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Your search for 'dc_creator:( "H.-J. Genge" ) OR dc_contributor:( "H.-J. Genge" )' returned 76 results. Modify search

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Kurztitel

(67 words)

Author(s): H.-J. Genge
Der K., auch Zitiertitel, einer Publikation, enthält nur die wesentlichen, zu seiner Identifikation notwendigen Bestandteile eines Titels. Eine bes. Rolle spielt der K. bei Zss. sowie bei Gesetzen, Verordnungen und Erlassen. Während für die Abk. von Zeitschriftentiteln verbindliche Normen bisher nicht erarbeitet wurden, ist die Kurztitelfassung bei Gesetzen, Verordnungen und Erlassen durch § 513 der Regeln für die alphabetische Katalogisierung (RAK) geregelt. Titelaufnahme…

Signaturen-Einrichtung

(101 words)

Author(s): H.-J. Genge
ist eine leicht bedienbare Presse, mittels derer die a Signatur in Gold oder anderen Farben unmittelbar so auf den Buchrücken aufgeprägt werden kann, daß sie dauerhaft haften bleibt. Die S. ist heute kaum noch gebräuchlich. Die Bibl.en sind dazu übergegangen, entweder die Signatur von Hand und mit Schablone auf ein Papieretikett zu schreiben und dies auf den Buchrücken beziehungsweise den Vorderde…

Angermann, Rudolf

(101 words)

Author(s): H.-J. Genge
*27. 12. 1880 in Dresden, † 17. 7. 1954 in Hagen, studierte Musik, Neuphilologie und Germanistik. Ausbildung bei W. Hofmann und E. Jaeschke. 1912 – 1921 Bibliothekar in Stettin, 1921 – 1945 Direktor der StBü Hagen und (seit 1922) Leiter der Büchereistelle Westfalen. A. förderte das Musikbüchereiwesen, erarbeitete volksbibliothekarische Meßzahlen und Regeln für den Sachkatalog. Sein Hauptwerk: Grundzüge des Syst. Sachkatalogs. Bd. 1.2. Siegburg 1949 – 50. H.-J. Genge Bibliography Jansen, C.: R. A. zum Gedächtnis. In: BuB 6. 1954, S. 853 bis 854 Reuter, R.: Idee u. Wirklichkeit d.…

Aussonderung in Bibliotheken

(293 words)

Author(s): H.-J. Genge
Unter A. ist die quantitative Eigentumsminderung einer Bibl, zu verstehen, die, zumindest in wiss. Bibl. en, niemals auch eine qualitative sein darf. In diesem Sinne ist eine Auslagerung von Bibl.beständen in eine Speicherbibi, oder die aus Platzgründen erforderliche Abgabe von Beständen aus den Bereichsbibi.en der modernen Hochschulbibl.-systeme an die jeweilige Zentralbibl, nicht als A. zu betrachten. In den öffentlichen Bibl.en ist die A. inhaltlich veralteter Lit. oder verbrauchter und zerlesener Bücher mit wenigen Ausnahmen ein sich laufend wiederholender Vorgang, der eine planmäßige Bestandssichtung, statistische Erhebungen und bibliothekarische Sachkompetenz voraussetzt. In wiss. Bibl, en mit Archiv Charakter ist die A. eher die Ausnahme. Ausgeschieden werden von ihnen Dubletten, verbrauchte Mehrfachexemplare oder veraltete Auflagen von Lehrbüchern und esetzeskommentaren, wobei mindestens ein Exemplar zu Archiv- und Forschungszwecken in der Bibl, verbleibt, unvollständige Werke, die durch vollständige ersetzt werden, beschädigte oder zerlesene Bücher, sofern Ersatz durch identische Exemplare oder wenigstens durch Kopien bzw. Mikrofilm gegeben ist, oder auch Schriften, die als entbehrlich angesehen werden. Als Pflichtexemplar eingehende Lit. darf grundsätzlich nicht ausgesondert werden. Ausgeschiedenes Schriftgut kann zu Tauschzwecken verwendet, verkauft oder unentgeltlich abgegeben werden. Gelegentlich ist die A. von Bibl.-beständen durch staatliche oder ministerielle Verordnungen geregelt und das A.gut dafür zuständigen Stellen anzubieten. In allen Fällen ist die Tatsache der A. in den Zugangsbüchern der Bibl, zu vermerken, die entsprechenden Katalogeintragungen sind zu tilgen und die Bes…

Dienstkatalog

(246 words)

Author(s): H.-J. Genge
Nach dem Personenkreis, von dem sie überwiegend…

Leihfrist

(163 words)

Author(s): H. J. Genge
Die L. bestimmt die Zeit, nach deren Ablauf entliehene Bibl.bestände spätestens zurückzugeben sind. Die Dauer der L. wird von der Benutzungsordnung der jeweiligen Bibl, festgelegt. Sie beträgt i. d.R. vier Wochen, für gebundene Zss. 14 Tage, kann aber, sofern keine Vorbestellung von dritter Seite erfolgt, verlängert, aus dienstlichen oder anderen zwi…

Firmenschriften

(233 words)

Author(s): H.-J. Genge
gehören zur Schriftengruppe der für Bibl.en schwer beschaffbaren Lit. Mit F. werden alle Veröff. bezeichnet, die von der Industrie, von Handelsorganisationen, Firmen und Betrieben herausgegeben werden. Zu ihnen zählen wiss. Publikationen zur Grundlagen- und angewandten Forschung ebenso wie Werkstatt-Handbücher, Werbeschriften, Warenkat., Prospekte, Gebrauchs- und Bedienungsanleitungen, Schulungsbriefe usw., aber auch Firmen- und Hauszss. zur internen Information der Mitarbeiter eines Betriebes. …

Exlibris

(730 words)

Author(s): H. J. Genge
auch Bücherzeichen, Bucheignerzeichen oder Bibl.Zeichen genannt, ist ein aus Text und Bild bestehendes graphisches Blatt in Kleinformat, das urspr. zur Besitzkennzeichnungbestimmt war und i. d. R. auf die Innenseite des Buchdeckels geklebt wurde. In unserem Jh. hat das E. seine eigentliche Aufgabe weitgehend verloren und ist zu einem Tauschobjekt für Sammler geworden. Der intern, gebräuchliche Begriff E. entstand aus den am …

Mikrofiche

(295 words)

Author(s): H. -J. Genge
(von griech. |iiXQÖ£ klein und franz. fiche Zettel, Karteikarte) oder Mikroplanfilm ist ein transparentes Filmblatt im DIN – A6 – Format (Postkartengröße), auf dem reihen – oder kolonnenweise Verkleinerungen von Texten und / oder Bildern nebeneinander angeordnet sind. Der Verkleinerungsfaktor ist unterschiedlich. Gebräuchlich sind Verkleinerungen im Verhältnis 1 : 25, 1 : 48 u…

Ausleihregister

(91 words)

Author(s): H.J Genge
Das A. besteht aus den in alphabetischer Ordnung der Benutzernamen aufbewahrten Stammabschnitten der zwei- oder dreiteiligen Leihscheine und den von ihnen abgetrennten, nachSignaturen geordneten, in der Regel noch Kupon genannten seitlichen Abschnitten (Kuponregister), soweit diese nicht an Stelle der verliehenen Bücher als Vertreter im Magazin eingestellt werden. Das A. dient der konventionellen Ausleihverbuchung und Ausleihkontrolle in Bibliotheken. Es wird je nach Umfang in Karteikästen oder …

Mechanische Aufstellung

(320 words)

Author(s): H.-J. Genge
meint die Aufstellung der Bücher ein…

Bibliotheken der Universitäten der Bundeswehr

(110 words)

Author(s): H.-J. Genge
Die 1973 gegr. Hochschulen (seit 1985 Univ.) der deutschen Bundeswehr in Hamburg und München erhielten nach Vorbild der nordrhein-westfälischen Gesamthochschulen einschichtige Bibl.Systeme. Alle bibliothekarischen Arbeitsgänge sind in der Hauptbibl, zentralisiert, die Buchaufstellung erfolgt dezentral in Fachbereichsbibl, en. Die beiden Bibl.en haben zugleich die Aufgaben der Wehrbereichsbibl. en I bzw. VI wahrzunehmen. Unterhaltsträger ist die BRDeutschland, Oberste Dienst- u. Fachbehörde das Bundesministerium der Verteidigung. Militärisches Bibl. wesen. H.-J. Genge Bibliography Skibbe, M.: Die Bibl.en der Hochschule der Bundeswehr Hamburg. In: Bibl.en der Bundeswehr. T. 2. Bonn 1979, S. 3 –59 Genge, H.-J.: Die Hochschulbibl.en der Hochschule der Bundeswehr München. In: Bibliotheksforum Bayern 11. 1983, S. 287–302.

Magazinbibliotheken

(141 words)

Author(s): H.-J. Genge
Im 19. Jh. reichte die seit dem Barock überkommene Saalbibl. wegen der ständig wachsenden Buchproduktion nicht mehr aus, die Neuzugänge unterzubringen. Um Provisorien zu vermeiden und den Bibl.en ein organisches Gefüge zu bewahren, schlug Leopoldo della Santa bereits 1816 vor, die Bibl.gebäude funktionell dreizuteilen und neben Verwaltungs und Benutzungsräumen bes. Magazinräume vorzusehen. Von richtungweisender Bedeutung…

Sprachkreiskonzeption

(52 words)

Author(s): H.-J. Genge
als bibliographischer Terminus meint die retrospektive oder laufende sprachkreisweite Verzeichnung von Druckschriften. Ein nach der S. angelegtes Schrifttumsverzeichnis strebt an, alle in der Landessprache ersch. Drucke zu erfassen, stammen sie nun aus dem Lande selbst oder aus einem fremden. H.-J. Genge Bibliography Allischewski, H.: Bibliographienkunde. 2. Aufl. Wiesbaden 1986, S. 79

Short-Title-Catalogue (STC)

(176 words)

Author(s): H.-J. Genge
dt.: Kurztitelkat., ist eine bes. im engl.sprachigen Raum verbreitete Art von Bestandsverz., die sich im dt. Bibl.wesen mit wenigen Ausnahmen bei mit Computereinsatz erstellten Kat. nicht hat durchsetzen können. Die STC beschränken sich darauf, bei den Titelaufnahmen nur die wichtigsten bibliographischen Angaben in möglichst kurzer Form zu ma-chen. Dadurch kann der Benutzer in leicht überschaubarer Weise einen schnellen Überblick über die Bestände der Bibl. gewinnen. Bei der Titelauf…

Karteilift

(100 words)

Author(s): H.-J. Genge
Elektromechanisch betriebener, platz– und zeitsparender Karteiautomat mit hoher Speicherkapazität zur Aufbewahrung von Karteien (Kartei) in neben- und übereinander angeordneten Wannen, die sich auf Knopfdruck paternosterartig bewegen lassen. Die einzelnen Wannen werden über Wählautomatik mit Steuerrelais in die benötigte Arbeitsposition gefahren, wobei die Karteizugriffsfläche in Arbeitshöhe zu liegen kommt. K.e werden vielfach in Bibl.en ohne automatisierte Ausleihverbuchung in der Ausleihe verwendet, mitunter finden sie sich auch in Erwerbungsabteilungen.…
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