Search

Your search for 'dc_creator:( "R. Jung" ) OR dc_contributor:( "R. Jung" )' returned 92 results. Modify search

Sort Results by Relevance | Newest titles first | Oldest titles first

Preußische Instruktionen (PI)

(232 words)

Author(s): R. Jung
Zitiertitel für «Instruktionen für die alphabetischen Kat. der Preussischen Bibl.en», so der Titel der 2. Ausg. von 1908. Die erste Fassung von 1899 enthielt drei auch in der Paragraphenzählung getrennte Teile: 1. Instruktion für die Aufnahme der Titel des alphabetischen Zettelkat. (§§ 1—25), 2. Instruktion für die Ordnung der Titel der alphabetischen Kat. (§§ 1–211), 3. Instruktion Für den Gesamtkat. (§§ I bis 18); die 2. Ausg. enthält nur den 1. und 2. Teil, jetzt mit durchlaufender Paragraphe…

Einheitsaufnahme

(100 words)

Author(s): R. Jung
Die E. bildet die Grundlage für die Haupt- und Nebeneintragungen im Alphabetischen Kat., da sie die bibliographische Beschreibung der Vorlage enthält sowie die Angaben für die Haupteintragung und die Angaben für die Einordnungsstellen der Neben-eintragung(en). Damit wird an jeder Stelle des Alphabetischen Kat. die vollständige bibliographische Information gegeben. In Kopie wird die E. auch für den Standortkat. und die Sachkat. verwendet. Die Reihenfolge der Bestandteile der bibliographischen Bes…

Bibliothekar

(998 words)

Author(s): R. Jung
heute die Berufsbezeichnung für sämtliche Mitarbeiter einer Bibl, mit abgeschlossener bibliothekarischer Ausbildung; bis zum Beginn der staatlich geregelten Ausbildung allgemeine Bezeichnung für den haupt- oder nebenamtlichen Leiter einer Bibl., dies gilt heute noch teilweise außerhalb der staatlichen und kommunalen Bibl.en. 1. Geschichte Solange es größere Bibl.en gab, wurden sie anfangs meist nebenamtlich, seit etwa dem 16. Jh. vorwiegend hauptamtlich geleitet. Im allgemeinen erhielten fürstliche Bibl.en bereits im 17. und 18. Jh. ein…

Titelbreite

(38 words)

Author(s): R. Jung
ist ein formaler Aspekt für die Qualität eines Grundbestandes, bes. in ÖB, die möglichst große Auswahl von Titeln insgesamt oder zu einem bestimmten Sachgebiet. Die T. zielt im Gegensatz zur Staffelung auf unterschiedliche Titel. R. Jung

Regionale Zentralkataloge

(169 words)

Author(s): R. Jung
dienen im Rahmen des regionalen und überregionalen Leihverkehrs zum Nachweis des Bestandes der aktiv am Leihverkehr teilnehmenden Bibl.en der Region und der Lenkung des Leihverkehrs gemäß der Leihverkehrsordnung. In der BR Deutschland sind nach 1946/47 sieben R. entstanden (Hamburg, Berlin, Göttingen, Köln, Frankfurt a.M., Stuttgart, München); der Aufbau war 1956/58 im wesentlichen abgeschlossen. Die R., urspr. in Zettelform (Duplikate der Katalogzettel der Bibl.en) geführt, liegen heute auch in…

Fachhochschulbibliotheken

(137 words)

Author(s): R. Jung
wurden zwischen 1968 und 1971 für die von der BRDeutschland und von den Bundesländern gegründeten Fachhochschulen (FH) eingerichtet. Die Bibl.en der rund 100 Fachhochschulen (staatliche FH, Verwaltungs-FH, FH der Kirchen und solche in privater Trägerschaft) differieren entsprechend dem Buchbestand der Vorgängereinrichtungen (Ingenieurschulen, höhere Wirtschaftsfachschulen, Werkkunstschulen, höhere Fachschulen für Sozialwesen und andere) und dem Buchbedarf der Studienfächer sehr stark hinsichtlic…

Titelbogen

(75 words)

Author(s): R. Jung
der erste Bogen eines Buches, bevor der eigentliche Text beginnt. Er enthält die sog. Titelei, i. d. R. den Schmutztitel, das Titelbild, das Titelblatt, gegebenenfalls den Gesamttitel, das Impressum (auf der Rückseite des Titelblattes) sowie die Widmung, das Inhaltsverz. und das Vorwort. Bei wiss. Werken sind die Seiten des T.s meist röm. paginiert. Diese röm. Paginie-rung wird bei dt. Verlagen, im Gegensatz zu den angel-sächsischen Ländern und Frankreich, immer mehr aufgegeben. R. Jung

Einheitssachtitel

(132 words)

Author(s): R. Jung
ist die sachliche Benennung eines Werkes in Kat., die einheitlich für alle Ausg. dieses Werkes bestimmt wird. E. werden bestimmt bei Übers., bei Werken des Altertums, des MA und der frühen Neuzeit, bei heiligen Schriften, klassischen liturgischen Werken und Glaubensbekenntnissen, Texten zu musikalischen Kompositionen, Gesetzen, Verordnungen und Erlassen, Verfassungen und Staatsverträgen von ebietskörperschaften und bei musikalischen Kompositionen. Welcher Sachtitel als E. zu gelten hat, wird in …

Dewey, Melvil

(122 words)

Author(s): R. Jung
* 10. 12. 1851 in Adams Center, New York, † 26. 12. 1931 in Lake Placid, Florida, Bibliothekar in Amherst 1873–1877, dann in Boston, 1883–1888 Direktor der Bibl. der Columbia Univ. in New York, dort Gründung der ersten Bibl.-Schule (School of Library Economy) 1887; 1888–1906 Direktor der New York State Library in Albany. Mitbegriinder der American Library Association und des American Library Journal (später: Library Journal) 1876, im gleichen Jahr erschien die 1. Ausg. der von ihm entwickelten D…

Bibliothekstyp

(271 words)

Author(s): R. Jung
Die gegenwärtig bestehenden Bibl.en lassen sich nach Größe, Art der Bestände, Unterhaltsträger und Benutzer unterscheiden. Wenig aussagekräftig ist die Unterscheidung nach Unterhaltsträgern (Staat, Bundesland, Kommune, Kirche, privater Träger), da der Staat eine Vielzahl unterschiedlicher B.en unterhält. Üblich ist in der BRDeutschland die Unterscheidung von wiss. und ÖB sowie bei den wiss. Bibl.en die von Universal- und Spezialbibl.en. Meist werden die Hauptfunktionen zum unterscheidenden Merkm…

Diplom-Bibliothekar

(81 words)

Author(s): R. Jung
die Berufsbezeichnung für die Angehörigen des gehobenen Dienstes an wiss. Bibl.en und die Bibliothekare an öffentlichen Bibl.en der BRDeutschland, sofern sie die entsprechende (heute: dreijährige) Ausbildung absolviert haben. Die Führung der Berufsbezeichnung ist in der Prüfungsordnung geregelt. Seit 1976 (Beschluß der Ständigen Konferenz der Kultusminister der deutschen Bundesländer) wird der Titel D. als akademischer Grad nach bestandener Diplomprüfung von Fachhochschulen verliehen. Bibliothek…

Library Association Record

(91 words)

Author(s): R. Jung
seit 1899 das offizielle Organ der Library Association. L. erschien bis 1922 monatlich, 1923—1930 als Vierteljahrsschrift mit der Bezeichnung «New Series», 1931—1933 als «Third Series», 1934—1939 als «Fourth Series» und seitdem wieder monatlich; durchlaufende Bandzählung seit 1940. Jedes H. enthält kurze Beiträge zu aktuellen Themen, eine große Zahl ständiger Rubriken (News, People, Obituary, Reviews, Book briefs) und im Library Association Notice-board die Liste der neuen Mitglieder der Library Association. R. Jung Bibliography Räder, H. A.: Library Association Recor…

Katalogsystem

(222 words)

Author(s): R. Jung
Bezeichnung für die Gesamtheit aller Kat. einer Bibl, oder eines Bibl.systems. Die Kat. sollen dabei aufeinander abgestimmt sein und sich hinsichtlich der Suchmöglichkeiten ergänzen. In den dt. Bibl.en ist das K. gekennzeichnet durch die Trennung vom (formalen) Alphabetischen Kat. und (inhaltlich erschließendem) Sachkatalog. Als Sachkat. kommt der Systematische Kat. oder der Schlagwortkat. in Frage; vorwiegend bei ÖB der Titelkat. und/oder der Stoffkreiskatalog. Ein sehr differenziertes K. hat d…

Teilkatalog

(27 words)

Author(s): R. Jung
enthält im Gegensatz zum vollst. Kat. nur eine Gruppe eines Systematischen Katalogs oder verzeichnet nur bestimmte Publikationsformen (Diss., Ztg., Zss. u. ä.). Sonderkatalog R. Jung

Personenkatalog

(96 words)

Author(s): R. Jung
auch biographischer Kat., meist eine Ausgliederung aus dem Schlagwortkat, bei der Sachkatalogmethode Eppelsheimer nach 1929 aus dem systematischen Katalogteil entstanden. Die Ordnung der Lit. zu einer Person und ihrem Werk erfolgt durch einen speziellen Schlüssel. Im Katalogsystem von Wilhelm Gülich enthält der P. die Schriften von und über eine Person. Die Ansetzung der Personennamen sollte im P. die gleiche sein wie im Alphabetischen Katalog. R. Jung Bibliography Fischer, F.: Elemente des Schlagwortkat. in der Methode Eppelsheimer. In: Schlagwortgebung und Sch…

Bibliotheksverwaltung

(516 words)

Author(s): R. Jung
ist die planmäßige Tätigkeit zur Ordnung, Sicherung und Durchführung der einer Bibl, zugewiesenen Aufgaben. Zu den Aufgaben jeder Bibl, gehören der Bestandsaufbau, die Bestandserschließung und die Bestandsvermittlung. Die baulichen, technischen, sozialen und wirtschaftlichen Voraussetzungen sichern die Erfüllung dieser drei «klassischen» Aufgaben. Da eine Bibl, nicht als eine lose und willkürliche Aneinanderreihung von Abteilungen, sondern als lebendiger Organismus (H. Kunze) begriffen werden mu…

Periodische Schriften

(71 words)

Author(s): R. Jung
bzw. Periodika (Periodica) sind Veröff., die von vornherein unbegrenzt in mehreren Teilen und mit gleichbleibendem Sachtitel für die Teile (Gesamttitel) in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen erscheinen. Dazu gehören die Schriftenreihen, Zss., Ztg., die zeitschriftenartigen Reihen (z. B. Telefon – und Kursbücher) und die periodischen Kongreßberichte. Bei der alphabetischen Katalogisierung werden sie als fortlaufende Sammelwerke behandelt. R. Jung Bibliography Allischewski, H.: Bibliographienkunde. 2. Aufl. Wiesbaden 1986, S. 199 — 207.

Ordnungsleiste

(79 words)

Author(s): R. Jung
eine über die Heftbreite einer Zs. gedr. Textzeile, welche die wesentlichen Angaben für das Heft enthält, u.a. ISSN, Abk. des Titels, Band – und Jahreszählung, Heftnummer und Seitenzählung. Diese Ordnungsmerkmale sollen auf dem äußeren Umschlag und bei allen Heften an der gleichen Stelle stehen. Die Neufassung der DIN 1501 sieht alternativ einen Ordnungsblock vor, der die gleichen Ordnungsmerkmale auf einer quadratischen, umrandeten Fläche enthält. R. Jung Bibliography DIN 1501: Zss., Ordnungsmerkmale auf dem äußeren Umschlag. Stand: September 1975.

Katalogisierungsregeln

(1,503 words)

Author(s): R. Jung | G. Pflug
1. Die systematische Zusammenstellung der Grundsätze zur Führung eines Alphabetischen Katalogs. Die Regelwerke (Instruktionen, Kat.–Anweisungen, Katalogisierungs–Ordnung) enthalten i. d. R. Anweisungen für die bibliographische Beschreibung und für die Ordnung der Eintragungen (Katalogisierung), meistens auch in dieser Reihenfolge. Die einzelnen Regeln sind fortlaufend numeriert und seit dem Ende des 19. Jh.s als Paragraphen formuliert. Den einzelnen Regeln sind gelegentlich Beispiele beigegeben,…

Tauschkonventionen

(152 words)

Author(s): R. Jung
bilden die Grundlage für Tauschbeziehungen zwischen einzelnen Staaten und / oder Bibliotheken. Den ersten intern. Austausch von amtlichen Druckschriften regelte die Brüsseler Konvention von 1886, der Deutschland nicht beitrat, sondern Einzelabkommen mit mehreren Staaten abschloß. Den Tausch selbst übernahm und übernehmen Tauschzentralen. Dem Übereinkommen der UNESCO von 1958 ist die BR Deutschland 1969 beigetreten. Die T. verpflichten die Vertragspartner, den Tausch «zwischen staatlichen Stellen…
▲   Back to top   ▲