Verein

(422 words)

Author(s): H. Buske
Beginn und Auflö-sung des W. in der ersten Hälfte des 19. Jh.s sind geprägt von den Auseinandersetzungen zwischen den konkurrierenden Kommissionsplätzen Frankfurt/M. und Stuttgart. Um ihre Vormachtstellung zu festigen, Preisunterbietungen und Schleuderei zu bekämpfen, schlossen sich 17 Frankfurter Buchhändler 1838 zu einer «Corporation» zusammen, die jedoch vom Senat verboten wurde. Dennoch forderte sie mit Rundschreiben vom 26. 2. 1839 Buchhändler und Verleger aus dem Rhein-Main Gebiet auf, an …

Vahlen, Franz

(366 words)

Author(s): H. Buske
(* 12. 12. 1833 in Bonn, 18. 5. 1898 in Honnef am Rhein), erlernte den Buchhandel bei Eduard Weber ( Marcus, A. und E. Weber) in Bonn und blieb dort nach beendigter vierjähriger Lehrzeit als erster Gehilfe bis 1859. Nach Wanderjahren übernahm er 1862 die Geschäftsführung der bedeutenden Immanuel Guttentag Verlagsbuchhandlung und wurde am 1. 1. 1865 Mitbesitzer bis November 1869. V. gründete am 1. 1. 1870 unter eigenem Namen einen Verlag durch Übernahme der von J. A. Gruchot hrsg. «Beiträge zur E…

Umsatzbonus

(101 words)

Author(s): H. Buske
im allg. Geschäftsverkehr dem Kunden vom Lieferanten eingeräumte Vergütung auf den Gesamtjahres-Umsatz. Sie wird i. d. R. nachträglich als Gutschrift, Barauszahlung oder zusätzliche Warenlieferung erteilt. Die Höhe des U. ist gewöhnlich in den Liefe-rungs- und Zahlungsbedingungen vereinbart. Innerhalb von Kundenbindungsmodellen im Bucheinzelhandel (Sortiment) sind bei Bonussystemen lediglich Sachprä-mien erlaubt, die zudem nur geringwertig sein dürfen (BuchPrG der BRDeutschland, § 7 Abs. 4 Ziff. 1). Die Geringfügigkeitsgrenze liegt bei ca. 2 % vom getätigten Umsatz. H…

Umsatzsteuer

(167 words)

Author(s): H. Buske
Die U. ist eine Mehrwertsteuer, die auf entgeltliche Umsätze mit Lieferungen und sonstigen Leistungen erhoben wird (dt. UstG § 1). In Deutschland beträgt der Regelsteuersatz 19 %, für Verlagserzeugnisse gilt ein ermäßigter Steuersatz von 7 % (UstG 12 (2), 1 + Anlage 43). Dazu gehören Bücher, Zss., Ztg., Landkarten, nicht aber Kalender, Postkarten, Musik- oder Videokassetten und sog. Nonbooks. Der Unternehmer darf die U., die er seinem Lieferanten bereits bezahlt hat (Vorsteuer) von der eigenen S…

Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft

(144 words)

Author(s): H. Buske
Am 9. 6. 1921 gründete der Stuttgarter Apotheker und Chemiker Dr. Roland Schmiedel (1888–1967) die W. als naturwiss. Fachbuch- und Zss.verlag, heute unter der Geschäftsfüh-rung von Christian Rotta. Sie veröff. Werke auf den Gebieten Pharmazie, Medizin, Chemie, Physik und Biologie, diverse Zss. wie Arzneimitteltherapie, Chemotherapie-Journal, Dt. Lebensmittel Rundschau, Naturwiss. Rundschau, Universitas u. a. Seit Januar 2006 wird Med-Pharm Scientific Publishers als Imprint der W. geführt. Die W. gehört zus. mit dem Deutschen Apotheker Verlag (gegr. 1861), S. …
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